S
Analoge Oberliga für die Arbeiterklasse
Kurz und schmerzlos: Die Firma ist disputabel, doch sie hat einen Nachbau des ARP 2600 hingelegt, der sich gewaschen hat. Daß man mehr Analogsynthesizer mit 3 VCOs und den vermutlich Milliarden von Möglichkeiten durch das semi-modulare Konzept für diesen Preis bekommt, darf derzeit eindeutig bezweifelt werden.
Der Klang ist cremig und außerordentlich gut zu mischen, auch im dichteren Arrangement.
Ich persönlich war bereit, für die m.E. ansprechendere Optik des Blue Marvin sowie den Federhall den Aufpreis zu investieren. Die beiden langen Hallfedern in einem meiner Gitarrenverstärker klingen deutlich besser, doch dieser Hall hier ist solide, gut und sauber.
In einem Konzept wie diesem mag ich keine digitale Emulation haben.
Daß die CV-Gate-Spannungen wie im Original meines Wissens oberhalb von 12 V und nicht, wie man sich auf weiter Eurorack-Flur nunmehr geeinigt hat, bei 5 V, ist ein großer Nachteil.
Wäre ich Behringer, würde ich das bei künftigen Versionen, so es diese geben sollte (wovon ich ehrlich gesagt, nicht ausgehe, weil Presetschleudern weniger komplexer Natur für den Musiker-Mainstream sicher besser gehen), korrigieren.
Empfehlen möchte ich absolut jedem Käufer, das Gerät via Handbuch, doch auch dem originalen ARP Manual, das man als pdf im Netz findet, vor allem aber den täglich zunehmenden Tutorials und sonstigen Filmen auf yt & Co. besser kennenzulernen! Das hilft enorm und ist inspirierend. Wobei mich gerade die Patch-Varianten mit ihren Ergebnissen verblüffen, die ich theoretisch völlig unlogisch und eigentlich ohne Sinn finde. Der Spieltrieb wird mit diesem Instrument jedenfalls maximal stimuliert. Auch die Integration anderer Instrumente oder Stimmen mithilfe der Eingänge, kann offenbarend sein... Um tatsächlich komponieren zu können, muß man sich halt ein wenig bremsen, doch das ist bei absolut jedem inspirierenden Instrument so... Ob die erheblich kostspieligeren Clone der Konkurrenz wirklich besser klingen, besser hergestellt sind und im Werteerhalt die Zeit besser überdauern, kann nur beurteilen, wer bereit ist, für viel Zeit und Geld entsprechend tiefer einzusteigen. Ich persönlich bevorzuge, meine Vorstellungen von musikalischem Ausdruck aus meiner Innenwelt möglichst gut und hochwertig zu realisieren. Und dieser 2600 Blue Marvin trägt seit einigen Wochen exzellent dazu bei.
Der Klang ist cremig und außerordentlich gut zu mischen, auch im dichteren Arrangement.
Ich persönlich war bereit, für die m.E. ansprechendere Optik des Blue Marvin sowie den Federhall den Aufpreis zu investieren. Die beiden langen Hallfedern in einem meiner Gitarrenverstärker klingen deutlich besser, doch dieser Hall hier ist solide, gut und sauber.
In einem Konzept wie diesem mag ich keine digitale Emulation haben.
Daß die CV-Gate-Spannungen wie im Original meines Wissens oberhalb von 12 V und nicht, wie man sich auf weiter Eurorack-Flur nunmehr geeinigt hat, bei 5 V, ist ein großer Nachteil.
Wäre ich Behringer, würde ich das bei künftigen Versionen, so es diese geben sollte (wovon ich ehrlich gesagt, nicht ausgehe, weil Presetschleudern weniger komplexer Natur für den Musiker-Mainstream sicher besser gehen), korrigieren.
Empfehlen möchte ich absolut jedem Käufer, das Gerät via Handbuch, doch auch dem originalen ARP Manual, das man als pdf im Netz findet, vor allem aber den täglich zunehmenden Tutorials und sonstigen Filmen auf yt & Co. besser kennenzulernen! Das hilft enorm und ist inspirierend. Wobei mich gerade die Patch-Varianten mit ihren Ergebnissen verblüffen, die ich theoretisch völlig unlogisch und eigentlich ohne Sinn finde. Der Spieltrieb wird mit diesem Instrument jedenfalls maximal stimuliert. Auch die Integration anderer Instrumente oder Stimmen mithilfe der Eingänge, kann offenbarend sein... Um tatsächlich komponieren zu können, muß man sich halt ein wenig bremsen, doch das ist bei absolut jedem inspirierenden Instrument so... Ob die erheblich kostspieligeren Clone der Konkurrenz wirklich besser klingen, besser hergestellt sind und im Werteerhalt die Zeit besser überdauern, kann nur beurteilen, wer bereit ist, für viel Zeit und Geld entsprechend tiefer einzusteigen. Ich persönlich bevorzuge, meine Vorstellungen von musikalischem Ausdruck aus meiner Innenwelt möglichst gut und hochwertig zu realisieren. Und dieser 2600 Blue Marvin trägt seit einigen Wochen exzellent dazu bei.
