J
Simple und schwer
Ich wollte mal in die Welt des Sequenzings eintauchen. Aber ich wollte nicht seitenlang die Bedienungsanleitung lesen, mich durch endlose Menues steppen und keine kryptischen Befehle lernen. Deshalb fiel die Entscheidung für den Doepfer, gegen den Arturia. Aber über 400,- € für einen Sequenzer war mir dann doch zu viel. Durch die Beratung bei thomann habe ich dann den Schritt zum Beatstep gewagt und nicht bereut.
+ Was beim Doepfer ohne Anleitung geht, geht beim Arturia auch ohne.
+ Er bietet für den halben Preis mindestens das Doppelte.
+ Maximal 64 statt 16 Schritte.
+ 3 regelbare und speicherbare Parameter statt maximal 2 beim Doepfer (wenn man die Steps von 16 auf 8 halbiert).
+ 2 statt 1 komplette Sequenzer (plus Drumsequenzer, wenn man?s braucht).
Und mit diesen Pluspunkte ist man/frau noch an der Oberfläche des Gerätes. Nun kommt das Eintauchen in die Tiefe der Möglichkeiten, die der Doepfer überhaupt nicht hat. Der Preis dafür ist, dass es nun heißt, Bedienungsanleitung zu lesen und - nicht immer logische - Befehlsketten zu lernen. Ist aber für ein einfaches Sequenzing nicht nötig.
Nun, etwas motzen kann man/frau auch:
- Was die thomann-Beschreibung verschweigt: Das Gerät braucht natürlich Strom über den USB-Anschluss. Wenn der Sequenzer am Computer angeschlossen ist das kein Problem. Im Stand-alone-Betrieb braucht es ein USB-Netzgerät, das nicht mit dabei. Geht vom Preis her in Ordnung. Aber ein Hinweiß wäre nett gewesen.
- Beigepackt sein zwei Hochglanz-Karton-Blätter als Einstiegsanleitung, zusätzlich verpackt in einem Zipp-Lock-Beutel. Diese Anleitung verrät nichts, was man/frau nicht auch selbst sehen würde.
Zum Glück gibt es auf der Arturia Homepage eine sehr gute Anleitung in Deutsch. Allerdings über 140 Seiten stark. Ich bin dazu übergegangen nicht mehr einzelne notwendige Seiten auszudrucken, sondern die notwendigen Befehlsketten heraus zu schreiben.
Lange Rede kurzer Sinn: Die Arbeit mit dem Gerät geht leicht von der Hand und macht unheimlich Spaß.
PS: Ich musste auch den Sound bewerten. Ich habe halt mal 5 Sterne gegeben, weil die permamente Stille des Gerätes ist sehr gut.
+ Was beim Doepfer ohne Anleitung geht, geht beim Arturia auch ohne.
+ Er bietet für den halben Preis mindestens das Doppelte.
+ Maximal 64 statt 16 Schritte.
+ 3 regelbare und speicherbare Parameter statt maximal 2 beim Doepfer (wenn man die Steps von 16 auf 8 halbiert).
+ 2 statt 1 komplette Sequenzer (plus Drumsequenzer, wenn man?s braucht).
Und mit diesen Pluspunkte ist man/frau noch an der Oberfläche des Gerätes. Nun kommt das Eintauchen in die Tiefe der Möglichkeiten, die der Doepfer überhaupt nicht hat. Der Preis dafür ist, dass es nun heißt, Bedienungsanleitung zu lesen und - nicht immer logische - Befehlsketten zu lernen. Ist aber für ein einfaches Sequenzing nicht nötig.
Nun, etwas motzen kann man/frau auch:
- Was die thomann-Beschreibung verschweigt: Das Gerät braucht natürlich Strom über den USB-Anschluss. Wenn der Sequenzer am Computer angeschlossen ist das kein Problem. Im Stand-alone-Betrieb braucht es ein USB-Netzgerät, das nicht mit dabei. Geht vom Preis her in Ordnung. Aber ein Hinweiß wäre nett gewesen.
