Akai MPK Mini MK3 Black

Ich kaufte diesen Controller, auf Empfehlung eines befreundeten Audio-engineers und der hiesigen Empfehlungen, um einen einfachen Einstieg in Musikproduktion am PC für wenig Geld zu bekommen.

Positives:
+Das komplett schwarze Farbschema macht sich ziemlich schick.
+Die Pads fühlen sich unglaublich gut bei Verwendung an.
+Die Tasten fühlen sich angenehm beim Spielen an.
+Beleuchtete Tasten machen vieles leichter lesbar.
+Ein Display erleichtert die Verwendung diverser Funtionen.
+Die Regler habem einen angenehmen Widerstand beim drehen.
+Modulierungsjoystick für mehr Kontrolle.
+Gratis MPC Beats Software inklusiver vieler Sounds.
+USB Bus powered. Kein extra Stromkabel!

Negatives:
-Das Finish der Tasten wirkt nicht sehr wertig (Fingerabdrücke), was jedoch vermutlich der schwarzen Farbe geschuldet ist, die dies sichtbarer macht.
-Die Pads sind Staubfänger, selbst bei sauberster Nutzung und Abdecken mit Tuch.
-Software Handbuch bei weitem nicht so gut oder umfangreich, wie diverse Tutorials auf Youtube, die Schritt für Schritt selbst einen Anfänger wie mich langsam an eher techn. rudimentäre Musikproduktion führen.
-Kein Standby Modus oder Powerschalter. Muss jedes mal vom PC getrennt werden.

Fazit:
Ich bin sehr zufrieden.
Ich hatte Angst hier bei Thomann zu bestellen, da ich weder Musiker bin, noch Erfahrung mit Musik über den bloßen Konsum hinaus habe. Hatte selbst nach Bestellung das Gefühl das wenige Geld zu verschwenden, dass ich habe, da ich kein Talent oder Können für Musik besitze. Zum Glück bin ich diesen Schritt gegangen und habe dennoch bestellt. :)
Wollte für meinen baldigen Stream meine eigene Musik produzieren um Copyright Probleme zu vermeiden. Ich bin froh darüber den MPK mini geholt zu haben, da ich mir weder handelsübliche DAWs noch Soundpakete leisten kann. Jetzt kann ich mir endlich, wenn auch nur auf 25 Tasten, Piano spielen beibringen.
(Kleinvieh macht auch Mist :P )

Ich habe diesen Midi-Controller bestellt, um einerseits einfache Akkorde zu spielen und andererseits Signale an die DAW weiter zu geben.

Optik: die fullBlack version ist komplett aus Kunststoff aber sehr gut verarbeitet
Haptik: Die Keys "klicken" nicht zu laut und sind angenehm spielbar, die Federung (kickback) ist spürbar; Die Pads sind weich und verfügen über eine gute Haptik. (großer Pluspunkt!!)
Stabilität: Durch die vier Gummifüße liegt der controller auf ohne zu wackeln. Die Reibung der Füße ist nicht übermäßig hoch, jedoch ist mir der controller während dem spielen nicht verrutscht.
Leider hat von Beginn an eine Taste (Keys-C) nicht funktioniert

Fazit: Für diesen Preis ein ausgesprochen guter 25-Key-Midi-Controller.
Die mitgelieferte Software ist sehr umfangreich.

DIe 3 Sterne-Bewertung ist der kaputten Taste geschuldet
Mit 25 Tasten verdient dieses Produkt 5 Sterne.

M.M. ein gut verarbeitetes Gerät, was wenig Zweifel aufkommen läßt.
Hardware super, Software und Dokumentation hat für einen Einsteiger wie mich allerdings viel Luft nach oben. Weniger die Software als die Doku. Es wird erwartet, daß man sich alles über Youtube aneignet, weil das Teil ja schon so oft gelaufen ist und die Dokumentationen darüber alle vorhanden sind. Das finde ich nicht unbedingt optimal, auch weil die Youtube Dokus alle auf englisch sind. Mir erschließen sich einige Funktionen auch nach einer Woche intensiver Benutzung nicht komplett. Die MPC Software ist gewöhnungsbedürftig und m.M. auf HipHop und ähnliche Musikrichtungen ausgerichtet, was nicht unbedingt meine Richtung ist. Trotzdem würde ich diese Midi Eingabegerät (wenn man es mal auf diesen Begriff reduzieren mag) wieder kaufen. Stand heute nur mit anderer Software betreiben, daher auch die leichten Abzügen. Ansonsten 👍

