Yamaha NP-32 Piaggero Black

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Sechs Monate music2me Piano Abo gratis

Sechs Monate music2me Piano Abo gratis

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Digital-Piano

  • Nachfolgemodell des Yamaha NP-31
  • 76 anschlagdynamische Tasten (Graded Soft Touch)
  • neuer Stereo Grand Piano-Sound
  • 10 Sounds
  • 64-stimmige Polyphonie
  • Dual / Layer Funktion
  • Hall
  • 10 Voice / 10 Demo Songs
  • Metronom
  • Transposer
  • Aufnahmefunktion
  • Batteriebetrieb möglich
  • Lautsprecher: 2 x 6 W
  • Anschluss für Sustain-Pedal
  • USB to Host
  • Kopfhöreranschluss
  • Abmessungen (B x H x T): 1244 x 105 x 259 mm
  • Gewicht: 5,7 kg
  • Farbe: Schwarz
  • inkl, Notenpult und Netzteil (PA-150)
Erhältlich seit Januar 2016
Artikelnummer 378717
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Schwarz
Oberfläche matt
Anzahl der Tasten 76
Holztastatur Nein
Ivory Feel Tastatur Nein
Druckpunktsimulation Nein
Tastaturabdeckung Nein
Anzahl der Sounds 10
Polyphonie 64
Begleitautomatik Nein
Anzahl der Rhythmen 0
Display Nein
Sequenzer Ja
Lernfunktion Nein
Bluetooth Audio Nein
Bluetooth Midi Nein
Halbpedalfähig Nein
Audioausgänge Ja
Audioeingänge Nein
Midi-Schnittstelle VIA USB
USB to Host Ja
USB to Device Nein
Lautsprecherleistung 2x 6 W
Maße 1244 x 105 x 259 mm
Gewicht 5,7 kg
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B-Stock ab 225 CHF verfügbar
244 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

37 Rezensionen

1
Piano, das fast so ist, wie ich es brauche
1-Mann-Band-Berlin 11.04.2018
Als ich überlegte, mir ein neues Tasteninstrument zuzulegen, wollte ich damit folgendes erreichen:

- Tastatur soll besser sein, als bei meinem Yamaha PSR S-970 Keyboard
- Pianosound soll gut und authentisch klingen
- Gewicht soll möglichst klein sein
- Batteriebetrieb möglich (Straßenmusik geplant)
- eingebaute Lautsprecher, so dass ich nicht unbedingt einen Verstärker brauche
- Preis möglichst niedrig
- soll es auch ermöglichen, mal einen Auftritt als Pianist zu machen

Mittlerweile hatte ich das Instrument mehrfach im Einsatz und kann folgendes sagen:

