P
Besser als gehofft.
Der Kabeltester ist wirklich super. Nicht nur das stabile Metallgehäuse bei kompakter Bauform, sondern auch die "Testweise". Die meisten Kabeltester "piepsen" das Kabel nur durch. Dieser Kabeltester prüft alle Pins gegeneinander und zeigt in einer Matrix an, welcher Pin mit welchem verbunden ist. So lassen sich Kurzschlüsse im Kabel einfach finden. Die Matrix ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber man versteht schnell, was gemeint ist, und gut beschriftet ist sie auch. Das noch viel bessere Feature finde ich aber, dass sich mit dem Tester Wackelkontakte finden lassen. Es gibt drei LEDs (für jeden Pin eine), die aufleuchten, sobald sich die Konnektivität des entsprechenden Pins ändert. Also einfach Kabel anschließen und bewegen. Wird ein Kontakt auch nur für ganz kurze Zeit unterbrochen, leuchtet die entsprechende LED dauerhaft (dann muss man nicht ständig auf die "normalen" LEDs schauen).
Der Testtongenerator (Sinuswelle, zwei Frequenzen auf drei Pegeln sei auch noch zu erwähnen, sowie zwei LEDs, die bei installierten Kabeln die Anwesenheit der Phantomspannung anzeigen.
Apropos installierte Kabel: Die lassen sich auch prüfen, indem man ein Ende in den Tester einsteckt und am anderen Ende wahlweise zwei Pins miteinander verbindet. Dazu muss man aber Sichtkontakt zum Tester haben.
Und was die Anleitung verschweigt: Reset-Button gedrückt halten und dann den Tester auf "Test-Tone" einschalten. Das ist die Funktion zur Überprüfung der LEDs. Sollte man auch hin und wieder machen. Bei manchen Marken gibt es ja nicht allzu positive Erfahrungen mit der Lebensdauer der Geräte ;-). Auch ganz nützlich, falls der Lichtler zu spät kommt :P
Speakon kann man leider nicht testen, aber was kosten schon zwei Speakon-XLR-Adapter im Vergleich zu einem zusätzlichen Kabeltester ;-).
Der Testtongenerator (Sinuswelle, zwei Frequenzen auf drei Pegeln sei auch noch zu erwähnen, sowie zwei LEDs, die bei installierten Kabeln die Anwesenheit der Phantomspannung anzeigen.
Apropos installierte Kabel: Die lassen sich auch prüfen, indem man ein Ende in den Tester einsteckt und am anderen Ende wahlweise zwei Pins miteinander verbindet. Dazu muss man aber Sichtkontakt zum Tester haben.
Und was die Anleitung verschweigt: Reset-Button gedrückt halten und dann den Tester auf "Test-Tone" einschalten. Das ist die Funktion zur Überprüfung der LEDs. Sollte man auch hin und wieder machen. Bei manchen Marken gibt es ja nicht allzu positive Erfahrungen mit der Lebensdauer der Geräte ;-). Auch ganz nützlich, falls der Lichtler zu spät kommt :P
Speakon kann man leider nicht testen, aber was kosten schon zwei Speakon-XLR-Adapter im Vergleich zu einem zusätzlichen Kabeltester ;-).
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NS
Mess-Diener
FAKEN. Das Gerät hat die Masse: 113,4x83,98x42,19mm (LxBxH) ohne Clip, bei einem Gewicht von 445gr . Der beiliegende Metallclip, der für Gürtel bis 35mm passt, wird mit zwei Uhrmacher-Kreuzschrauben (Schraubendreher Größe PH 1) am Boden des Geräts befestigt. Die Blisterverpackung enthält neben Gerät und Clip zwei Anleitungen (A6&A7 gefaltet) für Freunde der chinesischen und englischen Sprache. Da der Boden keine Gummifüsse hat, ist Vorsicht bei empfindlichen Oberflächen geboten.