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L
Plug and think and play
Ach, wie habe ich mich über die Versandbenachrichtigung von Thomann gefreut. Die Sonderedition mit einem echten Federhall habe ich sehnsüchtig erwartet. Wie schon bei den Rezensionen zum Behringer 2600er ist auch hier der Klang über alle Zweifel erhaben. Das macht echt Laune.
Auch wenn man erstmal einige Gehirnzellen aktivieren muss, um einen Klang zu bekommen, wie man diesen haben will. Es ist schon komplizierter, alles so einzustellen, wie man es haben will. Und Fehlersuche ist ein Teil des Anfangsprozesses. Bspw. ist die AR Kurve Linear, und die ADSR Exponentiell, was sich beim Verwenden verwenden der Fader direkt zeigt.
Hat man aber erstmal die Anfangsschwierigkeiten überwunden, so ist dieser Synth ein Traum. Beispielsweise das Patchen! Und für die, die keine Patchkabel zu Hause haben: es liegen keine dem 2600er bei. Also bestellt gleich welche mit!
Man kann so fantastische Klänge entlocken. Verschiedene LFOs (ein delayed LFO dabei!), drei verschieden Noise, Sample and Hold, ...
Bzgl. Hall: leider hab ich keinen Vergleich zum digitalen Hall des 2600er, aber der Federhall hat schon seinen eigenen Charakter. Liegt einfach daran, dass dieser mechanisch ist.
Der gibt dem gesamten Synth die letzte Note, bzw. den Charakter, dass es sich hier rein um analoge Hardware handelt
Dieser Synth ist einfach ein Traum. Für den Preis erst Recht!
P.S.
Bei anderen Rezensionen wurde das schwierige Tunen bemerkt. Jap. Es ist echt Fingerspitzengefühl gefragt den in tune zu bekommen. Wenn man die Oszillatoren aber synched, so muss man sich nur um den ersten kümmern.
Auch wenn man erstmal einige Gehirnzellen aktivieren muss, um einen Klang zu bekommen, wie man diesen haben will. Es ist schon komplizierter, alles so einzustellen, wie man es haben will. Und Fehlersuche ist ein Teil des Anfangsprozesses. Bspw. ist die AR Kurve Linear, und die ADSR Exponentiell, was sich beim Verwenden verwenden der Fader direkt zeigt.
Hat man aber erstmal die Anfangsschwierigkeiten überwunden, so ist dieser Synth ein Traum. Beispielsweise das Patchen! Und für die, die keine Patchkabel zu Hause haben: es liegen keine dem 2600er bei. Also bestellt gleich welche mit!
Man kann so fantastische Klänge entlocken. Verschiedene LFOs (ein delayed LFO dabei!), drei verschieden Noise, Sample and Hold, ...
Bzgl. Hall: leider hab ich keinen Vergleich zum digitalen Hall des 2600er, aber der Federhall hat schon seinen eigenen Charakter. Liegt einfach daran, dass dieser mechanisch ist.
Der gibt dem gesamten Synth die letzte Note, bzw. den Charakter, dass es sich hier rein um analoge Hardware handelt
Dieser Synth ist einfach ein Traum. Für den Preis erst Recht!
P.S.
Bei anderen Rezensionen wurde das schwierige Tunen bemerkt. Jap. Es ist echt Fingerspitzengefühl gefragt den in tune zu bekommen. Wenn man die Oszillatoren aber synched, so muss man sich nur um den ersten kümmern.
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WK
Dicker klang, intuitive Bedienung, und sieht noch gut aus
Erstmal: ein wunderschönes Gerät.
Es lädt zum Spielen ein, egal ob man mit den Außerirdischen Kontakt aufnehmen möchte, oder einfach nur eine Fette Bassline bzw. einen durchdringenden Solo-Sound braucht, den man während des Spiels sehr flexibel und intuitiv modulieren kann.
Ich habe mir eine kleine Standkonstruktion besorgt, mit welcher der Blue Meanie leicht angeschrägt aufrecht auf dem Tisch steht.
Damit wurde das Handling nochmal erheblich verbessert.
