Viscount Legend Solo

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Orgel Keyboard

  • 61 Tasten Waterfall Keyboard
  • Klangerzeugung: TMT (Tonewheel Modeling Technology)
  • Tonewheel Modelle: '30, '50, '70
  • integrierte Effekte: Reverb, Overdrive, Vibrato/Chorus
  • Rotary Simulation
  • 2 Sets mit je 9 Zugriegelcontrollern
  • 2 Line-Ausgänge 6.3 mm Klinke (L/R)
  • Pedal Direkt Ausgang 6.3 mm Klinke
  • 11-Pin Rotary Speaker Anschluss (ohne Rotary Emulation)
  • 2 Stereo Kopfhörer-Ausgänge 6.3 mm Klinke
  • Expression Pedal Anschluss 6.3 mm Klinke
  • Rotary Emulation Fußschalter Anschluss 6.3 mm Klinke
  • USB to Host
  • FX send
  • Audio-Eingang Mono
  • FX Return
  • MIDI In / 2x Out / Thru / Pedalboard In
  • Maße: 934 x 124 x 367 mm
  • Gewicht: 9,5 kg
  • passende Cover: Art. 486652 und Art. 493056 (beide nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit September 2017
Artikelnummer 419937
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Tonewheel-Orgel für unterwegs

Der Name Viscount lässt die Herzen von Orgelliebhabern höher schlagen. Mit der Legend Solo bietet der italienische Hersteller ein kompaktes Orgelkeyboard an, in dem eine vollwertige Emulation der klassischen Tonewheel-Orgel steckt. Als einmanualige Variante der Legend Live ist die Legend Solo extrem transportabel, ohne dass man auf den authentischen Sound verzichten muss. Bei einer transportfreundlichen Größe bietet die Legend Solo eine eindrucksvolle Ausstattung: Waterfall-Tastatur, zwei komplette Zugriegelsets mit je vier Presets, zwei Zugriegel für das Pedalregister sowie eine umfangreiche Effektsektion inklusive Vibrato/Chorus, Overdrive, Reverb und Leslie-Simulation.

Authentischer Tonewheel-Sound

Die Viscount Legend Solo verwendet die TMT-Technology (Tonewheel Modeling Technology), um den Klang der berühmten Tonewheel-Orgeln zu emulieren. Sechs verschiedene Modelle stehen zur Verfügung: ’30, ’50, ’70, Alt1, Alt2 und Alt3. Details wie die Emulation von Übersprechungen und ein neu gestalteter Keyclick sorgen für einen besonders authentischen Sound. Selbstverständlich wird auch die Percussion emuliert. Sie bietet neben den klassischen Wahlmöglichkeiten (Soft/Normal, Fast/Slow, 2nd/3rd) Regler zur genauen Einstellung der Lautstärke und Ausklingzeit (Decay), wodurch der Klang detailliert angepasst werden kann.

Alles drin, alles dran

Trotz ihrer kompakten Größe muss man bei der Viscount Legend Solo auf nichts verzichten, was eine echte Orgel ausmacht. Auf der Waterfall-Tastatur mit 61 Tasten fühlen sich Organisten sofort zuhause. Mit zwei Drawbar-Sets ist der berühmte Sound jederzeit im direkten Zugriff. Zudem glänzt die Legend Solo mit umfangreichen Anschlussmöglichkeiten: Neben einem Stereoausgang bietet sie unter anderem einen Einzelausgang für das Pedalregister, einen Effektweg (Send/Return) sowie einen Audioeingang. Mit drei Pedal- und fünf MIDI-Anschlüssen, einem USB-Port sowie einem 11-Pol-Leslie-Anschluss bietet die kompakte Orgel mehr Verbindungsmöglichkeiten als so manches Full-Size-Instrument.

Über Viscount

Viscount ist ein italienischer Hersteller von Musikinstrumenten mit einer über hundertjährigen Familientradition, die bis ins 19. Jahrhundert zurück reicht. In den ersten Jahrzehnten stellte die Galanti-Familie vor allem Akkordeons und Gitarren her. Seit der Gründung der heutigen Firma Viscount International im Jahr 1969 werden im italienischen Mondaino unter anderem Orgeln, Digitalpianos und Lautsprecher produziert, die unter verschiedenen Markennamen vertrieben werden. Auch Synthesizer und Masterkeyboards hat Viscount in seiner langen Geschichte bereits hergestellt.

Die Überall-Orgel

Wer als Organist oder Keyboarder auf Tour ist, benötigt eine kompakte Orgel, die in den Kofferraum passt und den Rücken schont. Dennoch möchte man natürlich nicht auf den authentischen Sound und das echte Orgel-Spielgefühl verzichten. Die Viscount Legend Solo ist die perfekte Orgel für unterwegs. Sie vereint den klassischen Orgelsound mit allen dazugehörigen Effekten und einer 61-Tasten-Waterfall-Tastatur in einem kompakten Gehäuse, das nur 9,5 kg auf die Waage bringt. So lässt sie sich mühelos zu jedem Auftritt transportieren - ohne dass man danach zum Orthopäden muss.