1) Die oben genannten Vorgaben erfüllt das Instrument weitestgehend, Sound und Tastatur könnten besser sein, aber dann hätte ich ein höheres Gewicht und einen höheren Preis in Kauf nehmen müssen.
2) Die eingebauten Lautsprecher haben keine tiefen Frequenzen, bei den beiden E-Piano-Sounds hört man die tiefen Tasten nicht mehr, bei den beiden Akustik-Pianos geht es ganz gut. Ich würde grundsätzlich immer, wenn möglich, über einen externen Verstärker spielen, aber es geht auch mal so. In einem Raum, in welchem so um die 30 Leute Platz haben und 15 anwesend waren, konnte ich deren gemeinsames Singen ohne zusätzliche Geräte gut begleiten (war so nicht geplant, aber der dort vorhandene Kofferverstärker klang einfach nicht gut). Im Batteriebetrieb aber ist der im Piano eingebaute Verstärker deutlich leiser, für mich ist die Konsequenz, beim nächsten Mal im Freien einen Verstärker dabei zu haben.
3) Beim Geburtstag kam es gut an, dass ich auf dem E-Piano spielte und später mit meinem Arrangerkeyboard Tanzmusik darbot. Ich spielte das Piano über meine Anlage, es klang nicht hyperrealistisch, aber auch nicht billig, sondern recht angenehm und war nicht sehr leicht als Imitat zu erkennen.
4) Transport geht leicht, Instrument ist lediglich ein bisschen sperrig, lässt sich aber gut mit Bus und Bahn transportieren.
5) Die meisten Keyboardstative haben für das Instrument eine zu große Tiefe, es liegt nicht gut auf. Zum Glück hatte ich einen billigen Z-Ständer gekauft, der für die meisten Keyboards eine etwas kleine Auflagefläche bietet, aber im Falle des Piagerro ideal ist, das Instrument lässt sich sogar am Stativ festschrauben. Inzwischen merkte ich, dass dies nicht die Lösung ist und ein Keyboardtisch doch die bessere Variante darstellt.
6) In der Bedienungsanleitung etwas versteckt ist ein Hinweis, dass man vor dem Einschalten die tiefste Taste drückt und hält und so die Abschaltautomatik deaktiviert, hätte ich lesen sollen, denn das Teil war immer, als ich es brauchte, ausgeschaltet, Transpose war wieder auf null, was ungünstig war, da ich für Leute spielte, welche zum Singen alles 3 bis 5 Halbtöne tiefer brauchen.
7) Ungewohnt ist, dass viele Funktionen sich nur über Tastenkombinationen erreichen lassen.

Fazit ist, den Kauf des Instruments bereue ich nicht, das Instrument, welches alle meine Vorgaben perfekt erfüllt, kann es so nicht geben. Jedenfalls ist es gut für alle Anlässe, bei denen mein Arrangerkeyboard ein fauler Kompromiss wäre oder gar nicht erst zum Einsatz kommen könnte.
Update: Inwischen haben schon andere über mein Instrument gespielt und kamen recht gut damit klar, in einem Fall punktete das Instrument durch sein niedriges Gewicht, im anderen durch den Batteriebetrieb.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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BP
Der ideale Reisebegleiter
Barrister Pardon 26.03.2018
Ich habe seit vorigem Jahr Klavierunterricht und habe mir zu diesem Zwecke zunächst ein Clavinova 545 gegönnt. Super Teil - ich bin immer noch voll zufrieden und höchst motiviert zu lernen.

Zusätzlich zum klassichen Unterricht gucke ich mir aber auch sehr gerne diverse Tutorials auf youtube an, meistens auf dem großen Bildschirm im Wohnzimmer. Dort steht allerdings nicht das Clavinova, weil sich dieses in meinem Hobbyzimmer befindet. Ich brauchte also etwas Kompaktes, das auf der einen Seite einen guten Klaviersound hat und auf der anderen Seite nicht allzu teuer sein und mit integrierten Lautsprechern ausgestattet sein sollte. Ein nettes, kleines Instrument, was ich mir bei Bedarf mal eben auf den Wohnzimmertisch legen kann, um bestimmte Sachen nachspielen zu können, um sie dann später am Clavinova richtig umzusetzen. Quasi irgendwas zwischen Lerninstrument und Spielzeug! :)

Im Internet bin ich zunächst auf das Korg MicroPiano gestoßen, von dem ich sofort sehr angetan war, das aber leider nicht mehr produziert wird. War dann voriges Jahr vor Ort bei thomann, wo mir das Piaggero und das GoPiano von Roland empfohlen wurde. Beide angespielt und ich war sofort vom Yamaha Modell angetan. Sowohl der Klaviersound und auch die Handhabung haben mich überzeugt.

Im Gegensatz zum Roland Modell gibt es beim Piaggero nämlich keinerlei Touch-Display und auch keine Touch-Knöpfe. Das hat mich beim GoPiano nämlich doch sehr gestört. Allerdings verfügt das Piaggero im Gegensatz zum GoPiano lediglich über zwei Kirchenorgeln. Hätte mich deswegen über eine zusätzliche Jazz- oder Hammondorgel doch sehr gefreut.