Die Oszillatoren waren von Fabrik aus nicht ganz sauber eingestellt und "nur" über drei Oktaven spielbar ohne nachzustimmen.
Nachdem ich die Oszillatoren nochmal nachjustiert habe, kann man das Gerät nun locker über acht Oktaven nutzen, ohne nachzustimmen- fantastisch!
Die Standardverbindungen, also ohne ein Patchkabel einzustecken, bieten schon eine sehr breite Klangpalette und viele Modulationsmöglichkeiten.
Mit ein paar Stackables und normalen Patchkabeln sind dem Wahnsinn dann kaum noch Grenzen gesetzt.
Selbst der fehlende Highpass-Filter lässt sich mit etwas Phantasie "nachstellen".
Die Schieberegler gefallen mir viel besser als die sonst üblichen Drehknöpfe an den meisten anderen Synthesizern, und ich finde auch sehr erfrischend, daß es keine "schwarze Kiste", sondern ein fröhlicher Farbkleks ist.
Tatsächlich ist das Design so ansprechend, daß meine Tochter (5) kürzlich erst daran herumgespielt hat, und einfach nur einen Riesenspaß hatte, die Regler zu schieben bis es anfing zu quieksen und zu blubbern...
Die Implementation des "Duophonic"-Modus ist ehrlich gesagt etwas "buggy", aber wenn man stattdessen Portamento einschaltet, und die Portamentozeit auf null stellt, erhält man einen stabilen duophonischen Modus, mit dem sich wirklich arbeiten lässt.
Mit anderen Worten: sobald man anfängt, ein Bisschen über den Tellerrand hinwegzudenken, und vor allem herumzuprobieren, erschließen sich soviele wunderbare Möglichkeiten, daß ich meine Anfänglichen Modding-Pläne vorerst auf Eis gelegt habe. (bspw. Lautstärkekorrektur bei aufgedrehter Filter-Resonanz, das Trigger-Problem, klickende Hüllkurven, einen Pre-Filter-Mixer-Ausgang... you name it)
Sicherlich komme ich irgendwann nochmal darauf zurück, aber vorerst genügen mir die vorhandenen Möglichkeiten, und die kleinen Schwächen lassen sich mit wenig Aufwand umschiffen.
Nach nunmehr einem halben Jahr kontinuierlichem Spiel kann ich diesen Synthesizer als ein eigenständiges Instrument begreifen, und möchte ihn nicht mehr missen.
Die Oszillatoren klingen von schön bis "dreckig", der Filter hat eine wunderbar kontrollierbare Eigenresonanz, der Federhall bringt etwas Nebengeräusche, aber auch jede Menge Atmosphäre mit, um nur ein paar Details zu nennen.
Klar kann man von Behringer halten, was man möchte, aber ohne diesen Klon wäre ich in absehbarer Zeit nicht in den Genuss eines 2600 gekommen- und dann auch noch so kompakt!
Wie gut die Potis und Buchsen (die direkt aufs Board gelötet sind) den Test der Zeit bestehen, wird sich zeigen.
Kurz: ich bin wirklich beeindruckt, und muss volle Punktzahl geben.
Es lädt zum Spielen ein, egal ob man mit den Außerirdischen Kontakt aufnehmen möchte, oder einfach nur eine Fette Bassline bzw. einen durchdringenden Solo-Sound braucht, den man während des Spiels sehr flexibel und intuitiv modulieren kann.
Ich habe mir eine kleine Standkonstruktion besorgt, mit welcher der Blue Meanie leicht angeschrägt aufrecht auf dem Tisch steht.
Damit wurde das Handling nochmal erheblich verbessert.
Die Oszillatoren waren von Fabrik aus nicht ganz sauber eingestellt und "nur" über drei Oktaven spielbar ohne nachzustimmen.
Nachdem ich die Oszillatoren nochmal nachjustiert habe, kann man das Gerät nun locker über acht Oktaven nutzen, ohne nachzustimmen- fantastisch!
Die Standardverbindungen, also ohne ein Patchkabel einzustecken, bieten schon eine sehr breite Klangpalette und viele Modulationsmöglichkeiten.
Mit ein paar Stackables und normalen Patchkabeln sind dem Wahnsinn dann kaum noch Grenzen gesetzt.
Selbst der fehlende Highpass-Filter lässt sich mit etwas Phantasie "nachstellen".
Die Schieberegler gefallen mir viel besser als die sonst üblichen Drehknöpfe an den meisten anderen Synthesizern, und ich finde auch sehr erfrischend, daß es keine "schwarze Kiste", sondern ein fröhlicher Farbkleks ist.