DETAILS. Die Stromversorgung erfolgt durch zwei Mignon Batterien die nach Entfernen der Bodenplatte in einem Batteriefach Platz finden. Für die Schraube benötigt man den gleichen Uhrmacherschraubenzieher wie für den Clip. Ist der Clip befestigt, lässt sich das Batteriefach nicht öffnen!
PRAXIS. In allen Funktionen ist das Gerät unauffällig. Auch die Testtonfrequenzen von 1 kHz und 440 Hz werden genau getroffen. Die dreistufige Mikrofonpegelanpassung ist dabei sehr hilfreich. Ebenso wie die Wackelkontakterkennung und die Erkennung der Phantomspeisung.
Insgesamt ist das Gerät eine günstige Ergänzung und erweitert meinen Kabeltester »MILLENIUM MCT-20« um ein paar wichtige Funktionen. Das Gerät lässt sich gut geschützt in einem »Thomann Mix Case 1812A« auf Tour mitnehmen.
DETAILS. Die Stromversorgung erfolgt durch zwei Mignon Batterien die nach Entfernen der Bodenplatte in einem Batteriefach Platz finden. Für die Schraube benötigt man den gleichen Uhrmacherschraubenzieher wie für den Clip. Ist der Clip befestigt, lässt sich das Batteriefach nicht öffnen!
PRAXIS. In allen Funktionen ist das Gerät unauffällig. Auch die Testtonfrequenzen von 1 kHz und 440 Hz werden genau getroffen. Die dreistufige Mikrofonpegelanpassung ist dabei sehr hilfreich. Ebenso wie die Wackelkontakterkennung und die Erkennung der Phantomspeisung.
Insgesamt ist das Gerät eine günstige Ergänzung und erweitert meinen Kabeltester »MILLENIUM MCT-20« um ein paar wichtige Funktionen. Das Gerät lässt sich gut geschützt in einem »Thomann Mix Case 1812A« auf Tour mitnehmen.
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B
Ideal für defekte Kabel
Habe das Gerät nun schon 2 Jahre in Verwendung und bin sehr zufrieden. Nutze es hauptsächlich, um XLR Kabel mit Wackelkontakten zu reparieren. Wenn es nicht gerade der Stecker ist, dann hilft, das defekte Kabel stückweise zu biegen, um den Kabelbruch einzugrenzen. Hierfür ist die LED Anzeige für alle 3 Adern bestens geeignet, da die kleinste Unterbrechung angezeigt und gespeichert wird. XLR Kabel im rauen Bühneneinsatz, nach dem Gig schnell aufgerollt, neigen zu Kabelbruch (zumindest die preisgünstigen). Defekten Abschnitt herausschneiden, Adern mit Schrumpfschlauch neu verlöten, schrumpfen, und schon funktioniert dass Kabel wieder. Habe auf diese Weise schon etliche repariert. Auch Gitarren-Instrumentenkabel (Klinke 6,3). Der Kaufpreis hat sich durch die reparierten Kabel schon locker amortisiert.
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L
nützliches Tool
Seitdem eine Bedienungsanleitung auf der Produktseite einsehbar ist, kann sogar ich mit dem Ding umgehen. Beigelegen hatte nämlich keine.
Ich habe viiiiele Kabel in meinem Hobbyraum, XLR, Klinke, alles mögliche. Kabel sind ein Schwachpunkt in der Signalkette. Jedes mal alle Kabel mit Messgerät checken ist nervig und zeitaufreibend, da ist so ein kleiner Helfer echt Gold wert.
Ich hab mich für das preiswerteste Model hier entschieden und es nicht bereut. Viellciht nicht für ALLE Steckerarten geeignet, aber für die meisten und gängisten. Vielleicht nicht bestens für den Werkzeugkoffer konstruiert, für meine Heimwerkstatt aber allemal.
