Zoom H8

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Portabler 12-Spur Audio-Recorder

  • maximale Aufnahmequalität: 24 Bit / 96 kHz
  • X/Y-Mikrofonkapsel XYH-6 (im Lieferumfang enthalten)
  • wechselbare Aufsteckmikrofone
  • Ambisonic-Kapsel optional erhältlich (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • 4x Mic Eingänge: XLR
  • 2x Mic/Line/Instrument Eingänge: XLR/TRS Combo Buchse
  • Phantomspeisung für die 6 integrierten XLR-Eingänge: +24 V / +48 V
  • Gainregler und -20 dB Pads in jedem Eingang
  • Mic/Line-Eingänge durch Modul erweiterbar
  • USB-Port (Micro B) zur Verwendung als 12-Kanal- und Stereo-Audio-Interface für PC/Mac/iPad
  • Aufnahmeformate WAV, BWF und MP3
  • unterstützt SD/SDHC/SDXC Karten bis 512 GB
  • farbiger 2,4" LCD-Touchscreen (320x240) mit optimierter Benutzeroberfläche für Field Recording, Musikaufnahmen und Podcasting
  • eingebauter Lautsprecher
  • integrierte Effekte und chromatisches Stimmgerät
  • Stereo Line-Ausgang: 3.5 mm Klinke
  • Stereo Kopfhörerausgang: 3.5 mm Klinke
  • Stromversorgung über 4x AA Batterien (nicht im Lieferumfang enthalten) oder USB
  • Abmessungen des H8 ohne Mikrofon (B x T x H): 116.4 x 163.3 x 48.6 mm
  • Abmessungen des XYH-6 (B x T x H): 78.9 x 60.2 x 45.2 mm
  • Gewicht des H8 ohne Mikrofon: 354 g
  • Gewicht des XYH-6: 130 g
  • inkl. XYH-6 Mikrofonkapsel und Kurzanleitung
Erhältlich seit September 2020
Artikelnummer 497555
Verkaufseinheit 1 Stück
Integriertes Stereomikrofon Ja
Aufnahmekanäle 12
Mikrofon Eingänge 6
48 V Phantomspeisung Ja
Line Eingänge 2
Speichermedium SD/SDHC/SDXC Card
Kopfhöreranschluss Ja
Eingebauter Lautsprecher Ja
Max. Auflösung 24 bit
Max. Abtastrate 96 kHz
Limiter Ja
Max. Speicher 512
Stromversorgung 4xAA und USB
Gewicht 354 g
Lieferumfang XYH-6 Mikrofonkapsel, Kurzanleitung
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311 CHF
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Für die größeren Projekte

Der H8 von Zoom ist ein Handheld-Rekorder für professionelle Ansprüche, mit dem bis zu 12 Spuren gleichzeitig aufgezeichnet werden können. Insgesamt verfügt er über acht regelbare Eingangskanäle: eine XY-Mikrofonwechselkapsel (XYH-6), vier XLR-Buchsen und zwei kombinierte XLR-TRS-Buchsen. Das ist genug, um auch größere Projekte zu bewerkstelligen. Seine app-basierte Bedienung über das 2,4“-LCD-Touchscreen verläuft zudem ziemlich intuitiv und bietet für nahezu jede Situation die passenden Funktionen. Das macht den Rekorder zu einer ausgezeichneten Wahl für alle, die eine kompakte, mobile Lösung für Mehrkanalaufnahmen suchen.

Touchscreen am Audio Recorder Zoom H8

Leistungsstarke Aufnahmetechnik

Das enthaltene, austauschbare XY-Mikrofon XYH-6 beherbergt zwei unidirektionale (Niere) Mikrofone mit justierbarem Achsenwinkel für breitere Stereoaufnahmen. Das Mikro kann bei Bedarf, wie die Nuss auf einer Ratsche, durch ein anderes Modul von Zoom ersetzt werden. Alle Eingänge verfügen über -20dB-Pads und Phantomspeisung (+24V, +48V). Leistungsstarke, rauscharme Mikrofonvorverstärker sorgen indessen für qualitativ hochwertige Aufnahmen. Dabei unterstützt der H8 Aufzeichnungen in BWF-kompatiblen WAV-Formaten bis 24Bit/96kHz und in MP3-Formaten mit bis zu 320kBps und speichert sie auf SD/SDHC/SDXC-Karten mit einer Kapazität von bis zu 512GB. Die Dauerbetriebszeit mit Batterien und unter Verwendung des enthaltenen XY-Mikrofons wird vom Hersteller auf 15 Stunden geschätzt – sie variiert je nach Anwendung.

Stereo Mikrofon mit Gain Regler am Zoom H8

Mobiles Mehrspur-Recording

Mit seiner leistungsstarken Aufnahmetechnik und seinen acht Eingangskanälen birgt der Handheld-Recorder H8 von Zoom großes Potenzial – insbesondere dann, wenn mobile Multitrack-Aufnahmen in hoher Qualität gefordert sind. Anwendungsbasierte Bedienoberflächen und ein großes Repertoire an Funktionen sorgen dafür, dass in jeder Situation die besten Ergebnisse erzielt werden können – seien es Sprachaufzeichnungen mit mehreren Personen, komplexe Außenaufnahmen, Livedarbietungen oder einfache Song-Demos: Der H8 ist ein zuverlässiges, kompaktes Aufnahmewerkzeug für alle Creator. Zusätzlich kann der Zoom-Rekorder auch als 2-in/2-out- bzw. als 12-in/2-out-Audiointerface betrieben werden.

