Zoom LiveTrak L-8

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Kompakter Podcast-Mixer, Audio-Interface und Rekorder

  • 8-Kanal Mixer
  • Kanäle 1-2 für Mikrofon-, Line- und Instrumentensignale - XLR/TRS Combo-Buchse
  • Kanäle 3-6 für Mikrofon- und Linesignale - XLR/TRS Combo-Buchse
  • Kanäle 7-8 für Line-Signale - 6,3 mm Klinke
  • USB-Stereoplayback und Telefonzuspielung - 3,5 mm TRRS
  • Mix-Minus-Funktion zur Verhinderung von Audio-Feedback von Dial-In-Gästen
  • pro Kanal: 3-Band-EQ, Low-Cut-Filter, Panorama-Regler, Effektweg
  • +48 V Phantomspeisung zuschaltbar
  • Effektsektion mit 8 verschieden Programmen
  • 6 zuweisbare Sound Pads für Jingles, Intros, Outros und Sound-Effekte
  • 4 Kopfhörerausgänge (6,3 mm TRS) für Hauptmix und 3 Monitormischungen
  • symmetrischer Stereoausgang (XLR)
  • 7 Szenenspeicher für Mischungen
  • Batteriebetrieb mit 4x AA Mignon möglich (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Aufnahme von bis zu 12 Spuren auf SD-Card oder Computer (USB) mit maximal 24-Bit/96kHz
  • gleichzeitige Aufnahme auf SD-Card und Computer möglich mit maximal 24-Bit/48kHz
  • integriertes USB Audio-Interface mit 12 Eingängen und 4 Ausgängen
  • USB 2.0
  • Systemvoraussetzungen: min. Win7, min. macOS 10.12
  • Abmessungen (B x T x H): 282 x 268 x 74 mm
  • Gewicht: 1,56 kg
  • inkl. 3,5 mm TRRS-Kabel, USB-Kabel und AD-17 Netzteil
  • passendes Case: Art. 502745 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passende Tasche: Art. 498148 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Dezember 2019
Artikelnummer 477037
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 12x4
Anzahl der Mikrofoneingänge 6
Anzahl der Line Eingänge 8
Anzahl der Instrumenteneingänge 2
Anzahl der Line Ausgänge 2
Kopfhöreranschlüsse 4
Phantomspeisung Ja
S/PDIF Anschlüsse 0
ADAT Anschlüsse 0
AES/EBU Anschlüsse 0
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen Keine
MIDI Schnittstelle Nein
Word Clock Nein
Maximale Abtastrate in kHz 96 kHz
Maximale Auflösung in bit 24 bit
USB Bus-Powered Ja
Inkl. Netzteil Ja
USB Version 2.0
Breite in mm 282 mm
Tiefe in mm 268 mm
Höhe in mm 74 mm
Anschlussformat USB-Buchse Micro B
Anzahl der Spuren 12
Bedienoberfläche physisch
Anzahl gleichzeitig aufnehmbarer Spuren 12
Faderanzahl 10
Effekte 1
Inputs DSP Chan 8
Speichermedium SD Card, USB
Outputs DSP Chan 4
Busses 4
XLR-Anschlüsse 6
Mic Preamp 6
Klinken-Anschlüsse 8
Mono-Line Input 6
Stereo-Line Input 2
physischer Output 6
Digitale Stagebox-Anbindung Nein
USB Anschluss 1
Digitale Anschlüsse keine
Sonstige Anschlüsse Lineout
Hotspot Nein
Multitrack Record Ja
Kopfhöreranschluss 1
Sonderausstattung 6 Sound Pads
Soundkarte Interface Micro Usb Typ B
integ. Player/Rec via USB/SD Multitrack
Recorder Format WAV
RTA nein
Effekt Prozessor 1
31 Band EQ 0
Matrix 0
DCA/VCA Gruppen 0
Midi Connector Nein
Samplerate 48 kHz
separates Personal Monitorsystem nein
Kartenslot Erw. Karte 0
Digital ADAT Nein
Lieferumfang 3.5mm TRRS-Kabel, USB-Kabel, AD-17 Netzteil, Schnellstartanleitung
Digital SPDIF Nein
Digital AES3/ASESEB Nein
Null Latency Monitoring 1
Digital MADI Nein
Digital Dante Nein
110V fähig 1
Hülle Nein
19" Rackmount Nein
Höhe 74 mm
Breite 282 mm
Tiefe 268 mm
Gewicht 1,5 kg
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B-Stock ab 350 CHF verfügbar
379 CHF
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Kleines Arbeitstier

