Teenage Engineering TX-6

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Portabler Profi-Mixer

  • 6 Stereo Eingänge
  • 3 Stereo Ausgänge (main / cue / aux)
  • 24-Bit 12-Kanal USB Audio Interface
  • 3-Band Equalizer und Kompressor pro Kanal
  • Low & High-Pass Filter
  • 2 Stereo Multieffektprozessoren
  • Crossfader Mode
  • Midi per USB-C und Bluetooth LE
  • Onboard Stimmgerät
  • Onboard Synthesizer mit Sequencer
  • OLED Display mit 64 x 48 Pixel
  • Akku mit bis zu 7 Stunden Kapazität
  • Audio Inputs: Analog Gain 0 – 42 dB, SNR: ~ 102 dBA
  • Audio Out (main, aux): Max Level 8 dBu, 2 Vrms, DA-Wandler: Cirrus Logic Masterhifi CS43131, SNR: > 120 dBA
  • Audio Out (cue): Max Level 2 dBu, 1 Vrms, DA-Wandler: Cirrus Logic CS47L35, SNR: > 110 dBA
  • Audioanschlüsse: 3,5 mm Stereoklinke
  • Abmessungen (B x T x H): 62 x 90 x 23 mm
  • Gewicht: 145 g
Erhältlich seit Juni 2022
Artikelnummer 542726
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 12x2
Anzahl der Mikrofoneingänge 0
Anzahl der Line Eingänge 12
Anzahl der Instrumenteneingänge 0
Anzahl der Line Ausgänge 6
Kopfhöreranschlüsse 1
Phantomspeisung Nein
S/PDIF Anschlüsse 0
ADAT Anschlüsse 0
AES/EBU Anschlüsse 0
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen USB-C
MIDI Schnittstelle Ja
Word Clock Nein
Maximale Abtastrate in kHz 48 kHz
Maximale Auflösung in bit 32 bit
USB Bus-Powered Ja
Inkl. Netzteil Nein
Breite in mm 62 mm
Tiefe in mm 90 mm
Höhe in mm 23 mm
Anschlussformat USB-Kabel Typ C (fix)
Max. Anzahl Eingangskanäle 12
Mikrofoneingänge 0
Analoge Line Eingänge 12
Analoge Line Ausgänge 2
Digitale Eingänge Keine
Digitale Ausgänge Keine
Computer-Schnittstelle USB
MIDI-Schnittstelle 1
Besonderheiten kompakter Profi-Mixer
Null Latency Monitoring 1
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1.079 CHF
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Swiss Audio Knife

Das TX-6, von Teenage Engineering auch einfach Field-Mixer genannt, besticht durch typisch schwedisches Understatement. Denn das handflächengroße Gerät dient neben seiner Funktion als Mixer mit integrierten Effekten und einem DJ Mode auch als mehrkanaliges USB-Audiointerface. Dazu besitzt es noch einen Synthesizer mit Oszillatoren und Drums, einen Sequenzer und einen Tuner für Instrumente. Per Firmware-Update kommen weiterhin die Option zur Audioaufnahme, PO-Sync, eine vollständige MIDI-Ansteuerung, BLE-Support und das Live Beat Tracking angeschlossener Audioquellen hinzu. Der Mixer läuft mit seinem internen Akku bis zu acht Stunden lang. Seine Bauweise ist ebenso solide wie die des OP-1, ebenso fällt die Audioqualität dementsprechend hoch aus.