Individuelle Gain Regler für unterschiedliche Mikrofone

Über Zoom

Die 1983 gegründete japanische Firma Zoom stellt eine Vielzahl von Audiogeräten her, darunter eine Reihe tragbarer „handlicher“ Recorder sowie Multieffektprozessoren, Effektpedale, Drum-Machines und Sampler. In den letzten dreißig Jahren hat sich das Unternehmen einen guten Ruf als Hersteller innovativer und dennoch erschwinglicher Produkte erarbeitet, die auf originellen Mikrochip-Designs basieren. Seit dem 1990 vorgestellten Zoom-9002, einem ultrakompakten Multieffektprozessor, der an einem Gitarrengurt befestigt werden kann, gehört Zoom zu einem der Marktführer im Bereich der digitalen Audiobearbeitung.

Drei Apps für Außenaufnahmen, Musik und Podcasts

Der H8 bietet drei anwendungsspezifische, app-basierte Bedienoberflächen, die in bestimmten Aufnahmesituationen passende Funktionen bereitstellen. Die Podcast-App bietet beispielsweise spezielle Sound-Pads, um Soundeffekte auszulösen. Dafür steht eine Auswahl aus 13 Sounds bereit – genauso gut können aber auch eigene Inhalte verwendet werden. Die Field-App ermöglicht hingegen einen direkten Zugriff auf großformatige Pegelanzeigen, den Eingangstyp und die internen Effekte wie HPF und Kompressor. Sie eignet sich perfekt für Außenaufnahmen oder Konferenzen. Die Musik-App verwandelt das Touchscreen in einen vollwertigen Mischer mit Zugriff auf Fader, Pegel, Aufnahmefunktionen (Pre-Record, Overdub etc.) und die internen Effekte.

Anschlüsse und Fach für SD-Karten an der Seite des Zoom H8

55 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

38 Rezensionen

EP
Solo Spuren während der Aufnahme abhören nicht möglich! Kein Monitormix!
Eric Pohlmann 03.06.2021
Allgemein:
Der Zoom H8 ist ein multifunktionales Aufnahmegerät mit einer Menge Features. Leider sind im Vergleich zum H6 auch einige elementare Funktionen weggefallen, was es mir unmöglich mach das Gerät für meine Zwecke zu verwenden. Deswegen schicke ich ihn zurück.
Anforderungen: Ich benötige ein Aufzeichnungsgerät für Set-Situationen mit mehreren Kameras und verschiedenen Sprechern*innen. Ich habe mir den H6 schon oft von Verleihern ausgeliehen, nun wollte ich eine Anschaffung tätigen und dachte das der H8 auch alle Funktionen wie der H6 hat, plus weitere. Dem ist aber leider nicht so.
Monitormix: Es ist nicht möglich sich einen eigenen Monitor-Mix einzustellen. Warum ist das wichtig? Wir synchronisieren oft mit TentacleSYNC (Das sind kleine Signalgeber, die in einer Audiospur ein Tonsignal generieren (klingt wie ein Modem) aus dem sich dann ein Timecode errechnen lässt.) So ist es möglich die Kameras und andere Geräte, die keinen Timecodegenerator besitzen zu synchronisieren, was den Schnitt sehr vereinfacht. Verwende ich nun eine Tonspur am H8 um dort einen akustischen Timecode einzuspeisen ist es nicht möglich diese Spur aufzuzeichnen und für die Kopfhörer stumm zu schalten. Das bedeutet, dass ich die ganze Zeit ein sehr nerviges und lautes „Modemgeräusch“ abhören muss und mich nicht auf die Sprecher*innen konzentrieren kann. Beim H6 ist das möglich!
Solo Spuren während der Aufnahme abhören: Angenommen man will 3 Schauspieler*innen aufzeichnen. Die Ansteckmikrofone sollen nicht sichtbar sein und man ist gezwungen sie in Krägen, oder unter einer Kleidungsschicht verstecken zu müssen. Hier ist die Gefahr groß, dass bei bestimmten Gesten/ Bewegungen es zu starkem rascheln (Kleidung am Mikrofon) kommt. Jedes Mikrofon wird mit einer eigenen Spur aufgezeichnet. Während der Aufzeichnung kann man beim H8 nicht in einzelne Spuren solo reinhören, man hört immer nur alle spuren gleichzeitig, so ist es nicht nachvollziehbar, ob das Rascheln gerade von der Schauspielerin kommt die dran ist, oder nur von einer anderen, was nicht so schlimm wäre. Beim H6 ist das möglich! Dazu hält man während der Aufzeichnung die gewünschte Spurwahltaste ca. 2-3 Sek. gedrückt, die Farbe wechselt auf Orange und man hört nur die gewählte Spur, während alle anderen Spuren dennoch aufzeichnen.
Verarbeitung: Der H8 scheint mir im Vergleich zum H6 schlechter verarbeitet zu sein, die Spuranwahltasten knarzen und ich habe das subjektive Gefühle, das man das Gerät nicht fallen lassen sollte, sonst bricht irgendwas ab. Der H6 scheint mir solider zu sein.
Touchscreen: Der Touchscreen ist nett aber nicht immer funktional. Will man das Panning einstellen, oder Werte exakt auf eine Position stellen, kann das schon 4 bis 6 Anläufe brauchen. Viele Hardware Knöpfe sind weggefallen, die hätten gerne zusätzlich bestehen bleiben können, um präzise arbeiten zu können.
Fazit: Der H8 ist ein sehr funktionsstarkes Gerät mit einer guten Preis-Leistungs-Balance. Ich bin mir sicher, dass es für viele geeignet ist, die kein aktives Abhören während der Aufzeichnung benötigen (z.B. Podcaster, oder Musiker) für den Einsatz am Filmset wo man in Echtzeit entscheiden muss, ob eine Aufnahme sauber war, oder nochmal gedreht werden muss ist dieses Gerät völlig ungeeignet. Auch nach telefonischen Gesprächen mit Thomann- und dem Zoom-Support konnte mir nicht geholfen werden. Dort hieß es sinngemäß: Es kann sein, dass die von Ihnen beschriebenen Funktionen im H8 nicht ausgeführt wurden. Ich werde leider wieder zum H6 wechseln, obwohl die AD-Wandler beim H8 einen besseren SNR (Signal-Rausch-Verhältnis) liefern, sehr sehr Schade.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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J
Für das Geld ein ordentliches Gerät
Joe626 25.05.2021
Zusammenfassung:
Als Mehrkanal-Recorder für Line-Signale gibt es ein paar Dinge zu beachten, ansonsten ein sehr ordentliches Gerät.