Das digitale Mischpult LiveTrak L-8 von Zoom ist verhältnismäßig klein und damit sehr leicht zu transportieren. Aber man sollte sich nicht von der Größe täuschen lassen, denn es ist geradezu eine Allzweckwaffe. Mit den acht Kanälen können Podcasts oder kleine Bands gemischt und aufgenommen werden. Dabei ist es egal, ob dies über eine interne SD-Karte geschieht oder als USB-Audiointerface mit 12-Ins/4-Outs über den PC. Beides gleichzeitig ist sogar auch möglich, z.B. für ein Backup. Das Abspielen von Playbacks über den USB-In, die Soundpads für Effekte und Intros sowie der Batteriebetrieb machen es äußerst flexibel einsetzbar, um an jedem Ort unkomplizierte Aufnahmen zu tätigen. Diese Fülle an Features bietet Zoom dabei für einen hervorragenden Preis an.

Zoom LiveTrak L-8 Digitalmischpult

Es kann auch mal einfach sein

Über das LiveTrak L-8 lassen sich zehn isolierte Spuren und eine Stereomischung mit bis 24 Bit/96 kHz auf einer SD-Karte, im Rechner und beiden Medien gleichzeitig aufnehmen. Es bleiben also genug Möglichkeiten für Bearbeitungen und Edits in der Post-Produktion. Zur Verfügung stehen dafür acht Kanäle mit 6 XLR/TRS Kombi-Buchsen mit den transparent klingenden Zoom Preamps und zwei Kanäle mit 6,3mm Klinken-Buchsen für Line- und Instrumentensignale. Wahlweise fungieren diese Kanäle (7&8) auch als USB-In für Playbacks. Jeder Kanal verfügt über einen eigenständigen 3-Band-EQ, Fader, Low-Cut, Pan und Effekt-Send. Wenn ein gewünschter Mix erstellt wurde, lässt sich dieser über sieben Szenen abspeichern.

Zoom LiveTrak L-8 Digitalmischpult Potis

Für „Creators“

Das LiveTrak L-8 richtet sich vor allem an Podcaster und Musiker. Hiermit lassen sich hervorragend Singer-Songwriter oder kleinere Bands bei z.B. Akustiksessions mischen und aufnehmen. Durch die vier Kopfhörerausgänge darf zudem jeder Musiker einen eigenen Mix hören. Dies ist ebenso praktisch bei Podcasts bzw. Interviews mit mehreren Akteuren. Aber auch Akteure an einem entfernten Ort lassen sich einbinden, denn mit dem mitgelieferten TRRS-Kabel kann das Smartphone angeschlossen werden, um Telefonate oder ganze Interviews über Facetime oder Skype aufzunehmen. Und mit der Mix-Minus-Funktion werden die bekannten Feedbackprobleme sofort eliminiert. Ebenso perfekt für Podacasts sind die sechs Sound-Pads. Hierüber lassen sich Intros, Jingels, Samples, Werbung oder schon vorgefertigte Aufnahmen wie Zwischenmusik in Echtzeit abspielen. Eine Funktion, die auch etwas für Livestreamer ist.

Zoom LiveTrak L-8 Digitalmischpult Display

Über Zoom

Die 1983 gegründete japanische Firma Zoom stellt eine Vielzahl von Audiogeräten her, darunter eine Reihe tragbarer „handlicher“ Recorder sowie Multieffektprozessoren, Effektpedale, Drum-Machines und Sampler. In den letzten dreißig Jahren hat sich das Unternehmen einen guten Ruf als Hersteller innovativer und dennoch erschwinglicher Produkte erarbeitet, die auf originellen Mikrochip-Designs basieren. Seit dem 1990 vorgestellten Zoom-9002, einem ultrakompakten Multieffektprozessor, der an einem Gitarrengurt befestigt werden kann, gehört Zoom zu einem der Marktführer im Bereich der digitalen Audiobearbeitung.

Portable Allzweckwaffe

Zoom bietet hier ein preiswertes Produkt, gemessen an den Features und Möglichkeiten. Besonders hervorzuheben ist aber unbedingt noch die leichte Transportierbarkeit. Denn dieses Mischpult ist nicht nur klein und handlich, sondern lässt sich neben dem Netzteil auch über AA-Batterien für 2,5 Stunden betreiben. Und als wäre das nicht genug, funktioniert es auch mit einer USB-Batterie und kann damit einfach mit dem Handy-Ladekabel oder der Powerbank betrieben werden. Es darf also aufgenommen werden, wo man möchte. Besonders vorteilhaft, wenn man als Podcaster oder Musiker viel unterwegs ist und sich auf ein Gerät für alles verlassen muss. Dabei sind Standards wie 48V-Phantomspannung natürlich ebenfalls gegeben, es sollten also keine Wünsche offen bleiben.

