Zoom H6 Black

171 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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96 Rezensionen

Zoom H6 Black
209 CHF
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G
Seinem Vorgänger um Weiten überlegen
Godfatherofdrumsticks89 27.10.2020
Ich hatte für mobile Aufnahmen von Dialog-Szenen einen Recorder gesucht. Hatte mir dann zunächst das Zoom H5 bestellt und war sehr enttäuscht von der Sound-Qualität der Steckkapseln. Hier gab es unüberhörbares Rauschen, welches keine Post-Production mehr gerettet hätte. Also zurück geschickt und auf Grund der größeren Anzahl an externen Inputs das H6 Black bestellt.

Habe natürlich auch beim H6 die Steckkapseln getestet und es ist einfach ein Unterschied wie Tag und Nacht. Man hat selbst bei weit aufgerissenem PreAmp nahezu kein Eigenrauschen.
Die bereits in anderen Bewertungen beschriebenen Störgeräusche beim "Hantieren" am Gerät sind natürlich vorhanden, daher nutzt man für so etwas bei leisen Quellen selbstredend ein Stativ. Bei lauten Quellen fallen die Griffgeräusche nicht ins Gewicht.

Ein weiterer Pluspunkt an der XYH-6 Kapsel ist für mich der Line-Input, so kann ich z.B. zum Overdub eine Playback Quelle zusätzlich einspielen. Eine Reihe an Features überzeugt mich, sodass ich das H6 auf jeden Fall behalten werde: separater Monitormix möglich, Lo-Cut & Compressor je Kanal sowie die Pair-/Unpair-Funktion der externen Inputs.

Aber der Oberknaller ist einfach, dass das H6 auch als komplettes Audio-Interface dient. Noch dazu simpel ohne Treiberinstallation (Mac) und vollem Funktionsumfang (44.1 - 96 kHz) hält es absolut mit den aktuellen Standards mit.

Einziger kleiner Verbesserungspunkt ist das Projektmanagment auf dem Gerät, man kann zwar innerhalb einer vorgegebenen Ordnerstruktur arbeiten, kann diese aber leider nicht umbenennen. Die Projekte kann man erst nach der Aufnahme umbenennen und die Files werden auf der Speicherkarte leider nicht mit umbenannt, sodass man am besten gut mitschreiben sollte, welche Takes, wo gespeichert sind und wie sie heißen, damit man sie später am PC auch wieder findet.

Das Playback Feature ist toll, sodass ich beim Abspielen am Gerät auch einzelne Tracks an und ausschalten kann. Genau das, was ich mir von einem mobilen Mehrspur-Recorder erwarte. Auch die leicht setzbaren Marker finde ich sehr brauchbar, hier könnte man softwareseitig noch über eine Möglichkeit zum Benennen der Marker nachdenken und über ein Textfile, welches mir die Marker-Positionen später am PC auch anzeigt. Aber das ist wirklich Meckern auf hohem Niveau.

Alles in allem kann ich das Zoom H6 Black jedem empfehlen, der einen qualitativ guten bis sehr guten Recorder zu einem schlanken Preis sucht, der zugleich eine einfache Bedienbarkeit nach kurzer Einarbeitung sowie eine bestechend gute Klangqualität bietet.
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J
Sehr guter fieldy, aber
Jiggel 03.11.2021
Bin sehr zufrieden mit dem fieldrecorder, allerdings ist mir eine ärgerliche und unnötige Kleinigkeit aufgefallen: wenn man den recorder als multitracker nutzen möchte, beispielsweise um damit zu jammen, oder songskizzen zu kreieren, funktioniert das super, bis man alle 6 Kanäle benutzt hat. Denn der recorder hat zwar einen internen Mixer und eine bounce Funktion, durch die die 6 diskreten Kanäle zu einer Stereosumme gemischt werden können( und so nur noch zwei Kanäle belegen würden, wodurch wieder vier Kanäle frei würden), die erstellte Summe lässt sich aber leider nicht mehr in das Projekt laden, um darauf basierend weitere overdubs aufzunehmen, sondern wird einfach auf der Speicherkarte als Stereosumme abgelegt und ist nur noch vom Computer aus „erreichbar“. Dieses Feature hätte in der Software des Gerätes ohne übermäßigen Aufwand untergebracht werden und würde das Gerät in seiner Funktionalität nochmal nach vorne bringen.
Da diese Anwendung sicher maximal einen Teilaspekt der Nutzungsgründe darstellt und vermutlich hauptsächlich eine andere Zielgruppe angesprochen wird, ist der Zoom h6 dennoch eine exzellente Wahl in Sachen fieldrecorder.
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A
Wie der H5.... nur in besser!
AleM33 07.08.2022
Ich habe den Zoom H6 schlichtweg aufgrund der 4 Mikrofoneingänge für Unterwegs gekauft, nachdem ich vorher einen H5 besessen hatte.