Da es mir aber hauptsächlich um den Klaviersound ging, habe ich mich für Yamaha entschieden. Und im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit dem Teil. Es gibt nur zwei Kritikpunkte: zum einen ist ein deutliches Brummen respektive Scheppern zu hören, wenn ab einer bestimmten Lautstärke die Basstöne gespielt werden. Hatte deswegen auch das erste Modell zurückgehen lassen, weil es dort schon extrem war. Beim zweiten ist dieses Brummen zwar auch noch zu hören, jedoch nicht mehr so laut und prägnant wie beim ersten Modell.
Der zweite Kritikpunkt liegt in der unterschiedlichen Oktavenlautstärke. Zumindest hört es sich für mich so an. Damit meine ich, dass die Oktaven nicht gleich laut klingen bzw. gesampelt wurden. Nicht wirklich massiv, aber doch in Nuancen wahrnehmbar.

Die Vorteile beim Piaggero überwiegen aber bei weitem, vor allem für meine Zwecke. Es ist sehr leicht und kann sowohl mal eben auf den Wohnzimmertisch gelegt wie auch mit einer entsprechenden Tasche (nicht enthalten) relativ problemlos transportiert werden. Dass man das Piaggero alternativ mit Batterien betreiben kann, erhöht den Reisespaß erheblich.

Wer also ein Instrument für ähnliche Zwecke sucht, ist mit dem Piaggero bestens aufgehoben.
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
6
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S
Hochwertiges Keyboard
Schäfi 02.07.2016
Nachdem ich auf der Suche nach einem Keyboard zwei Exemplare anderer Hersteller nach kurzer Zeit wieder zurückschicken musste, bin ich auf das NP-32 von YAMAHA gestoßen. Gleich am ersten Tag wusste ich, dass ich dieses Keyboard nicht wieder zurückschicken werde. Die Tastatur ist hochwertig und leise. Jetzt bin ich froh, dass ich mich nicht für eine Hammermechanik entschieden habe, denn diese Tastatur erlaubt nicht nur schelle Abläufe, sondern es ist auch ein dynamisches Spielen sehr gut möglich (mit dem Vorteil, dass man bei häufigem Spielen keine Sehnenscheidentzündung bekommt). Die Funktionen sind sehr gut durchdacht sowie präzise und verständlich bis in's Detail beschrieben. Die Verbindung zum PC (Software: Komplete von Native Instruments) hat nachdem ich den YAMAHA-Treiber wie empfohlen installiert hatte, sofort funktioniert. Allerdings sind (überraschenderweise) die 10 Sounds des Keyboards so hochwertig, dass ich auf den Umweg über den Laptop vorerst verzichte. Das war echt eine Überraschung, dass YAMAHA in dieses Keyboard so hochwertige Sounds gepackt hat (danke!). Auf die beiden Lautsprecher haben eine sehr gute Qualität. Die Stellung des Lautstärkereglers ist bei schwacher Beleuchtung nicht so gut zu erkennen. Es gibt aber an dem Knopf eine Vertiefung. In diese werde ich etwas weiße Farbe geben
(also kein Problem). Durch die gute Verarbeitung ist es eine Freude, mit dem Keyboard zu spielen. Für jeden, der ein tragbares Keyboard sucht und auf eine Begleitautomatik verzichten kann (will), gebe ich eine klare Kaufempfehlung.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
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t
thimi97 28.02.2018
Die Tasten haben nicht die normale Breite, d.h. bei einer Oktave sind es ca 0,6 cm weniger als üblich. und zweitens ist die Stimmung nicht rein, die Tiefen Töne sind zu hoch und die hohen zu tief. Das schein bei allen Yamaha Geräten so zu sein, bei den Thomanns nicht. Mich stört das, andere hören es vielelicht gar nicht.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
7
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