AKAI Professional MPD 226

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AKAI Professional MPD 226
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S
Zufrieden. Ist aber weit weniger intuitiv als Vergleichbares. MPC Beats Software flog nach monatelangem HickHack vom Mac.
SteffenU. 16.11.2020
Pads: Die finde ich saugeil! Ich besaß schon ein MPD218, was ich aber mangels Funktionsumfang veräußerte.

Die oft bemängelten Doppeltrigger oder fehlerhaft mitspielenden Pads kann ich nach intensivem Bespielen nicht bestätigen. Ein Glück. Dennoch sollte man darauf achten, nicht jedes MPD kommt mit gleicher Pad-Qualität. Sind nicht alle gleich gut / schlecht. Ggf. mehrmals kaufen!

Das MPD226 spricht mich optisch wirklich sehr an, die Farben der Pads sorgen für Lust aufs Fingerdrumming / Chopping usw.
Vergleich zu anderen Pads: Die Maschine MK3 Pads finde ich etwas besser, die AKAI Pads finde ich wiederum einen Hauch besser als die vom PreSonus ATOM und deutlich besser als die vom Arturia MiniLab MKII. Zugegeben: Wenn ich richtig am Hacken bin auf den Pads, verschwinden die Unterschiede.

Intuition: Für meine ersten Eindrücke nach einem Wochenende antesten muss ich sagen, dass ich die Hardware-Software-Integration weitaus WENIGER als bei der Maschine mit NI-Software oder als DAW-Controller gefällt und auch der PreSonus ATOM und Studio One sprechen FEEL deutlicher miteinander als der MPD226 und diese MPC Beats Software. OK, ich habe die noch nicht lange ausprobiert. Vielleicht nehme ich das mit der Zeit anders wahr, denke aber sehr schnell wieder an die intuitiven Ergänzungen zwischen den beiden genannten Referenzen von NI und PreSonus. Da ist auch jeweils der Recordbutton beleuchtet - wie auch diverse Fachmagazine schon beim Test des MPD226 bemängeln.

MPC Beats als Plugin in der DAW: Entweder ich war echt zu doof, oder aber ich habe echt nicht verstanden, weshalb man nicht einfach ein neues Drumkit in Beats auswählen kann - also man kann ein neues Kit laden..... aber DER SOUND AUF DEN PADS BLEIBT STETS BEIM ALLERERSTEN KIT KLEBEN! Und wenn ich von BoomBap auf Trap wechsele, MUSS sich das anders anhören. Vielleicht ist es auch ein Rechenfehler meines Macs.... aber das glaube ich echt nicht. Alles andere läuft gut!
Auch stört mich die Tatsache, dass der Controller beim Studio One-Preset die Padbelegung im Vergleich zur Maschine oder dem ATOM auf den Kopf stellt: BDs usw sind dann OBEN auf den Pads und Samples, HiHats usw. ganz unten, da wo sonst BD, Snare, Rim usw. gespielt werden können. Soll das Trick 17 sein? Als Plugin gefällt mir diese "Lösung" jedenfalls bisher überhaupt nicht. <--- Update 22.11.2020 = Man kann zwischen den Presets hoch und runter schalten, obwohl die DAW läuft. Somit bin ich in Studio One nicht auf das Preset mit der ungewöhnlichen Pad-Belegung festgenagelt. Die Beats Software nervt aber noch immer im Plugin-Modus!

Workflow in MPC Beats standalone: Ich suche noch.

Sounds in MPC Beats: Da sind ein paar richtig gute Dinger bei! Wenn mir der Workflow weiter auf die Löffel geht, exportiere ich einfach die einzelnen Sounds als WAV, lade sie mir in einen eigenen Sample-Ordner für Studio One und belege damit das Default-Drumkit in Studio Ones Drumcomputer Impact. Zur Not lege ich die Samples da auch über Kopf, damit ich NICHT über Kopf auf Pads kloppen muss.

Update 27.09.21: Ich habe die MPC Beats Software nun vom iMac geschmissen. Nach einem Update kam im Plugin Modus nun überhaupt kein Sound mehr aus der Beats Software. Kann man sicherlich beheben. Aber es ist mir so sehr egal, weil MPC Beats so unglaublich zickig ist.