Teenage Engineering TX-6

Multifunktionaler Mini-Mixer

Der TX-6 verfügt über sechs Stereoeingänge mit alternativen Mono- und Split-Modi. Ausgangsseitig gibt es analoge Main-, Cue- und Aux-Anschlüsse und einen USB-Port. In Verbindung mit einem Rechner funktioniert der TX-6 zum Beispiel als 12-kanaliges Audiointerface mit 24Bit/48kHz für die DAW. Auch der Anschluss an ein iOS-Gerät via MFi ist möglich. Jeder Kanal bringt einen 3-Band-EQ, einen FX-Send für die internen Effekte, Pan und Kompressor mit und lässt sich über Fader und die Mute/Solo-Taste regeln. Via MIDI oder Audio-Tracking synchronisiert man die einfach gehaltenen internen Beats und Sequenzen. Alternativ dient der TX-6 auch als Drone-Synthesizer mit bis zu sechs stimmbaren Oszillatoren. Schließt man am USB-Port einen Flash Drive oder eine SSD an, kann das gemischte Signal dort als Stereo-Datei aufgezeichnet werden.

Teenage Engineering TX-6 – Detail

Qualität auf engstem Raum

Es gibt inzwischen viele Kleinstgeräte im Groovegear-Bereich. Passend zu den Miniversionen von Synthesizern, Drummaschinen, Samplern etc. soll auch der Mixer möglichst kompakt sein. Beim TX-6 bleiben dabei weder die Build- noch die Audioqualität auf der Strecke. Auch für seine anderen Funktionen (Audiointerface, Recorder, Drone-Synthesizer) erweist sich der TX-6 als überaus platzsparende Lösung. Speziell für ein mobiles Setup ist das multifunktionale Gerät effektiv. Aufgrund der geringen Größe liegen die Audioeingänge ziemlich nah beieinander, sodass man Kabel mit sehr schlanken Steckern verwenden muss. Dazu bietet Teenage Engineering eine Slimline-Kabelserie für unterschiedliche Steckverbindungen an.

Portabler Profi-Mixer von Teenage Engineering

Über Teenage Engineering

Die schwedische Firma Teenage Engineering (TE) wurde 2005 in Stockholm gegründet. TE ist auf Synthesizer und Groove-Maschinen spezialisiert. Dem Design der Produkte wird dabei stets ein hoher Stellenwert eingeräumt: Es ist an Handhelds angelehnt und gleichzeitig an einer klaren Formensprache orientiert. TE gewann für verschiedene Produkte sogar mehrere Designpreise, so etwa auch das erste Gerät des Herstellers, den leistungsstarken Synthesizer OP-1. Ein weiterer Meilenstein ist der Synthesizer OP-Z, der Synthesizer- und Sequenzer-Funktionen mehrerer Geräte der Pocket-Operator-Serie vereint und sie mit einer Foto-, Licht- und Videosteuerung kombiniert.

Perfekt für mobile DAWless-Setups

Ist der Mixer nicht an einen USB-Port angeschlossen, kann er mehrere Stunden mit dem internen Akku betrieben werden. In dem Fall kann man die Session auf einem USB-Medium mitschneiden. Die Akkukapazität reicht nicht nur für einen Live-Gig aus: Auch für ein DAWless-Setup kann der TX-6 ein zentrales Bindeglied sein. Im portablen Setup führt er mit seinen unterschiedlichen Funktionen mehrere Klangquellen zusammen und zeichnet sie auf. Das detektierte Audio generiert bei Bedarf ein Clock-Signal, das Groovegear wie zum Beispiel einen TE Pocket Operator synchronisiert. Zusammen mit zwei angeschlossenen MP3-Playern fungiert der TX-6 als minimalistisches DJ-Setup. Im DJ-Mode dienen die Eingänge 5 und 6 für die Audioquellen, während Fader 1 als Crossfader fungiert.

12 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

8 Rezensionen

DQ
Einzigartig klein / hochkarätig im Preis / mittelmäßiges Design
Der Qualitätsproduktsucher 10.08.2022
Ich fand die Häme über den hohen Preis des Gerätes mit der sich einige tagelang beschäftigt haben grundsätzlich ja die ganze Zeit etwas übertrieben - niemand zwingt jemanden zum Kauf, und die Features sind tatsächlich einzigartig. Oder gibt es noch irgendwo auf dem Markt a) ein USB Interface in der Größe und mit dem minimalen Gewicht? b) einen 6 Kanal stereo / 12 Kanal mono mixer c) ein Gerät das beides auch noch vereint?