18 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

16 Rezensionen

B
gute 1-manualige Orgel
B3-Orgler 18.07.2019
habe mir als "Untern-Arm-Klemm-Orgel" eine Legend Solo - die 1-manualige Variante - mit 9,5 kg gekauft.
Klanglich ist die Legend eigenständig, das sind aber alle anderen Clones selbst die alten Originale auch. Man kann durchaus mit dem Instrument gut arbeiten - im Bandkontext jedenfalls wird man die Unterschiede nicht wahrnehmen. Das interne Leslie hat, wie die meisten Clones, Potential nach oben, ein Ventilator verbessert die Lesliesituation. Am 145er Leslie bleiben m.E. keine Wünsche offen. Der interne Drive erlaubt auch bei Zimmerlautstärke ein angenehmes Blubbern zu erzeugen, auch in Verbindung mit dem 145er.
Das Preis-Leistungs ist m.E. gut, ich wollte ein möglichst leichtes Instrument, das mittels einer Midi-Tastatur erweiterbar ist und genau das geht einfach und flexibel. Die Erweiterung zur 2-manualigen ist kein Problem und da 2 + plus Fußbass Zugriegelsätze vorhanden sind. Aber auch ohne eine zweite Tastatur lassen sich via Tastatur-Split die zwei unteren Oktaven als zweites Manual schalten, als Notlösung jedenfalls ok. Mittels "Bass to lower" kann man sich auch die Basszugriegel auf die unteren 2 Oktaven legen, auch bei Verwendung einer zweiten Tastatur.
Alle Pedale, wie Swell und Leslie (Taster), gehen ohne Umschalten mit den handelsüblichen Pedalen. Das Swell arbeitet problemlos sowohl mit dem Yamaha FC7 als auch dem Boss EV-5, was viele Clones schon mal nicht können.
Mein erster Eindruck ist: das Instrument ist das Geld wert.
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OV
Hoffnungsvoll ausprobiert, leider muss es zurück...
Old Vic 16.03.2024
Ich bin pensionierte Profimusiker, pianist, aber mit mehr jahrzente Erfahrung mit viele synthis, Keyboards, Orgeln (auch mit Hammond Konsole..) etc...
-Kurz: -Sound ist O.K.- ich bezitze ein Legend Expander, die bleibt... - - Allgemein: Layout --es bietet musterhaft viele Ein und Ausgaenge (und Damper pedal wirkt auch für Orgel-souned , nicht nur MIDI- ...Bravo!) - 5*
... (auch wen leider fehlen die P.u.Mod Raeder ...ich persönlich waere bereit dafür etwas mehr zahlen...
-Bedienbarkeit: die Druckknöpfe sind "japanisch"-mikrig und billig, manche quitschen beim drücken,-lange Riehe uniformisiert- gemischt, die wichtigere -ZB. Leslie, verschwinden darunter -Zb. bei schnelles Arbeit trifft man leicht die daneben liegende Preset-Knopf , mit fatalen Folken... auch die Dreknöpfe....also:: (OK, ich weiss, es ist ein preisgünstiges Modell... -3*
...( ich merke, das Viscount als die Herstellung von Key-B orgeln übrnimmte, hat die Design-züge von ihre eigene, alte D-expandern weiter geführt...)
-Das waere trodzdem zu verschmerzen, aber die einscheidenstes Hauptgrund warum ich trenne mich davon, ist die Tastatur. Zwar ist es "waterfall" -aber nicht eimahl leicht gewichtet (fast alle konkurrenten verwenden auch Fatar, aber mit bessere eigenschaften aufgerüstet oder modifiziert!- und nicht Fatar-kunden wie Hammond, Yamaha, gewichten ihre orel-keyboards auch...) - das hier wirkt wie ei einfache synth-keyboard aber defür unnötig schwergaengig und "klebig"-wirkend. Ich bin zwar an vieles gewöhnt, aber für meine alte Tage wünsche ich mir ein Instrument der richtig Spass macht zum spielen...
-und noch ein "Kleinigket:" (beim ersten Seie ?? -nach vielen jahren ausgeliefert!) man hat ein WICHTIGES Feature einfach komplett vergessen: die Pedel-Sustain ! ...angeblich jetzt mit die neuste Update wird es korrigiert, die wird aber von ein Drehknpof als 2.menüpunkt verborgen angeboten, also beim Live-spiel nicht lschnell zugreiffbar...
Sonnst: viele- zum teil wichtige- Umschaltungen sind auch mint "-hand mehode mit die Spieltastan durchgrfürt, das ist ein gute Kompromiss, falls man kein Platz hat für direkte Bedienungelemente, aber mache das Leben auch nicht so einfach - daher for allem Alleinunterhalter-benützer sollten das richtig durchchecken von der e. Kauf!
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AI
Ein geiles Instrument
Andreas I 07.01.2020
Ich nutze die Orgel ausschließlich im Studio. Die Klaviatur lässt sich gut spielen. Alle Bedienelemente, die Zugriegel und die Verarbeitung insgesamt sind amtlich. Die Regler, Knöpfe und Poties sind logisch angeordnet. Der Klang des Instruments ist fantastisch. Das Leslie läuft wunderbar an und man hört quasi des rauf- und runterfahren des Rotors ;-) Wer einen fetten Hammond-Sound wünscht wird hier nicht enttäuscht. Volle Empfehlung.
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R
Feines Teil
Reiner866 31.10.2023
Die Legend macht ihre Sache gut. Schöne Hardware mit zwei Zugriegelsätzen, alles schön mit Midi CC versehen. Ich nutze die Legend Solo als Controller für meine hx3. Der Grundsound der Legend ist zwar schon gut, geschmacklich tendiere ich eher zur hx.
Das einzige, was mich ein bisschen stört ist das Holz der Seitenteile. Das Produktfoto zeigt ein helles Holz mit deutlicher Maserung, bei mir ist es ein wenig dunkler, scheint auch ein anderes Holz zu sein. Na ja, Kleinkram.
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