the t.bone BD 500 Beta

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Kondensator Grenzflächenmikrofon

  • Charakteristik: halbe Niere
  • schaltbarer Frequenzgang für Bass-Drum oder Piano/Sprachanwendungen
  • Frequenzbereich: 30 - 20.000 Hz
  • Impedanz: 230 Ohm
  • Empfindlichkeit: -53 dB
  • robustes Metallgehäuse
  • XLR Male Ausgang
  • Hängelöcher an der Rückseite
  • Unterseite mit 3/8" Innengewinde und rutschfestem Gummi für festen Stand und Schutz von empfindlichen Oberflächen
  • Abmessungen: 95 x 123 mm
  • Gewicht: 480 g
Erhältlich seit August 2018
Artikelnummer 436138
Verkaufseinheit 1 Stück
Kondensatormikrofon Ja
Charakteristik Halbe Niere
Für Festinstallation 1
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95 CHF
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Toller Sound auf angrenzender Fläche

Das BD500 Beta von the t.bone ist ein Grenzflächenmikrofon mit Kondensatorschallwandler, welches in Sachen Verarbeitungs- und Klangqualität den Pendants etablierter Hersteller ziemliche Konkurrenz macht. Ein klasse Sound mit viel Potenzial, eine große Robustheit durch solide Verarbeitung und nützliche technische Details, die ein großes Maß an Variabilität bieten, machen dieses Mikrofon zu einem qualitativen Abnehmer der anvisierten Signalquelle. Darüber hinaus bietet das Mikrofon eine Menge Spaß für den jeweiligen Nutzer.

Hervorragender Klang mit nützlichen Features

Der Sound des BD500 Beta ist durchsetzungsstark und lässt sich mit seinem natürlichen Klangbild für vielerlei Dinge einsetzen. Wird allerdings der Frequenzgang mithilfe des sich auf der Unterseite befindenden Schalters von „neutral“ auf „EQ“ umgestellt, greift ein passiver Klangregler ins Geschehen ein und optimiert den Sound für die Anwendung an einer Bassdrum. Die Folge ist eine Absenkung der Mitten, die bewirkt, dass Bässe und Höhen hervorgehoben werden. Auf diese Weise klingt die größte Trommel des Schlagzeugs gleich viel druckvoller.

Ein Riesenspaß für alle

Das tolle Preis-Leistungs-Verhältnis macht das BD500 Beta sowohl für Anfänger als auch für Profis gleichermaßen attraktiv. Selbstverständlich sind damit nicht ausschließlich Tonmenschen gemeint. Auch Instrumentalisten, die selbst für die Aufnahmen sorgen, finden in dem BD500 Beta ein günstiges und gleichzeitig qualitatives Mikrofon, welches auf ganzer Linie überzeugen kann und hervorragende Klangergebnisse liefert. Allen voran die stöckeschwingende Fraktion wird sich dank des schaltbaren Frequenzgangs an einem satten, durchsetzungsstarken Bassdrum-Sound erfreuen, der sich spielend leicht mithilfe der einfachen Positionierung reproduzieren lässt.

Über the t.bone

Seit 1994 gehört the t.bone zum Portfolio der Eigenmarken des Musikhauses Thomann. Artikel wie Kopfhörer, Drahtlossysteme, InEar-Ausstattung sowie diverse Mikrofone und passendes Zubehör werden unter dem Markennamen angeboten. Die Produkte werden ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für viele bekannte Marken produzieren. Klarer Vorteil: Markenqualität zum günstigen Preis. Und Qualität spricht sich rum: Jeder siebte Thomann-Kunde hat schon mindestens ein Produkt von the t.bone gekauft.

Hängend, stehend, liegend?

Das BD500 Beta bietet mit seinen vielen Möglichkeiten zur Klangformung und Positionierung allerlei Einsatzmöglichkeiten. Dazu gehört beispielsweise das Aufzeichnen von Konferenzen, was durch die einfache Wandmontage des Mikrofons mittels der Hängelöcher auf der Unterseite vereinfacht wird. Ein 3/8“-Innengewinde, das sich ebenfalls auf der Unterseite befindet, erlaubt außerdem die Montage auf einem Mikrofonstativ. Aber natürlich liegt die Grenzfläche auch gerne genügsam auf dem Boden (oder in der Trommel) und verhindert durch ihre gummierte, rutschfeste Unterseite, dass etwaige Beschädigungen an empfindlichen Oberflächen auftreten können.