Einfach beide Stecker des Kabels rein, Schalter einstellen, am Kabel wackeln und man sieht genau, ob auch nur der geringste Wackler das Kabel beeinträchtigt. Im Ernstfall nachlöten und gut. Ansonsten ist man ruckzuck fertich mit seinem ganzen Set.
Ich mag das Ding und finde es eine sehr hilfreiche Bereicherung meiner Werkstatt.
Ich habe viiiiele Kabel in meinem Hobbyraum, XLR, Klinke, alles mögliche. Kabel sind ein Schwachpunkt in der Signalkette. Jedes mal alle Kabel mit Messgerät checken ist nervig und zeitaufreibend, da ist so ein kleiner Helfer echt Gold wert.
Ich hab mich für das preiswerteste Model hier entschieden und es nicht bereut. Viellciht nicht für ALLE Steckerarten geeignet, aber für die meisten und gängisten. Vielleicht nicht bestens für den Werkzeugkoffer konstruiert, für meine Heimwerkstatt aber allemal.
Einfach beide Stecker des Kabels rein, Schalter einstellen, am Kabel wackeln und man sieht genau, ob auch nur der geringste Wackler das Kabel beeinträchtigt. Im Ernstfall nachlöten und gut. Ansonsten ist man ruckzuck fertich mit seinem ganzen Set.
Ich mag das Ding und finde es eine sehr hilfreiche Bereicherung meiner Werkstatt.
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de
Alternativlos, preiswert und NÜTZLICH
Hat mich etliche Kilometer zwischen Regie und Schlachtfeld gespart. Da dieser kleiner Racker neben hervorragender Kabelteste mit Wackler-Memory und Phantomspeise-Statusdisplay auch noch zwei verschiedene Testtöne in Pegeln von -50,-10 und +4 (+/- 0,5dB) ausspucken kann, ist er unschlagbar praktisch.
Die leichten Abweichungen vom Referenzpegel sind absolit verschmerzbar; es geht eher ums testen als supergenaues Kalibrieren, nehme ich einen Kabeltester in die Hand.
Die 3x3 LED - Matrix zeigt an, ob Tip mal mit Ring herumsleevt, ohne dass man irgendwelche Drehschalter einstellen muss. Kürzeste Uhterbrecher werden von der resetbaren Memory-Schaltung sofort via LED angezeigt. Bisschen wackeln und der Übelleiter ist entlarvt. Ist mir in den letzten fünf Jahren mehrmals heruntergefallen und funzt immer noch.
Doch ein Testbericht geworden, also kurzum:
Sowohl im Live- als auch Studiobetrieb ein sehr durchdachter unentbehrlicher Helfer für einen sehr günstigen Preis. Da kommt die Konkurrenz nicht mit. Super Geschenk nicht nur für Techheads sondern für jeden elektrifizierten Musiker.
100 Punkte plus Waschmaschine!
Die leichten Abweichungen vom Referenzpegel sind absolit verschmerzbar; es geht eher ums testen als supergenaues Kalibrieren, nehme ich einen Kabeltester in die Hand.
Die 3x3 LED - Matrix zeigt an, ob Tip mal mit Ring herumsleevt, ohne dass man irgendwelche Drehschalter einstellen muss. Kürzeste Uhterbrecher werden von der resetbaren Memory-Schaltung sofort via LED angezeigt. Bisschen wackeln und der Übelleiter ist entlarvt. Ist mir in den letzten fünf Jahren mehrmals heruntergefallen und funzt immer noch.
Doch ein Testbericht geworden, also kurzum:
Sowohl im Live- als auch Studiobetrieb ein sehr durchdachter unentbehrlicher Helfer für einen sehr günstigen Preis. Da kommt die Konkurrenz nicht mit. Super Geschenk nicht nur für Techheads sondern für jeden elektrifizierten Musiker.
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D
Der 14. Nothelfer, wenn's mal kein Signal mehr gibt!