Der Joystick ist eine witzige Abwechslung zu den gängigen Pitch & Mod Wheels. Von letzterem bleibe ich aber weiterhin fan.
BPM synchronisiert nicht immer automatisch mit dem DAW.
Schade dass die Drummpads kein befriedigenden physical Feedback geben aber deren Drucksensitivität erlaub expressiveren Umgang mit vielen Instrumenten.
Am liebsten hätte ich, dass die Tasten immer vollen Anschlag spielen, da deren Gewichtung völlig unnütz ist, aber das ist nur meine persönliche Vorliebe.

Trotz all dem ist es sehr gut verarbeitet und sieht in ganz schwarz echt schick aus. Für dieses Geld bekommt man nichts besseres.

Wer ohne die Apreggiator und Note repeat auskommt, dem kann ich den LPD8 von Akai empfehlen.

Das AKAI Professional MPK Mini MK3 ist das erste Midi-Keyboard, welches ich mir zum Musik machen gekauft habe.

Durch das Plug-And-Play Feature fällt einem Anfänger wie mir das Investment in ein Audiointerface weg, was sich positiv auf die Brieftasche auswirkt. Bei der ersten Benutzen des Geräts kam ich noch nicht so ganz damit zurecht, das liegt aber auch teilweise an meiner Inkompetenz und an und für sich ist das Mini MK3 sehr benutzerfreundlich und leicht zu bedienen. Durch die von AKAI gegebene Software, welche man gratis downloaden kann, lässt sich das Keyboard nach belieben einstellen. Die Drumpads und Keys lassen sich in meiner DAW ebenfalls sehr leicht konfigurieren. Seitdem macht das Produzieren sehr viel mehr Spaß. Ebenfalls bringt die Benutzung des Geräts einen gewissen organischen Klang mit sich, welchen man selbst mit biegen und brechen nicht nachstellen könnte. Den bekommt man nur, wenn man seine Sachen selbst einspielt.
Das AKAK Professional MPK Mini MK3 ist die perfekte Hardware für einsteigende Producer und ich hoffe, dass künftige Käufer genau so viel Spaß damit haben, wie ich.

Es gab 4 Gründe für mich, das Teil zu kaufen und das MK2 zu verkaufen.
Die verbesserte Tastatur-ist wirklich besser und wirkt nicht mehr so Spielzeughaft im Anschlag, das gilt zumindest für die großen Tasten.Die kleinen(schwarzen,)naja.
Die weicheren Pads ,das kleine Display -aber in erster Linie die Endlos Regler,die ich in Ableton unbedingt brauche.
Diese sind im Vergleich zum Vorgänger richtig geil, groß ,griffig und schön mit Widerstand.
Leider machen die Makros in Ableton beim ersten Dreh einen ordentlichen Satz auf 0 oder wohin auch immer. Muß noch rausfinden ,ob ich das mit dem Abholmodus ändern kann. Oder einfach vorm Start alle Regler einmal drehen ,dann gehts auch.
Mein Windows Laptop fand den Erstkontakt nicht so lustig. Wild aufgehende Fenster ,plötzlich doppelt vorhandene Icons, und ein unkontrollierbarer Cursor. Beim 2. mal keine Probleme mehr .Na klar gibts Fettfinger auf den Tasten aber was solls-sieht einfach geil aus in schwarz.

Ich hab mir das MPK Mini 3 geholt, weil man überall hört und liest, es sei das Midi-Keyboard schlechthin und weil es cool aussieht. Das Aussehen - so dachte ich - wird durch den all black look noch verbessert. Im Gebrauch stellt man dann aber schnell fest, dass eine schwarz/weiße Klaviertastatur doch praktischer ist und einem das Schwarz irgendwann auf die Nerven geht. Zur Funktion: Für Logic gibt es deutlich bessere Midi-Keyboards, da sie mehr oder weniger direkt integriert sind. Mit dem Akai muss man eigentlich jede Taste erst anlernen (bis auf die Klaviatur). Das ist schade. Wenn man die Zeit und das Gefummel reinsteckt gehts natürlich.