So viel dazu, dass ich den Preis *grundsätzlich* nicht mega übertrieben finde.

Dennoch hat das Gerät ein sehr großes Manko:

Nämlich, dass die Eingänge so dicht beieinander sind, dass die meisten "normalen" Kabel(fast *alle* hier bei Thomann ausser den Teenage PO Kabeln!) nicht direkt nebeneinander reinpassen. Damit kann man also nur jeden 2. Eingang nutzen!

Das stand nicht bei der Artikelbeschreibung, und so habe ich es einzig der eigenen Aufmerksamkeit, und dass es einige Tester extra erwähnt haben, zu verdanken, dass ich gleich nochmal nachgefragt hatte beim Support, ob die "normalen" Cordial 3,5 stereo zu 2x6,3 Mono Kabel überhaupt passen.

Und selbst da waren die Auskünfte uneinheitlich: Ich hatte eine Mail geschrieben, aber war dann ungeduldig und hatte auch angerufen. Der freundliche Mitarbeiter wusste es dann tatsächlich und hat mir empfohlen, die PO Kabel von Teenage mit female-female-Adaptern davor zu schalten. Keine hübsche, aber eine funktionierende Lösung.
Absurderweise hat mir etwas später auch noch jemand auf meine Mail geantwortet, dass er das leider nicht sagen könne. Wäre doch super wenn diese Information bei Thomann besser verteilt ist... sonst müssen sich viele, die das Gerät hier bestellen, erstmal ärgern, dass sie nicht gleich damit voll loslegen können.

Da sieht man dann schon: die Design-Entscheidung, nicht zwischen den Eingängen 2-3mm mehr Platzt zu lassen macht alle möglichen Probleme.
Auch die Frage, wie man *schnell* Ersatz beschafft wenn man die richtigen Kabel mal vergisst oder sie kaputt gehen ist ungeklärt. Das alles dass das Gerät 1cm schmaler ist, ist es meiner Ansicht nach nicht wert, denn das Format kann man mit oder ohne diesen cm als "Zigarrettenschachtel" bezeichnen und hätte den Knöpfen für EQ auch etwas mehr Platz gegeben für größere Finger. Also eine Design-Entscheidung ohne echten Mehrwert aber mit viel Problem-Potential.

Ich für meinen Teil erwarte, dass jemand der ein Gerät dieser Preiskategorie designed, sowas auch mit denkt.
Daher nur 1 Stern bei "Verarbeitung" - es gibt ja keine Kategorie Design.

Ansonsten sind die ganzen Funktionen OK. Es tut grundsätzlich, was es soll, roundtrip Latenz ist im mittleren Bereich dessen was ich sonst so hier habe.
Es wurde schon USB-Stick-Recording als Update nachgeliefert, wenn das eventuell später noch mehrspurig wird, ist das Ding echt eine eierlegende Wollmilchsau.