- Beigepackt sein zwei Hochglanz-Karton-Blätter als Einstiegsanleitung, zusätzlich verpackt in einem Zipp-Lock-Beutel. Diese Anleitung verrät nichts, was man/frau nicht auch selbst sehen würde.
Zum Glück gibt es auf der Arturia Homepage eine sehr gute Anleitung in Deutsch. Allerdings über 140 Seiten stark. Ich bin dazu übergegangen nicht mehr einzelne notwendige Seiten auszudrucken, sondern die notwendigen Befehlsketten heraus zu schreiben.
Lange Rede kurzer Sinn: Die Arbeit mit dem Gerät geht leicht von der Hand und macht unheimlich Spaß.
PS: Ich musste auch den Sound bewerten. Ich habe halt mal 5 Sterne gegeben, weil die permamente Stille des Gerätes ist sehr gut.
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s
Extrem nützlich, aber immer noch buggy
Auf der Suche nach einem flexiblen MIDI-Hardwaresequencer stieß ich auf dieses ungewöhnliche Gerät. Aufgrund etlicher beanstandeter Fehlfunktionen und vor allem der fehlenden Möglichkeit zur Verknüpfung mehrerer Patterns zu längeren Sequenzen wartete ich ab, bis diese Schwächen durch ein Firmware-Update behoben waren. Frisch ausgepackt findet man ein Gerät vor, das durch seine gte Verarbeitung besticht. DIe Bedienung ist vergleichsweise einfach, aber nicht völlig selbsterklärend. Auch wenn die angekündigte neue Funktion, Pitch- Velocity und Gate-Werte durch Kombination der Shift-Taste mit den Encoder-Knöpfen 1 und 2 für die gesamte Sequenz gleichzeitig relativ bzw. absolut zu verändern, leider nicht
funktioniert, ist die Programmierung recht komfortabel. Eine große Hilfe bei der Pitch-Eingabe ist die Tatsache, dass beim Drehen der Regler für jeden Rastpunkt der neue Halbton als MIDI-Note ausgegeben wird. Besonders clever ist hierbei, dass beim ersten Rastpunkt die aktuelle Einstellung als Ton ausgegeben, aber noch nichts verändert wird. Das Verknüpfen von Sequenzen funktioniert jetzt tatsächlich, allerdings muss man nach der Verknüpfung von Sequenzen das Projekt abspeichern, bevor man auf einen anderen Sequenzer umschaltet.
Ein ärgerlicher Bug wird hoffentlich beim nächsten Update behoben: wechselt man das Projekt, gehen alle Linking-Informationen wieder verloren. Das ist zwar nicht ganz so dramatisch, wie es klingt, da man die Sequenz-Verknüpfungen sehr schnell wiederherstellen kann, ein Einsatz auf der Bühne ist damit aber gestorben. Ärgerlicher ist, dass es beim Abspielen längerer Sequenzen immer mal wieder zu Störungen durch hängende Noten kommt, bei denen offenbar der "Note-Off"-Befehl nicht angekommen ist. Da ich diese Problem sowohl beim Yamaha MX49, als auch beim Waldorf Rocket feststellte scheint es ein Sender- und kein Empfängerproblem zu sein. Immerhin geschieht das
selten genug, dass Studioarbeit trotzdem möglich ist.
Eigentlich soll das Beatstep Pro mir dazu dienen, mehrere analoge Harnware-Synthesizer anzusteuern, mangels Kabeln habe ich meine weitergehenden Tests mit allen drei Sequenzern gleichzeitig aber am Yamaha MX49 durchgeführt. Und siehe da: In Verbindung mit einem Performance-Editor für den Yamaha erhält man eine fantastische Workstation. Sollten die benannten Bugs abgestellt werden, hätte man plötzlich eine kleine, tragbare Gerätekombination, mit der auch komplexe Projekte auf der Bühne laufen können.
Was ich bisher nicht benötige ist die Anbindungsmöglichkeit von analogen Geräten aus der Vor-MIDI-Zeit. Allein diese Funktion wäre den vollen Kaufpreis wert (wenn sie funktioniert - konnte ich nicht testen).