Habe mir unter Mac HD -> Library -> Application Support die WAV-Files der einzelnen Beats-Sounds in meinen Loopordner für Studio One gezogen und belege mir hiermit nun das Default Drumkit von Impact als "MPC" nach belieben! Weg mit diesem AKAI-Umstandsmonster!

Von der Verarbeitung her finde ich den MPD226 wirklich gut, er sieht schön aus und die Farben der Pads animieren mich wirklich zum Drummen!

Wer auf einen Hauptcontroller in der DAW setzt und nicht MPC Beats favorisiert, wird bei den jeweiligen, für ihre zugehörigen DAWs spezifizierten Controllern eher fündig.

Der AKAI MPD226 ist für mich eher eine Ergänzung. Budget bezogen würde er ich ihn nicht in den Focus stellen und wenn man aufs Geld achten muss, liegt der Controller nach meiner Einschätzung nicht im Bereich der ersten oder zweiten Empfehlung!

PreSonus ist intuitiver, Native Instruments ebenso, Arturia auf alle Fälle, alles für Ableton auch!

Wegen der guten Verarbeitung und den mich motivierenden Pads lasse ich mich aber zu 4 Sternen hinreißen. Es funktioniert ja - nur nicht so, wie es mir gefällt!
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L
Top-MIDI-Pad-Controller
LuisLyrisch 04.06.2017
Der MPD 226 von Akai ist ein hervorragender MIDI-Pad-Controller, einfach über USB mit dem Rechner verbinden und los geht es. Außerdem hat er noch MIDI-Ein- und -Ausgänge um noch anderes Equipment anschließen und steuern zu können.
Die Pads sind sehr genau, somit ist ein präzises Einspielen von Rhythmen sehr gut möglich und geht leicht von der Hand. Ich habe selten einen so genauen MIDI-Pad-Controller erlebt (und ich hatte schon einige). Auch die Fader und Drehregler sind sehr gut (hier hat Akai sich noch gesteigert, denn die neuen Fader und Drehregler sind meiner Meinung nach noch besser als die alten). Sie gehen schwerer und sind auch noch genauer.
Alles in allem ist das Gerät sehr gut verarbeitet und sehr robust.
Außerdem ist die Beleuchtung ein optischer Hingucker. ;-)

Zusammen mit der richtigen Software (ich würde Ableton Live und FXpansion's Geist 2 empfehlen) und einem schnellen Audio-Interface ist alles was auf einem MPC möglich ist, auch möglich auf dem eigenen Rechner und sogar noch mehr.

Also wer das MPC-Feeling auf seinen Rechner holen will, dem kann ich dieses feine Gerät sehr empfehlen.
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s
Pads enttäuschend
spktkpkt 07.12.2020
Der MPD 226 ist vom Aufbau und den Funktionen echt klasse, auch die Verarbeitung ist für den Preis solide, aber die Pads sind sehr enttäuschend. Die Pads sind hart und triggern nur halbwegs vernünftig wenn man sie an den Ecken spielt, mittig gespielt triggern sie nur sehr ungenau oder man muss ziemlich draufprügeln. Wirklich schade, mit den richtigen Pads wäre das Teil echt gut.
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D
Ableton Drum Rack/Simpler Slices
DS#1 23.05.2020
Ich verwenden den Controller hauptsächlich damit ich in Ableton Live so arbeiten kann, wie man es auf den klassischen MPCs gewohnt ist.

Die Verarbeitung wirkt erst ein wenig günstig, aber die Pads fühlen sich meiner Meinung nach super an (genau so wie auf MPC Touch/Live/X) und erkennen die Anschlagdynamik recht gut, die Drehregler sind endlos und haben einen angenehmen Wiederstand. Die Schieberegler sind ebenfalls tauglich.
Allein die Klickknöpfe für den Rest der Bedienfelder wirken schlecht, was aber nicht weiter stört.

Das Gerät kommt mit voreingestellten Presets für verschiedene DAWs. Ich benutze das Live Preset. Lediglich die Farben der Padbeleuchtung wurden geändert.