Ich bin jetzt jedenfalls schon die ganze Zeit sehr unentschlossen, ob ich das Ding jetzt behalte, weil ich unbedingt so einen kleinen portablen Mixer mit Interface haben möchte, oder es zurückschicke, weil ich einem Hersteller so einen groben Designfehler nicht durchgehen lassen will und auf ein überarbeitetes Gerät warte oder dass der Preis noch um ein zwei drei hundert Euro fällt.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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F
Kompakt Digitalmischpult mit vielen Features
Fruithero 09.02.2023
Positiv:
- Wirklich kompakte Grösse und dadurch sehr mobil
- Betrieb mit Akku (Mobilität schon wieder)
- Verarbeitung und Materialien sind sehr gut
- 6 Stereoeingänge resp. 12 Monoeingänge (Achtung: Kabel sollten an den Enden entsprechend schmal sein, ansonsten reicht der Platz nicht. Am besten gleich die org. TE Kabel dazu bestellen)
- Viele Features (aber meiner Meinung nach z.T. leider nur zur Hälfte ausgeführt, siehe weiter unten)
- Reverb mit rel. guter Qualität (erfüllt aber keineswegs Profiansprüche, da Parameter nicht einstellbar)
- Für jede Spur 3-Band EQ mit +/- 18 dB von rel. guter Qualität (Frequenzen können aber nicht eingestellt werden)
- Für jede Spur Gain-Einstellung (0 bis +42 dB, wobei beim Max. das Rauschen dann doch vorhanden ist) und Kompressor plus LP/HP EQ
- LP-Filter mit Resonanz, wobei bei ganz offenem Filter die Höhen leider immer noch teilweise weggeschnitten werden
- Ein- und Ausgänge (AD/DA-Wandler) von rel. guter Qualität, kein Rauschen (ausser bei hohem Gain)
- Einsatz als hochwertiges DAC für Andorid Smartphone, um Musik mit hochohmigen KH zu geniessen
- Automatische Tempo Erkennung
- BLE Midi-Funktionen (welche ich aber noch nicht genutzt habe)
- 1 Schleifweg (Aux) und ein weiterer Ausgang um z.B. ein Sync-Signal auszugeben

Neutral:
- Man muss sich darüber im Klaren sein, dass viele Funktionen aufgrund der Kompaktheit nur via Menu oder Mehrfachbelegung der Tasten zu erreichen sind.
- Bildschirm ist sehr klein, reicht aber trotzdem gut aus, um das Gerät zu bedienen
- Potis sind schon ziemlich klein und nahe beieinander und daher etwas fummelig (aber da das Gerät wirklich kompakt ist, war die Umsetzung nicht anders möglich)

Negativ:
- Preis!
- Ich verstehe es nicht, warum dieses Gerät keinen eigenen Speicher für Aufnahmen besitzt, man hätte doch locker 16 GB Speicher einbauen können
- Reverb und Delay nicht gleichzeitig nutzbar
- Keine Parameter-Einstellungen für die Effekte, dadurch eingeschränkter Einsatzbereich
- Chorus Effekt nur Mittelmass

Wünsche für das nächste Update (aktuelle Version: 1.25):
- Weitere Effekte wie ein richtiges Ping Pong Delay, Stereodelay mit L/R unterschiedlichen Delay-Zeiten und Phaser
- Parametereinstellung für Delay Feedback und Hallfahne
- FX 2 mit der Möglichkeit, auch Reverb oder Delay als Send Effekt einzustellen (somit die Möglichkeit zu schaffen, Reverb und Delay gleichzeitig zu nutzen)
- Möglichkeit der Mehrspuraufnahme
- programmierbarer Mehrspursequenzer für den internen Synthie (was sollen die fest programmierten Sequenzen?)
- Audio-Ausgabe per Bluetooth (es hat ja Bluetooth, und wäre schon fast ein Alleinstellungsmerkmal)
- Möglichkeit der Midi-Spuraufnahme, um z.B. Effekt-Parameter zu automatisieren
- Volle Funktionalität für PC und Android
- App, um Synthesizer mit virtueller Tastatur zu nutzen ohne Workaround
- Etc.