Alles in allem ein absolut empfehlenswetes Maschinchen, das hervorragend verarbeitet ist, edel aussieht und vor allem sehr viel Spass macht. der Punktabzug für die Bugs geht an die Rubrik "Sound", der ja bei einem Sequencer eigentlich nicht ganz passt.
funktioniert, ist die Programmierung recht komfortabel. Eine große Hilfe bei der Pitch-Eingabe ist die Tatsache, dass beim Drehen der Regler für jeden Rastpunkt der neue Halbton als MIDI-Note ausgegeben wird. Besonders clever ist hierbei, dass beim ersten Rastpunkt die aktuelle Einstellung als Ton ausgegeben, aber noch nichts verändert wird. Das Verknüpfen von Sequenzen funktioniert jetzt tatsächlich, allerdings muss man nach der Verknüpfung von Sequenzen das Projekt abspeichern, bevor man auf einen anderen Sequenzer umschaltet.
Ein ärgerlicher Bug wird hoffentlich beim nächsten Update behoben: wechselt man das Projekt, gehen alle Linking-Informationen wieder verloren. Das ist zwar nicht ganz so dramatisch, wie es klingt, da man die Sequenz-Verknüpfungen sehr schnell wiederherstellen kann, ein Einsatz auf der Bühne ist damit aber gestorben. Ärgerlicher ist, dass es beim Abspielen längerer Sequenzen immer mal wieder zu Störungen durch hängende Noten kommt, bei denen offenbar der "Note-Off"-Befehl nicht angekommen ist. Da ich diese Problem sowohl beim Yamaha MX49, als auch beim Waldorf Rocket feststellte scheint es ein Sender- und kein Empfängerproblem zu sein. Immerhin geschieht das
selten genug, dass Studioarbeit trotzdem möglich ist.
Eigentlich soll das Beatstep Pro mir dazu dienen, mehrere analoge Harnware-Synthesizer anzusteuern, mangels Kabeln habe ich meine weitergehenden Tests mit allen drei Sequenzern gleichzeitig aber am Yamaha MX49 durchgeführt. Und siehe da: In Verbindung mit einem Performance-Editor für den Yamaha erhält man eine fantastische Workstation. Sollten die benannten Bugs abgestellt werden, hätte man plötzlich eine kleine, tragbare Gerätekombination, mit der auch komplexe Projekte auf der Bühne laufen können.
Was ich bisher nicht benötige ist die Anbindungsmöglichkeit von analogen Geräten aus der Vor-MIDI-Zeit. Allein diese Funktion wäre den vollen Kaufpreis wert (wenn sie funktioniert - konnte ich nicht testen).
Alles in allem ein absolut empfehlenswetes Maschinchen, das hervorragend verarbeitet ist, edel aussieht und vor allem sehr viel Spass macht. der Punktabzug für die Bugs geht an die Rubrik "Sound", der ja bei einem Sequencer eigentlich nicht ganz passt.
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B
Der Sequenzer den es zu schlagen gilt
Die wichtigsten Funktionen hat man schnell drauf und sind weitgehend ohne Mehrfachbelegungen von Tasten direkt zu erreichen. Damit kommt man auch im Livebetrieb nicht so schnell durcheinander und das macht den Beatstep Pro zu einem klasse Sequencer für Jam Sessions. Und das Gerät hat den Spaßfaktor. Ich habe ihn jetzt gut 1 Jahr im Betrieb und er hat sich gegen alles andere in der gleichen Preisklasse durchgesetzt was ich sonst noch zu getestet habe. Spätestens nach dem letzte Betriebssystem-Update, mit dem Arturia Polyrythmik für die Drums und weitere tolle Feautres nachgereicht hat selbst für 100,- ¤ mehr gibt es noch nichts was ihm vom Leistungsumfang und der Benutzerfreundlichkeit her das Wasser reichen kann. Ich sequenziere damit teilweise abwechwelnd, teilweise in Kombination Synthesizermodule über Midi, ein kleines Modularsystem über CV/Gate und einen Akai MPX8 (geht super über den Drumsequencer).
Den Beatstep Pro kann ich vorbehaltslos empfehlen.