112 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

70 Rezensionen

S
Universalgenie mit kleinen Schwächen
Suntyp 06.08.2020
Ich nutze das Teil in zwei Anwendungen: Audiointerface und Live Mixer. Zur Podcastnutzung kann ich daher nichts bewerten. Die Recordingfunktion habe ich auch noch nicht genutzt, könnte aber mal interessant sein.
Allgemein:
Insgesamt ein sehr kompaktes und vielseitiges Teil mit guter Haptik. Die Regler laufen gut, alles macht einen qualitativ guten Eindruck. Es wäre vermessen, in dieser Preisklasse Motorfader zu erwarten. Umso erfreulicher finde ich die Lösung mit den LEDs zur Sollwertanzeige beim Recall von abgesicherten Scenes. Die sieben Scenespeicher reichen für meine Zwecke aus. Etwas ungeschickt finde ich die Platzierung des USB Anschlusses auf der Geräteunterseite.
Audiointerface:
Im (Home)Studio war ich es leid, dauernd die Mikros und Instrumente auf einem Zweikanalinterface umzustecken und einzupegeln. Das L-8 bietet ausreichend Kanäle für meine Zwecke und ließ sich an einen W10 Rechner mit Studio One völlig problemlos anschließen. Lediglich der nötige Treiber musste von der Zoom Website geladen und installiert werden. Dan funzt alles, auch mit 24bit.
Live Mixer:
Für meine zwei Mann Akustikcombo sollte ein handlicher Mixer mit wenigstens sechs Kanälen und Batteriebetrieb (um auch Gartenparties ohne Kabeltrommel zu bespielen) her. Nach einigen Einsätzen hat sich das Teil durchaus bewährt. Der Klang ist ordentlich und mit der Dreiband Regelung ausreichend anpassbar, leider nicht getrennt für Main und Monitor. Drei unabhängige Monitormixe mit kräftigen Stereo Ausgängen ermöglichen individuelle Kontrolle. Als völlig daneben betrachte ich allerdings den Effektbereich. Nur ein Effekt lässt sich wählen, auf den dann alle Kanäle einen Send bekommen. Für unseren Liveeinsatz kann ich so höchstens einen Hall einstellen, der für alle Vocals und Instrumente gilt. Aber z.B. Hall für Vocals und Chorus für die Gitarren geht halt nicht. Diese Architektur ist praxisfremd und ich kann mir keine Anwendung vorstellen, wie ich die verschiedenen Effekte sinnvoll nutzen kann, wenn nur einer global läuft. Statt Batterien verwenden wir bei Outdoorgigs eine Powerbank am USB Kabel. Als Box nehmen wir dann übrigens die Bose S1 Pro. Reicht ewig...
Der Kauf hat sich bewährt. Trotzdem hoffe ich auf einige Verbesserungen/Erweiterungen per Firmware Update. Mal sehen, was die Zoom Entwickler da noch rausholen können (dürfen? wollen?..)
Nachtrag: leider gibt es auch keinen Fußschalteranschluss, der für Selbstaufnahmen mittels Punch In/Out extrem praktisch wäre.

+ Klein, leicht und handlich in der Praxis
+ ordentlicher Klang
+ 7 Scenespeicher mit LED Sollwert
+ 3 getrennte Monitormixe
+ Batteriebetrieb

- Klangregelung je Kanal gemeinsam für Main und Monitor
- nur ein Effekt global verwendbar
- USB Anschluss auf Geräteunterseite
- kein Fußschalter
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
26
3
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Ka
Vielseitiges Gerät
K. aus Paderborn 06.12.2021
Ich habe seit vielen Jahren ein kleines und analoges Behringer-Mischpult, das immer noch super funktioniert. Aber: es kann nicht als Audio-Interface mit meinem Computer zusammenarbeiten, es kann Audio nicht direkt aufnehmen, es kann nicht den Ton aus einer Videokonferenz in beide Richtungen verarbeiten, es kann den Ton nur in 2-Kanal-Stereo ausgeben... Es war halt vor über 20 Jahren ein hervorragendes Gerät für seinen Preis.
Aber inzwischen habe ich neue Anforderungen: Es soll bei mittelgroßen Videokonferenzen (20 bis 50 Personen), die nicht in einem fest eingerichteten Konferenzraum stattfinden, die Stimmen der Teilnehmenden in die Konferenz einspielen können (das reicht das LiveTrak aber nicht alleine, sondern wir schalten noch zusätzlich zu dynamischen Mikrofonen Rode Wireless Go II dazu), und wir wollen natürlich auch die Stimmen der externen Konferenzteilnehmer:innen im Saal hörbar machen. Das LiveTrak L-8 verspricht, das ohne Echoeffekt bei den Internet-Teilnehmer:innen zu schaffen.
Immer wieder haben wir Podiumsveranstaltungen Open Air oder auch in Räumen, die wir dafür anmieten, außerdem Vortragsveranstaltungen. Die Teilnehmenden oder die Vortragenden erhalten Funk- oder Kabelmikrofone, ihre Beiträge werden über das stromnetzunabhängige Mischpult an eine akkubetriebene LD Systems Road Buddy 10-Lautsprecherbox übergeben. Gleichzeitig soll der Ton der Veranstaltung aufgenommen und mit einer Videoaufnahme anschließend im Netz zugänglich gemacht werden.
Und manchmal soll das Mischpult auch Musik von kleinen Ensembles aufnehmen. Ich hoffe, dass es auch dort meinen klanglichen Ansprüchen entspricht, denn seit etwa 10 Jahren setze ich sowohl für Sprach- als auch für Musikaufnahmen einen Zoom H4N-Handyrekorder ein. Die Flexibilität dieses Gerätes, das sich über Netz und Batterie betreiben lässt, hat mich überzeugt und jetzt nach einem Mischpult auch von Zoom suchen lassen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
5
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A
Preis/Leistung=mega! und viele Features
Anonym 02.02.2023
Insgesamt ist das ein tolles und vielseitig einsetzbares Gerät, dass ich wirklich sehr gern nutze. Für das Geld kriegt man eine Menge. Ein Gerät aus dem high- end Segment ist es jedoch auf keinen Fall und man muss das bei der Wahl berücksichtigen.