Fazit: Der Preis ist schon verdammt hoch. Würden z.B. meine ersten 6 Wünsche umgesetzt werden, wäre zwar der Preis immer noch sehr hoch, aber im Hinblick auf die Kompaktheit und der extrem guten Mobilität (dank des verbauten Akkus) wäre dann das Preis-Leistungsverhältnis deutlich besser.
Ich vergebe trotzdem 4 Sterne, weil dieses Gerät in erster Linie das hält, was versprochen wurde und hoffe auf ein baldiges Update. Und wenn dieses üppig ausfällt, dann werde ich nachträglich vielleicht 5 Sterne geben.
Bedienung
Features
Sound
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p
Nicht für mich
psidelicat 25.11.2023
Das Gerät ist erst zunächst mal extrem sexy. Ein richtiger Technikporno - wenn man es in der Hand hält, die hohe Verarbeitungsqualität der filigranen Steuerelemente bewundert und überlegt was in dieser winzigen Box alles drinsteckt. Ich wollte es lieben. Aber die Ernüchterung kam auch schnell.

Ich wollte unter anderem versuchen, den TX-6 als Traktor Controller zu zweckentfremeden, für ein hyper-portables Laptop DJ Setup. Meine absoluten Minimalanforderungen dafür sind eigentlich nur 2 Stereo Ausgänge (Main & Cue). Meine Musikplatform ist derzeit Windows. Nach kurzem Rätselraten habe ich dann im Internet die Bestätigung gefunden, dass der TX-6 unter Windows tatsächlich nur als 2/2 In/Out Interface funktioniert! Ich hatte mich eigentlich vorab relativ sorgfältig informiert, aber dass die angepriesene 12-Kanal Audiointerface Funktionalität wirklich NUR auf Mac functioniert, steht in keiner Produktbeschreibung. Offenbar gibt es derzeit auch keine akuten Pläne das nachzubessern.

Dann habe ich noch testweise im Standalone (Batterie) Mode ein Audio Signal durch den TX-6 geschleift und hatte direkt eine saftige Brummschleife und im Signal ganz üble digitale Artefakte. Die genaue Ursache könnte auch in meiner Verkabelung gewesen sein, aber ohne den TX-6 war der Sound direkt wieder völlig sauber, daher habe ich dann auch nicht mehr weiter probiert.

Es fühlt sich so an als hätte TE versucht den absolut kleinstmöglichsten Mixer zu bauen und ist dabei leiter ein gutes Stück über den Sweetspot hinausgeschossen. Ich denke der Mixer wäre ein wesnellich besseres Produkt, wenn er einfach nur klein wäre anstatt winzig. Und warum gleich 6 Kanäle auf viel zu wenig Platz? 4 Stereo Kanäle hätten vielleicht für die meisten Bedarfe gereicht, dann könnte man die Potis auch drehen ohne die Benachbarten zu berühren und normale TRS Stecker würden auch nebeneinander in die Inputs passen. Wenn man wirklich 6 Geräte an dem Mixer nutzen möchte ist das ganze System ja eh kein Hosentaschenformat mehr...

Die Funktionen im Mixer wie Synthesizer und Effekte sind nett, aber imo in Hinblick auf Qualität / Flexibilität und Steuerbarkeit doch etwas enttäuschend für ein Gerät das als "professional-grade" beschrieben wird.

Zusammenfassend kann man sagen das der TX-6 wohl vor allem für eines entwickelt wurde: für das TE Ecosystem. Für mich hat sich die Frage ob er Bestandteil meines Setups werden wird damit relativ einfach beantwortet. Schade das relevante Infos (wie zb Platform Kompatiblität) vom Hersteller hinter einer Wand aus Marketing versteckt werden - das hätte in diesem Fall eine RMA Schleife einsparen können.
Bedienung
Features
Sound
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D
Fantastische, kleines Gerät!
Desse 25.05.2023
Was soll ich sagen. Teuer, aber m.M.n. seinen Preis wert. Man glaubt nicht, was ein guter Mixer ausmacht. Ich bin viel unterwegs und hatte bisher einen, den ich gefühlt aus dem Kaugummiautomaten gezogen hab. Ein Vergleich mit dem TX-6 ist derartig unfair, was Features und Soundqualität angeht, dass ich es lieber gleich lasse. Es macht einfach Spass das Gerät zu benutzen.
Bedienung
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