Einsatz:
- mitgeliefertes XY-Aufsteckmikro hin und wieder ausprobiert, funktioniert gut
- Haupt-Einsatz bei mir: günstiger 6/8-Track-Recorder für Band-Probe-Aufnahmen am Mischpult (mit Adapterkabel an den Insert-Ports)
- Modus: Field, dann kann man mehrere Aufnahmen hintereinnander machen durch einfaches Drücken der Record-Taste, das Gerät nummeriert die durch, ich notiere mir die Nummern der gelungenen Takes

Positiv für diese Anwendung
- günstig im vergleich zu anderen Mehrkanal-Recordern
- Pegel und alle Funktionen am Touchscreen gut zugreifbar
- stand-alone/kein Rechner notwendig im Proberaum/auf der Bühne

Was man wissen muss für diese Anwendung:
- die Gain-Drehknöpfe wirken nicht auf der analogen sondern auf der digitalen Seite!
- d. h. die Inputs 1-4 (mit 20-dB-Pad) clippen schon bei ca. 0 dBu angelegtem Pegel, egal wie der Gain-Knopf steht
- wenn man den Gain runter nimmt, ist der am Display sichtbare Pegel in diesem Fall immer noch im grünen Bereich, aber es clippt trotzdem
- man muss also vor dem Recorder dafür sorgen, dass das Signal nicht zu groß wird
- ca. in Mittelstellung der Gain-Knöpfe (5) bedutet 0 dBFS/roter Pegel auf dem Display auch clipping-Gefahr/0 dBu am Eingang, weiter runter darf man den Gain also nicht drehen bei Line-Pegeln!
- der eingebaute Limiter ist auch digital realisiert, kann Pegel über der AD-Wandler-Grenze also auch nicht verhindern (nur "Übersteuerungen", die durch hohe Gain-Regler-Werte entstanden sind, aber noch unter der AD-Wandler-Grenze liegen)
- die High-Z-Inputs A und B haben kein integriertes 20-dB-Pad, wenn man die auch mit Line-Pegel nutzen will, muss Dämpfung davor (bei mir eine DI-Box mit 30-dB-Pad, das ist fast bisschen viel, Gain steht dann auf 7 von 10, 20 dB wären besser)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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A
Zoom H8
Andre77 25.01.2022
Das Zoom H8 ist seit Juli 2021 im Einsatz. Ist für vor allem für Proberaumaufnahmen genutzt.
Je nach dem nutzen wir nur die Raummikrophone oder auch noch zusätzliche. Die Aufnahmen über die Raummikros sind sehr ordentlich.

Ich bin zufrieden mit dem Gerät und würde es wieder kaufen.

Ein Nachteil hat das Gerät. Es ist doch etwas unhandlich.
Bedienung
Features
Sound
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F
Tolle Funktionen/Anschlüsse für wenig Geld
Frelix1999 24.01.2022
Ich habe das Zoom h8 als Upgrade für das h5 gekauft und bin sehr zufrieden mit den zusätzlichen Funktionen und Anschlüssen.
Die Bedienung ist nur ein bisschen umständlich wenn man viele kurze takes machen möchte.

Das Zoom XAH-8 habe ich auch dazu gekauft und es klingt wirklich toll.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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