Tatsächlich ist das Design so ansprechend, daß meine Tochter (5) kürzlich erst daran herumgespielt hat, und einfach nur einen Riesenspaß hatte, die Regler zu schieben bis es anfing zu quieksen und zu blubbern...
Die Implementation des "Duophonic"-Modus ist ehrlich gesagt etwas "buggy", aber wenn man stattdessen Portamento einschaltet, und die Portamentozeit auf null stellt, erhält man einen stabilen duophonischen Modus, mit dem sich wirklich arbeiten lässt.
Mit anderen Worten: sobald man anfängt, ein Bisschen über den Tellerrand hinwegzudenken, und vor allem herumzuprobieren, erschließen sich soviele wunderbare Möglichkeiten, daß ich meine Anfänglichen Modding-Pläne vorerst auf Eis gelegt habe. (bspw. Lautstärkekorrektur bei aufgedrehter Filter-Resonanz, das Trigger-Problem, klickende Hüllkurven, einen Pre-Filter-Mixer-Ausgang... you name it)
Sicherlich komme ich irgendwann nochmal darauf zurück, aber vorerst genügen mir die vorhandenen Möglichkeiten, und die kleinen Schwächen lassen sich mit wenig Aufwand umschiffen.
Nach nunmehr einem halben Jahr kontinuierlichem Spiel kann ich diesen Synthesizer als ein eigenständiges Instrument begreifen, und möchte ihn nicht mehr missen.
Die Oszillatoren klingen von schön bis "dreckig", der Filter hat eine wunderbar kontrollierbare Eigenresonanz, der Federhall bringt etwas Nebengeräusche, aber auch jede Menge Atmosphäre mit, um nur ein paar Details zu nennen.
Klar kann man von Behringer halten, was man möchte, aber ohne diesen Klon wäre ich in absehbarer Zeit nicht in den Genuss eines 2600 gekommen- und dann auch noch so kompakt!
Wie gut die Potis und Buchsen (die direkt aufs Board gelötet sind) den Test der Zeit bestehen, wird sich zeigen.
Kurz: ich bin wirklich beeindruckt, und muss volle Punktzahl geben.
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e
Top-Neuauflage
Man mag von Behringer halten, was man will: Der B2600 ist top verarbeitet, klingt ganz aehnlich wie das Original, das einer meiner Industrial-Kollegen im Studio hat (nur dass seiner mehr rauscht, die Potis knistern,...) - und das alles fuer einen echt fairen Preis.
Aergerlich ist, dass B auch die Schwaechen des 2600 mitkopiert hat statt sanft zu korrigieren (Trigger + Gate, bessere Skalierung der Huellkurvenfader,...), Chance vertan.
Aergerlich ist, dass B auch die Schwaechen des 2600 mitkopiert hat statt sanft zu korrigieren (Trigger + Gate, bessere Skalierung der Huellkurvenfader,...), Chance vertan.
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T
Nichts für Kalorienbewusste!
Im Ernst...voll Fett!
Die etwas seltsam anmutende Überschrift ist natürlich scherzhaft gemeint,- beschreibt aber meinen Eindruck den ich nach dem Einschrauben ins Rack und beim Anschluss an meinem Motu 896 MK3 klanglich hatte.
Was für ein Druck - richtige Hardware ist (für mich zumindest) nicht mit PlugIns zu ersetzen die ich gerne auf meinem M1 Macbook nutze wenn ich mich nicht im Studio aufhalte. Ich bin beeindruckt und kann nur nach einem Tag schon sagen, dass ich diesen 2600 Clone sicher auf jeder Produktion einsetzen werde. Das Ding setzt sich im Mix durch soviel steht fest - Hammer! Wollte eigentlich aufhören ständig neue Synths zu kaufen aber es geht nicht ;-) Der VCS 3 ist auch schon so gut wie gekauft wenn dieser auch so gut wird wie dieser ARP Clone!
Die Verarbeitung ist ebenfalls klasse - Bin sehr zufrieden - macht ein Megaspaß das Teil :-)
Die etwas seltsam anmutende Überschrift ist natürlich scherzhaft gemeint,- beschreibt aber meinen Eindruck den ich nach dem Einschrauben ins Rack und beim Anschluss an meinem Motu 896 MK3 klanglich hatte.
Was für ein Druck - richtige Hardware ist (für mich zumindest) nicht mit PlugIns zu ersetzen die ich gerne auf meinem M1 Macbook nutze wenn ich mich nicht im Studio aufhalte. Ich bin beeindruckt und kann nur nach einem Tag schon sagen, dass ich diesen 2600 Clone sicher auf jeder Produktion einsetzen werde. Das Ding setzt sich im Mix durch soviel steht fest - Hammer! Wollte eigentlich aufhören ständig neue Synths zu kaufen aber es geht nicht ;-) Der VCS 3 ist auch schon so gut wie gekauft wenn dieser auch so gut wird wie dieser ARP Clone!