An Zusatzfunktionen erhält man hier neben den Transporttasten lediglich eine Repeatfunktion, mit der man jedes Sample auf den jeweiligen Pads in 1/4, 1/8, 1/16 und 1/32 Noten einspielen kann in dem man die Funktion aktiviert und das Pad gedrückt hält.

Für den Preis absolut ok. Ich bin zufrieden.
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H
Hoher Spaßfaktor beim Samplen!
Headdy 28.12.2017
Der AKAI MPD 226 Controller ist mein erster Sampler und bereitet mir seit Tag 1 viel Freude! Die Verarbeitung der Pads, der Fader und des Gehäuses ist sehr robust , das Gewicht des Controllers ist ideal. Der AKAI ist mit einer DAW wie z.B. Fl Studio, sehr bedienungsfreundlich und lässt sich simpel und problemlos ansteuern! Ich nutze den AKAI als Sampler für HipHop-Instrumentals und das Flippen und triggern der Samples wird damit zur Ballonfahrt!
Ich würde auf den Controller jederzeit wieder zurückgreifen! Tolles Teil!
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C
Für den Preis vollkommen OK
Cozy_Cose 13.03.2018
+ Sieht gut aus, fühlt sich gut an, Bedienung ist selbsterklärtend und einfach, tut was es soll. LED Farben lassen sich beliebeig konfiguriueren.

- Wenn Velocity ausgeschaltet ist (Full Level Button aktiviert) entstehen manchmal doppelt-getriggerte Noten. Je nachdem wie man die pads anschlägt, kann man es bis zu einem gewissen grad vermeiden, passiert aber doch immer wieder und kann einem schon manchmal den Spaß verderben.

Für den Preis allerdings voll OK
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JM
Double Trigger
Jannis M. 11.12.2020
Ich war direkt nach dem ersten ausprobieren super enttäuscht - dachte die double trigger treten sporadisch auf, aber es ist kaum möglich, einen Beat einzuspielen ohne bei jedem zweiten Takt ungewollte Schläge zu verursachen. Wirklich mies - vor allem da das MPD ansonsten ein Top gerät wäre. Gute Pads, kompakt aber nicht gedrungen, die Menüführung ist einfach aber klar.

Das Double Triggering lässt sich zwar z.b. in Ableton über ein Midi Gate migitieren, aber warum soll ich bei einem Pad Controller einen Workaround für die Pads benötigen (und dann trotzdem nicht direkt mit nem Synth arbeiten können)?
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a
MPD226
ampdoc 01.07.2020
Funktioniert sehr gut ,auch die Steuerung für Cubase.
Schön. was heute für wenig Geld geliefert wird.
Alles besser wie erwartet.,bei mir keine Doppeltrigger.
Man muss darauf achten dass der Sequenzer kein Midi an den MPD zurückschickt!
Aber Thomänner, die neue Umverpackung ist ein Rückschritt
für Kunden und Umwelt.
Beim "Öffnen" man muss Gewalt anwenden und verletzt sich
schnell, der Karton ist dann zerfleddert und nicht wiederverwendbar .
Retourenerschwerniss ??
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Sehr schlechtes Feedback der Tasten.
_Lukas _ 12.04.2020
Auch wenn ich viele Berichte gelesen habe das es den meisten Leuten zu sensibel ist habe ich das Problem, obwohl ich alle Einstellungen durchprobiert habe, das ich fast ein Loch in das Gerät "schlagen" muss um eine Reaktion hervorzurufen.
Das finde ich leider etwas schade da es somit fast unmöglich ist einen schönen oder konstanten Rhythmus zu erzeugen.
Ich werde das Produkt auf jeden Fall umtauschen.
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B
TOP DrumPad
BeeJay85 26.11.2020
Sehr gute produkte für Rap-Drums,Rock-Drums,Samlper-Pad.
viel verschidene einstellungs möglichkeit und sofort funktioniert bei mir mit 6 verschidene Programe. (MPC,Ableton,FruitLoops) und ganz einfach kann instalieren für anderes programe(SonarX3Studio)
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