Und im Vergleich zu zweiterem wurde hier an einigen Sachen - nicht nur im Hinblick auf die Anzahl der Eingänge - geschraubt, wodurch sich ingesamt ein runderes Produkt ergibt.

Unter anderem ist das Display deutlich ansehnlicher und besser lesbar. Die Bedienung ist ähnlich, aber fühlt sich dennoch etwas intuitiver und einfacher an (was aber auch am Display liegen kann).
Für die Kontakte gibt es endlich eine Schutzabdeckung, wenn man das beiliegende XY Mikrofon nicht benutzt, was bei dem H5 für mich immer ein großer Kritikpunkt war.
Das Gehäuse besteht auch nicht aus dem seltsamen Material des H5, welches sich Berichten zur Folge nach einiger Zeit selbst zersetzt.

In wie weit sich die Mikrofonverstärker unterscheiden, kann ich nicht sagen. Im H6 sind diese jedenfalls in Ordnung. Ich würde zwar kein Bändchenmikrofon anschließen und bei Field-Recordings sollte man auf die Verwendung von sehr rauscharmen Kondensatormikros achten, aber insgesamt erfüllen sie ihren Zweck zufriedenstellend.

Der Kopfhörerverstärker wiederrum ist - wenn man es nett ausdrücken möchte - mangelhaft. Der Klang daraus erinnert etwas an eine Blechdose - eine sehr rauschende Blechdose. Mehr als feststellen, ob überhaupt etwas ankommt, kann man damit tatsächlich nicht.

Natürlich erwarte ich keinen Hochleistungsausgang bei so einem Gerät, aber jedes 2000er Kasetten-Radio macht dagegen einen guten Eindruck.

Insgesamt bin ich jedoch mit dem Gerät zufrieden und würde es weiterempfehlen und ggf wiederkaufen. Eine riesige Auswahl gibt es ja zugegebenermßen auch nicht wirklich in dem Bereich.

Ebenfalls kann ich auch jedem empfehlen, sich generell den H6, statt dem H5 anzuschaffen, auch wenn man nur 2 Mikrofoneingänge benötigt, wenn das Budget es hergeben sollte.
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K
Der Allrounder für Musikaufnahmen
KellerJoe 12.03.2021
Auf der Suche nach einem portablen Aufnahmegerät habe ich zwischen H8 und H6 geschwankt und nach einigem hin und her mich für den H6 entschieden, da 4 Eingänge vollkommen ausreichend sind. Aufnahmen mit dem integrierten X/Y Micro sind Top. E-Piano mit 2 Klinken eingestöpselt, auf beide Kanaltasten gedrückt und schon wird das ganze als Stereo Signal aufgenommen. Anschließend auf Spur 3 noch die Akkustikgitarre (Kondensator-Mikro mit Phantom 24V) im 2ten Durchgang dazugespielt, im 3ten Durchgang noch die Vocals gesungen. Die Aussteuerung noch etwas nachgepegelt, den Mixdown angestoßen. Fertig.
Fertiges Mp3 oder WAV ist auf der SD-Karte.

Bei meinem Sohn hab ich nur mit mit integrierten X/Y und einem Zusatzmicro für die Bass-Drum eine Aufnahme hingekriegt. Perfekt.

Sogar im Homeoffice als Audio-Interface im Zoom und Teams-Meeting verblüffend für alle Zuhörer.

An die Bedienung kann man sich gewöhnen. Die wichtigsten Funktionen sind aber schnell erreichbar.

Ein Tagebuch für die Aufzeichnungen hilft im Nummerndschungel den Überblick zu behalten, was wo aufgenommen wurde (da alles in nummerierten Ordnern landet)