Die Verarbeitung ist ebenfalls klasse - Bin sehr zufrieden - macht ein Megaspaß das Teil :-)
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Ta
Ich hatte zwar nie das Original, aber...
... Mit dem Blue Marvin Sounds zu schrauben macht ganz viel Spaß. Ich kipp da regelmäßig rein.
Das Teil ist sehr hochwertig - massiv - schwer.
Die Bedienung - na ja halt ein ARP 2600. es ist was es ist, und man muss sich schon mit dem Biest auseinandersetzen. Aber es wackelt nix - Die Regler sind gut verarbeitet.
Der Sound ist druckvoll - mächtig - edel - oder schmutzig - wie mans grad braucht
Ja und ich bereue nicht den Aufpreis für den Marvin gezahlt zu haben. Erstens finde ich das Blau geil (Geschmacksache) aber der Reverb ist halt schon edel. Und wenn analog, dann richtig analog.
Fazit:
Ja, ich habe auch 2600er VST PlugIns - und wenn es schnell gehen muss, lade ich mal rasch ein Preset. Aber...
es macht einfach keinen Spaß mit der Maus Sounds zu schrauben, mit dem Blue Marvin sehr wohl.
Das Teil ist sehr hochwertig - massiv - schwer.
Die Bedienung - na ja halt ein ARP 2600. es ist was es ist, und man muss sich schon mit dem Biest auseinandersetzen. Aber es wackelt nix - Die Regler sind gut verarbeitet.
Der Sound ist druckvoll - mächtig - edel - oder schmutzig - wie mans grad braucht
Ja und ich bereue nicht den Aufpreis für den Marvin gezahlt zu haben. Erstens finde ich das Blau geil (Geschmacksache) aber der Reverb ist halt schon edel. Und wenn analog, dann richtig analog.
Fazit:
Ja, ich habe auch 2600er VST PlugIns - und wenn es schnell gehen muss, lade ich mal rasch ein Preset. Aber...
es macht einfach keinen Spaß mit der Maus Sounds zu schrauben, mit dem Blue Marvin sehr wohl.
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M
Ein Clone einer Ikone!
Habe letztes Wochenende überraschendden Blue Marvin bekommen und mich natürlich tierisch darauf gefreut.
Der Sound ist genau nach meinem Geschmack, es steckt so viel Überraschendes und so viel Power im Sound, aber das kennt man ja von den Arp oder Behringer 2600 Videos.
Das Layout zum bedienen ist jetzt nicht so meines, ich finde es teilweise ein bisschen unübersichtlich, ist natürlich aber Geschmackssache, bzw. vielleicht auch noch ungewohnt.
Das Patchen der Signalwege macht spaß ist aber natürlich nicht so flexibel wie bei einem Modularsystem. Der Preis hat mich zuerst ein bisschen abgeschreckt, aber die Verarbeitung ist meiner Meinung nach super und wertig und daher gerechtfertigt. Auch die Schiebregler machen einen guten Eindruck.
Der Sound ist genau nach meinem Geschmack, es steckt so viel Überraschendes und so viel Power im Sound, aber das kennt man ja von den Arp oder Behringer 2600 Videos.
Das Layout zum bedienen ist jetzt nicht so meines, ich finde es teilweise ein bisschen unübersichtlich, ist natürlich aber Geschmackssache, bzw. vielleicht auch noch ungewohnt.
Das Patchen der Signalwege macht spaß ist aber natürlich nicht so flexibel wie bei einem Modularsystem. Der Preis hat mich zuerst ein bisschen abgeschreckt, aber die Verarbeitung ist meiner Meinung nach super und wertig und daher gerechtfertigt. Auch die Schiebregler machen einen guten Eindruck.
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s
Top Synthi zum reinnerden
Ein richtiger 2600 in der limited edition, Was will man mehr?
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A
Ein Wahnsinn
Neben dem Sound und der guten Verarbeitung ist er auch optisch eine Pracht. Vor allem die LED Schieberegler. Beim Original ARP gingen die Gummikappen immer verloren.
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M
So nah am Original
Und das bei diesem Kampfpreis. Da scheint Behringer (mal) wieder etwas ganz richtig gemacht zu haben. Habe mittlerweile 2 ARPs, weil so viel Synth für's Geld gibt so schnell nicht mehr.
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