174 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

119 Rezensionen

f
Bumst gut !
fettabrocken72 01.11.2018
Habe mir das TBone 500 Beta für die Live Gigs meiner Coverband geholt. Ich habe bisher immer mein Shure Beta 91 mitgenommen aber nach nun knapp 8 Jahren fängt der Mini XLR Stecker ein bißchen an zu wackeln und ich brauchte was robustes für "on the Road" ohne ein kleines Vermögen auszugeben.

Das Beta 500 hat einen großen XLR Ausgang (das Beta 91a mitlerweile auch aber kostet viel mehr) und einmal in die Bassdrum gelegt macht es was es soll. Bei unserer Band wird vom Schlagzeug eigentlich nur die BD abgenommen damit es untenrum etwas schiebt. Wir spielen hauptsächlich kleine Locations wie z.B. Hochzeiten.
Das Ding macht genau was es soll, einfach Kabel dran, in die BD legen und gut. Das Beta500 hat auf der Unterseite einen kleinen Schalter mit dem zwischen BD und Sprache/Piano Abnahme geswitcht werden kann. Unser Techniker musste am Mixer alles zurückfahren weil es einen ordentlichen Bass-Boost abgeliefert hat. Die Einstellung Sprache/Piano habe ich nicht getestet.
Die Unterseite hat eine Gummibeschichtung damit es nicht verrutscht und das Beta 500 macht einen schweren und sehr robusten Eindruck.
Fazit : Wer Druck möchte bekommt hier reichlich. Im Studio habe ich noch nicht testen können glaube aber auch dass gute Ergebnisse erzielt werden können.
Features
Sound
Verarbeitung
6
2
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T
Mein erstes BD-Mic, super zufrieden über IEM
Tamino182 18.02.2020
Vorweg, ich besitze keine nennenswerte Erfahrung im Bereich Bassdrum-Recording / Abnahme.
Ich habe mir das BD 500 Beta hauptsächlich für mich selbst im Proberaum gekauft, und damit bin ich nach zwei Sessions äußerst zufrieden.
Das Mikro liegt in der passenden Fuge des auch hier bestellten Schaumstoffkickers, der EQ-Schalter ist aktiviert, und geht in ein kleines Behringer Mischpult an dem auch meine Sennheiser IE40 InEars hängen. Dazu habe ich noch ein Behringer ECM8000 als billiges Room-Mic über dem Schlagzeug hängen.
Mir wurde erst abgeraten 1-Wege-InEars mit einem Bassdrummikro zu versorgen, da man eh vom Bass nichts höre; wie sich herausstellte stimmt das einfach nicht. Ich bekomme ein sehr angenehmes "fump", das ich über den 3-Band-EQ am Minimixer mit noch etwas mehr Bass füttere.
In Kombi mit dem ECM8000 Mic, dass mir die Höhen der Becken und Felle zurückgibt ist das ein super Feeling, als hätte man überhaupt keinen Gehörschutz drin, dennoch alles gut kontrollierbar und regelbar.
Ich bin mir nicht sicher, ob das bei allen BD-Mics der Fall ist, aber ich muss den Gainregler am Preamp auf 0 bzw fast auf 0 stellen, damit es nicht clippt. Ist zwar nachvollziehbar bei dem eingehenden Pegel, aber ich hätte erwartet, dass diese Mics da vielleicht eine Absenkung verbaut haben.
Ich habe spaßhalber auch mal das Signal von BD-Mic und Roommic zusammen aufgenommen, damit wäre ich für Demozwecke schon ganz ohne Nachbearbeitung zufrieden.
Ob es für Profianwendung taugt kann ich nicht beurteilen, auch hatte ich es noch nicht an der PA laufen, dennoch bin ich sehr zufrieden damit. Gibt doch nichts wichtigeres als sich selbst gut zu hören.
Features
Sound
Verarbeitung
3
2
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D
Spart ein Stativ
DocRe 31.01.2023
Ein Grenzflächenmikrophon hat in meiner Sammlung gefehlt. Zur Abnahme der Basstrommel unserer Schlagzeugers haben wir bis jetzt ein sehr gut klingendes, uraltes AKG Mikro verwendet, das aber natürlich ein Stativ zum Aufstellen erfordert. Da die Schlepperei bei unserer Hobby Band immer anstrengender wird, bin ich wieder auf die Grenzfläche gestoßen.