Was ich wirklich sehr gut finde:
- Mehrere Eingänge
- mehrere Kopfhöreranschlüsse, die alle einen eigenen Mix bekommen können. Die Ausgänge haben auch genug Power für Kopfhörer mit 80 Ohm Impedanz und sogar 120 Ohm kriegen gut Saft
- Das Gerät kann als Soundkarte über USB aber auch als Fieldrecorder genutzt werde
- Die Eingangsverstärker können kräftig pushen ohne all zu schnell ins Rauschen zu kommen

Eher nicht so gut:
- wenn man mit L8 hantiert kriegt man schon mit, dass es nur leichtes günstiger Gerät ist. Viel leichtes Plastik, dass leicht wackelig daherkommt. Es ist kein wirklicher Nachteil für Aufnahmen usw. aber hochwertig fühlt es sich einfach nicht an.
- Im vergleich zu anderen USB- Soundkarten scheint es mir leichter Probleme mit Rauschen und Surren von der USB- Spannungsversorgung zu bekommen. Bin kein Experte warum und weshalb und kann auch sein, dass ich etwas noch nachzuholen habe, nur ein Gerät, das eindeutig plug- und play verspricht sollte so etwas nicht haben. Und ich habe definitiv bessere Ergebnisse genau die Störgeräusche betreffend mit anderen Geräten gehabt!
- die Fader sind digital und nicht analog gestrickt und sind manchmal "schwer von Begriff" anders kann ich das nicht wirklich beschreiben. Manchmal muss ich bis zu drei Mal den Fader hoch und runter ziehen, bis das Gerät überhaupt wahrnimmt, dass da eine Einstellung verändert wird. Das ist bei der Studioarbeit weniger störend insofern man selten schnell herumregeln muss (so zumindest meine Arbeitsweise) Man muss nur wissen, was man tut, wenn man einfach einen Kopfhörer anschließt und das einem Musiker unbedarft in die Hände drückt. Wenn vorher ein halbtauber Drummer sich einen Kopfhörermix zusammengebastelt hat und alles im roten Bereich steht, dann jemand anders die Kopfhörer greift und die Fader das Runterziehen einfach nicht annehmen... das ist dann "eher schlecht". Also nicht vergessen, wo die analogen Ausgangsverstärker- Drehknöpfe liegen und bei frisch eingeschalteten Gerät am besten diese von null langsam wieder hochziehen.
Aus eben diesem Grund habe ich das Gerät noch nie als Live- Mischer genutzt.

Fazit:
für das Geld klare Kaufempfehlung, wenn die kleinen Nachteile den eigenen Workflow nicht stören
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
0
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G
Kompakt, leistungsstark und mobil einsetzbar
Grünäugl 10.11.2021
sind die drei Eigenschaften, die für mich das kleine Mischpult zu einem überzeugenden Werkzeug machen, auf das ich nicht mehr verzichten möchte. Ich nehme es an meinem MacBook für mobile Tonaufnahmen als Audio-Schnittstelle her und als batteriebetriebenes "Tonband" für Playbacks bei Live-Auftritten, die leider nurmehr selten stattfinden können. Das Hartplastik ist zwar scheinbar nicht so wertig wie ein metallisches Gehäuse, aber die Funktionalität des Geräts hilft darüber hinweg, weil die inneren Werte überzeugen. Mir taugt das Teil und ich gebe es nicht wieder her.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
1
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