Alles in allem macht es sehr viel Spass..
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d
Exzellent!
digijay 25.05.2022
Ein unglaublich vielseitig verwendbares Gerät! Das aufsteckbare XY-Mikrofon liefert eine sehr gute Qualtität, nimmt allerdings auch Griffgeräusche sehr deutlich auf, auch wenn man nur die Gain-Regler (vorsichtig) dreht. Es sollte bei der Aufnahme von Sprache besser sehr nahe am Sprecher positioniert sein.
Ich habe den Betrieb mit meinem Kondensator-Mic (Sennheiser E865) und verschiedenen dynamischen Mics getestet und auch meine Røde Wireless Go II mit Y-Adapterkabel angeschlossen, auch das ergibt eine hervorragende Qualität. Der Input-Gain reicht insbes. auch für das Sennheiser locker aus (anders als z. B. beim Zoom U-44, da kriege ich kein ausreichendes Signal, auch nicht wenn ich auf 10 drehe).
Da ich häufig Vortragsveranstaltungen streame, ist die Interface-Funktion natürlich wichtig für mich. Für den kleinen Bedarf schließe ich einfach den Line-Out an meine A-Cam an und kann bei Bedarf auch noch den Monitor-Mix anpassen. So bekomme ich guten Stereo-Sound über den HDMI-Anschluss der Kamera. Für anspruchsvollere Projekte kann ich unter Linux (Ubuntu 20.04) mit Jack und Cadence alle sechs Kanäle in OBS anlegen, während des Streams die einzelnen Kanäle an den Reglern bequem aussteuern und die einzelnen Kanäle über mein Elgato Streamdeck an- und ausschalten (was in OBS mit der Maus echt richtig nerven kann).
Besonders bei Vorträgen mit Publikum ist es sehr gut, dass es den Hochpassfilter (Lo-Cut) gibt, um Trittgeräusche und Stuhlgeklapper zu reduzieren. Auch der Compressor 2 (Vocal) funktioniert sehr gut, auf jeden Fall für meine Ansprüche ausreichend, und ich erspare es meinem Laptop, das mit Calf zu machen (geht aber natürlich auch).
Prima, meine volle Empfehlung! Und natürlich großes Lob an Thomann für die rasante Lieferung und den E-Mail Support zur Klärung einiger Fragen.
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u
Wahnsinns-Teil für Livemitschnitte
uro-frank 19.12.2021
Enorm, was in diesem kleinen Kästchen für eine Aufnahmequalität drinsteckt. Bin begeistert! Haben einen tollen Mitschnitt eines Livekonzerts gemacht. Wichtig nur die Aufstellung, denn auch Nebengeräusche werden perfekt mitgeschnitten ;-)
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T
Ein Studio für die Hosentasche.
ThNowo 02.02.2024
Habe lange mit dem H2 gearbeitet. Der ist nun aber wirklich in die Jahre gekommen. Und nun bin ich mit jedem Tag mehr Arbeit mit dem H6 wieder einen Schritt weiter zum Juhu-schreien. Wirklich ein ausgezeichnetes Gerät, welches mich immer mehr in Erstaunen versetzt. Auch als Interface super einfach zu benutzen. In der Bedienung einen Punkt Abzug. Die Bedientasten (eigentlich ist es nur eine9, mit der aber eben alles gemacht wird), sind wirklich super klein. Das ist ein bissl schade. Aber ansonsten alles top, auch der Klang - Spitze! Klare Kaufempfehlung.
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RI
Alles was ich benötigt habe
Ron Ian Marc 03.03.2024
Top Gerät das zoom h6
Habe ich fast immer dabei um alles mögliche aufzunehmen sei es im proberaum oder in der Natur, sehr empfehlenswert
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f
Klasse Gerät
fraktalorg 24.11.2021
Bisher habe ich das Zoom für Livemitschnitte, Interviews, als Livekonferenzmikrofon mit mehreren angeschlossenen Mikrofonen per USB am Windows-PC oder als Audioaufnahmegerät per XLR am Mischpult genutzt. Dabei ging es um Sprach- und Musikaufnahmen. Die Aufnahmequalität der mitgelieferten Mikrofonkapseln ist absolut gut. Zuvor hatte ich ein H4 Pro und ein H5 getestet, deren Klangqualität dem H1n schon deutlich überlegen sind, aber das H6 Mikrofon lässt im Vergleich alle hinter sich. Auch als USB-Mikro gab es keine Aussetzer oder Probleme, mit mehreren angeschlossenen Mikrofonen. Die Bedienung ist unkompliziert, an den Wahlschalter der Menüunterpunkte musste ich mich allerdings erst gewöhnen. Bisher bin ich voll zufrieden und hoffe, dass es lange hält.
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S
Zoom H6 Black
Sol-Aire 28.02.2023
Brauchbares Gerät, mit empfindlichen Kontakten. Eingänge behutsam einstecken, denn die Verbindungen sind ziemlich fragil. Power über USB gefällt. Bei Wind sollte man sich einen Windjammer gönnen. Praktisch klein und gut, wenn man darauf aufpasst.
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Zoom H6 Black