Den Beatstep Pro kann ich vorbehaltslos empfehlen.
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T
Bestes Preis Leistung Verhältnis
PRO: gute Haptik, übersichtlich trotz kleinem Raum, intuitiv, sehr großer Funktionsumfang, Preis
CONTRA: größtes Manko die Stromprobleme....schlechte Erdung...auch der Ground Loop Adapter hilft oft nichts, je nach angeschlossenem Rechner. Ok braucht man ja quasi "nur" zum programmieren.
Die berührungsempfindlichen Rotarys die die Werte anzeigen brauche ich nicht mal berühren - ein überfliegen mit der Hand in 1 cm Höhe reicht. Dadurch kommt es schon mal vor, das falsche Werte angezeigt werden, oder eingestellt werden.
Auch der Micro USB Poweranschluss könnte bald das zeitliche segnen - dazu gibst schon die ein oder anderen DIY Lösungen im Netz.
Die Softwareseitige Lösung MIDI Control Center, die das programmieren erleichtern soll - ich hatte den Eindruck, damit dauert es nur länger - sehr träge und unübersichtlich. Aber zum handeln seiner Projekte unumgänglich und dazu auch ausreichend.
Und: Es ist das hellste Gerät im Studio - für einen Live Einsatz schon sehr blendend.
Insgesamt für den Preis völlig super und macht was er soll.
CONTRA: größtes Manko die Stromprobleme....schlechte Erdung...auch der Ground Loop Adapter hilft oft nichts, je nach angeschlossenem Rechner. Ok braucht man ja quasi "nur" zum programmieren.
Die berührungsempfindlichen Rotarys die die Werte anzeigen brauche ich nicht mal berühren - ein überfliegen mit der Hand in 1 cm Höhe reicht. Dadurch kommt es schon mal vor, das falsche Werte angezeigt werden, oder eingestellt werden.
Auch der Micro USB Poweranschluss könnte bald das zeitliche segnen - dazu gibst schon die ein oder anderen DIY Lösungen im Netz.
Die Softwareseitige Lösung MIDI Control Center, die das programmieren erleichtern soll - ich hatte den Eindruck, damit dauert es nur länger - sehr träge und unübersichtlich. Aber zum handeln seiner Projekte unumgänglich und dazu auch ausreichend.
Und: Es ist das hellste Gerät im Studio - für einen Live Einsatz schon sehr blendend.
Insgesamt für den Preis völlig super und macht was er soll.
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SM
Geiles Teil für wenig Geld
Ich benutze den Beatstep Pro Zuhause als Sequenzer für Synths wie den Roland SH 201, den Microkorg oder den MS20. Außerdem steuert er über USB die Drumsounds aus Ableton Live. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit und ein paar Youtube Videos geht die Bedienung schnell von der Hand. Die Regler und Pads sind von guter Qualität (gemessen am Preis). Durch die vielen Anschlußmöglichkeiten ist der Beatstep auch Super für ein Modularsystem geeignet. Wer noch einen, bzw. zwei Sequenzer für seine Synthis und noch einen für Drums, sucht, macht mit dem Beatstep nichts falsch.
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R
Vive LA France!
Rundum tolles Produkt. Volle Punktzahl.
Das einzige was mich ärgert: Seit neuestem wird der schwarzen Version ein voller CV-Kabelsatz (14 Stück) beigelegt. Das habe ich vor wenigen Wochen zu meiner weißen Ausgabe nicht erhalten, gibt es anscheinend auch jetzt nur bei den Schwarzen.
KOTZ!!!
Das einzige was mich ärgert: Seit neuestem wird der schwarzen Version ein voller CV-Kabelsatz (14 Stück) beigelegt. Das habe ich vor wenigen Wochen zu meiner weißen Ausgabe nicht erhalten, gibt es anscheinend auch jetzt nur bei den Schwarzen.