Das BD500 beta bewegt sich in einer Preisregion, die für den gelegentlichen Einsatz gut machbar ist. Nachdem ich einige t.bone Mikros verwende, war für mich klar, dass es funktionieren wird. Das BD500 kommt in einer stabilen Pappschachtel, das mit gelieferte Zubehör kann man aber vergessen, die Tasche wirkt wie ein Plastikbeutel. Dafür macht das Mikro einen guten Eindruck. Überraschend schwer, sauber lackiert, rutschfest Gummimatte auf der Stellfläche, darin versenkt der EQ Schalter. Besonders schön ist, dass ein normales XLR Kabel verwendet werden kann.
Erste Tests in der Basstrommel des Proberaumschlagzeugs waren sehr zufriedenstellend. Ich habe das BD500 einfach in die Trommel aufs Holz gelegt, selbst das funktionier, wenngleich sicher die Verwendung eines Schaumstoffeinsatzes mit Halterung noch besser wäre. Am Mischpult (X32 Producer) kommt ein guter Signalpegel an. Ohne viel Experimente mit dem Mischpult EQ (habe nur einen LoCut auf Frequenzen unter 40 Hz gesetzt oder Compressor war sofort ein druckvoller Klang auf der PA. Damit kann man etwas anfangen, ich werde ich noch mit der Positionierung des Mikro in der Trommel experimentieren.
Ein zweiter Test in meinem Schlagwerk Cajon verlief ebenfalls gut, wenngleich das Mikro mit dem abgehenden Kabel schon ganz schön viel Platz in der Holzkiste braucht.
Außerdem habe ich das BD500 auf den Fußboden gelegt und eine Akustikgitarre damit auf die PA gelegt, was natürlich nicht so viel Pegel bringt wie das Mikro in einer Trommel.
Mir fehlen die Vergleichsmöglichkeiten zu den teureren Grenzflächenmikros von den anderen, bekannten Marken, bin aber mit dem BD500 beta sehr zufrieden.
Nachtrag - Praxiserfahrung: Einsatz bei einem kleinen "open air" Gig mit einer Hobby Band. Drumset wurde zur Unterstützung auf die PA gelegt. Zeit und Erfahrung für EQ-Spielerei und ausgefeilte Kompression liegt nicht vor, typische Amateuerband-Situation, ein (Analog) Mischpult auf der Bühne, das nebenher vom Gitarristen bedient wird. Ich bin glücklich mit dem BD 500 beta. Einfach in die Basstrommel legen, anschließen und sofort war ein für uns brauchbarer Sound verfügbar, Stellung am Mikro auf EQ. Sicher kann man noch mehr rausholen, aber für mich auch im Hinblick auf den Preis ein optimales Mikro.
Features
Sound
Verarbeitung
1
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S
Tolles Mikro
Sybs 12.12.2018
Ich hatte ein Mikro zum Verstärken der Harfe gesucht (Hakenkarfe, 34 Saiten, mittelgroß). Bisher hatte ich immer ein Handmikro durch ein Schallloch in den Korpus gelegt, war aber nicht so optimal, weil es ja doch immer mal kullert, wenn man die Harfe zum Spielen kippt. Nachdem ich mit dem Schärtler zum Ankleben nicht so warm geworden bin, hab ich mich hier telefonisch beraten lassen - mit großartigem Ergebnis. Das Mikro ist recht schwer, so dass es stabil am dem Boden im Korpus liegen bleibt. Der Sound ist einfach "göttlich"; ich habe ein mittelgroßes Kirchenschiff über ein Yamahamischpult beschallt, und jeder Ton, vom tiefen C bis zum hohen a'', kam klar und deutlich, ohne Verzerren, Scheppern bis zur hintersten Bank. Die hohen Töne schmerzen nicht, die tiefen brummen nicht. Einfach klasse! Als Tipp kann ich mitgeben: vorher Schallloch messen, bei meiner Harfe passt es grad so durch (hat aber auch individuell geschnittene Schalllöcher...). Die Kanten des Mikros werden noch in bisschen mit Filz beklebt, damit es keine Macken am Holz gibt. Liebe Thomann-Leute: vielen Dank für die geduldige Beratung mit dem sehr zufriedenstellenden Ergebnis!
Features
Sound
Verarbeitung
7
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