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Saupraktischer Controller
Mehrere Spuren, CV Ausgänge für Drum Trigger und je Sequencer Pitch / Velo / Gate, vielseitige Einsetzbarkeit. Bin relativ begeistert von dem Teil. Die Sequencerbedienung ist leicht zu erlernen und deckt sich weitgehend mit dem des Drumbrute Impacts (vmtl. auch mit weiteren, da kenn ich mich aber nicht aus) -> noch steilere Lernkurve im Arturia Universum, noch weniger Manual wälzen. Top.
Die Bewertung des Sounds erübrigt sich natürlich, weil aus einem reinen Controller eher kein Sound herauskommt ;)
Die Bewertung des Sounds erübrigt sich natürlich, weil aus einem reinen Controller eher kein Sound herauskommt ;)
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s
Keine Kreativitätsbremse
Benutze den BSP für externe HW Synths und Ableton. Die Bedienung ist recht intuitiv (jedenfalls mußte ich das "Cheat Sheet" bisher nur selten vorholen).
Was die Features angeht: Nach dem FW Update 2 kamen recht schöne, neue Features dazu. Aber da geht noch mehr, Arturia.
Ein Stern Abzug, weil der Ein/Aus-Schalter so winzig klein hinten am Gerät mit kurzen Fingernägeln ne Qual ist. ;)
Was die Features angeht: Nach dem FW Update 2 kamen recht schöne, neue Features dazu. Aber da geht noch mehr, Arturia.
Ein Stern Abzug, weil der Ein/Aus-Schalter so winzig klein hinten am Gerät mit kurzen Fingernägeln ne Qual ist. ;)
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k
Geniales Teil, das seinesgleichen sucht für den Preis...
War der erste Beatstep für mich ein Flop ist dieser hier Top.
Selbsterklärende Bedienung, bis auf wenige Unterfunktionen.
Haptik und Gewicht des Controllers sind 1a, er ist schwerer als er aussieht.
Regler sind fest und die Sensor Funktion ist mehr als nur klasse, kurz vor dem berühren des Reglers wird dir schon der aktuelle Wert angezeigt, das ist nicht nur cool sondern verhindert auch die mechanische Abnutzung durch festes Drücken.
die Pads reagieren gut und die farbliche Unterteilung der Spuren sieht nicht nur gut aus sondern hilft auch den Überblick zu behalten, sehr durchdacht.
Das die Notenwerte angezeigt werden ist auch gut.
Cool wäre es vielleicht gewesen wenn statt der Drumspur ein Poly Sequencer drin wäre, aber das ist vielleicht nur meine Meinung ;-)
Die mitgelieferten Kabel und Adapter sind eigentlich sehr hochwertig, man muss nur darauf achten das man die Klinkenstecker vom Midi richtig einsteckt, also bis sie einrasten, sost geht nix ;-)
Kann nur jeden empfehlen das Teil zu testen, im Vergleich verblassen alle anderen Hardware Sequencer , vor allem bei Preis/Leistung und Verarbeitung!
Selbsterklärende Bedienung, bis auf wenige Unterfunktionen.
Haptik und Gewicht des Controllers sind 1a, er ist schwerer als er aussieht.
Regler sind fest und die Sensor Funktion ist mehr als nur klasse, kurz vor dem berühren des Reglers wird dir schon der aktuelle Wert angezeigt, das ist nicht nur cool sondern verhindert auch die mechanische Abnutzung durch festes Drücken.
die Pads reagieren gut und die farbliche Unterteilung der Spuren sieht nicht nur gut aus sondern hilft auch den Überblick zu behalten, sehr durchdacht.
Das die Notenwerte angezeigt werden ist auch gut.
Cool wäre es vielleicht gewesen wenn statt der Drumspur ein Poly Sequencer drin wäre, aber das ist vielleicht nur meine Meinung ;-)
Die mitgelieferten Kabel und Adapter sind eigentlich sehr hochwertig, man muss nur darauf achten das man die Klinkenstecker vom Midi richtig einsteckt, also bis sie einrasten, sost geht nix ;-)
Kann nur jeden empfehlen das Teil zu testen, im Vergleich verblassen alle anderen Hardware Sequencer , vor allem bei Preis/Leistung und Verarbeitung!
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a
Sehr gut;)
Nach 6monaten Nutzung bin ich sehr zufrieden.
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