Was tut man, wenn man beim Aufbauen feststellt, dass ein Signal fehlt, obwohl doch meint, alles richtig angestöpselt zu haben? Wo liegt wohl der Fehler? Die Kabel haben doch letztes Mal noch funktioniert!
Mit dem Behringer CT100 kann man in kurzer Zeit den Zustand nahezu jedes erdenklichen Tonsignal-Kabels (auch mit unterschiedlichen Steckern und Buchsen an den beiden Enden) checken und erhält zuverlässig Auskunft über die Verbindungen (erwünschte und unerwünschte!) sowie mögliche Wackelkontakte (die findet er ganz zuverlässig - auch wenn sie in den Steckern sind - bei eingestecktem Kabel, wenn man daran rüttelt, und er sagt einem sogar noch auf welcher Ader man suchen muss; mit das entscheidende Feature, das die anderen Kabeltester nicht haben!). Und das sogar bei nur einseitig angestecktem Kabel (zumindest die Wackel-Kurzschlüsse). Die Wackelkontakt-Anzeige bleibt stehen, bis sie durch Drücken eines Reset-Knopfes wieder zurückgesetzt wird. So können auch kurzzeitig auftretende Unterbrechungen der Verbindung und Kurzschlüsse zuverlässig erkannt werden!
Und wenn man mal keinen Durchblick mehr hat, wo dieses Kabel hingeht, dann hilft der Testton weiter, der je nach Empfindlichkeit des angeschlossenen Eingangs in verschiedenen Stärken gesendet werden kann. Nur eine frische Batterie sollte man immer dabei haben, ohne die geht leider gar nix. Beim Einpacken kann es nämlich passieren, dass man unbemerkt den oben am Gehäuse ungeschützt angebrachten Ein-/Aus-Schalter betätigt und dann ist die Batterie evtl. leer, bis man das Gerät wieder braucht.
Auch beim Selberlöten von Kabeln (das ich inzwischen schon seit längerem erfolgreich betreibe) leistet er gute Dienste, weil man noch in der Werkstatt prüfen kann, ob das Kabel in Ordnung ist, ohne es gleich in einen Signalweg einbauen zu müssen. Vor allem das Finden von selbstgebauten Wackelkontakten und Wackelkurzschlüssen ist dabei eine große Hilfe, weil man die sonst erst im Ernstfall entdeckt, wenn es zu spät ist und der Lötkolben weit weg ist.
Mit dem Behringer CT100 kann man in kurzer Zeit den Zustand nahezu jedes erdenklichen Tonsignal-Kabels (auch mit unterschiedlichen Steckern und Buchsen an den beiden Enden) checken und erhält zuverlässig Auskunft über die Verbindungen (erwünschte und unerwünschte!) sowie mögliche Wackelkontakte (die findet er ganz zuverlässig - auch wenn sie in den Steckern sind - bei eingestecktem Kabel, wenn man daran rüttelt, und er sagt einem sogar noch auf welcher Ader man suchen muss; mit das entscheidende Feature, das die anderen Kabeltester nicht haben!). Und das sogar bei nur einseitig angestecktem Kabel (zumindest die Wackel-Kurzschlüsse). Die Wackelkontakt-Anzeige bleibt stehen, bis sie durch Drücken eines Reset-Knopfes wieder zurückgesetzt wird. So können auch kurzzeitig auftretende Unterbrechungen der Verbindung und Kurzschlüsse zuverlässig erkannt werden!
Und wenn man mal keinen Durchblick mehr hat, wo dieses Kabel hingeht, dann hilft der Testton weiter, der je nach Empfindlichkeit des angeschlossenen Eingangs in verschiedenen Stärken gesendet werden kann. Nur eine frische Batterie sollte man immer dabei haben, ohne die geht leider gar nix. Beim Einpacken kann es nämlich passieren, dass man unbemerkt den oben am Gehäuse ungeschützt angebrachten Ein-/Aus-Schalter betätigt und dann ist die Batterie evtl. leer, bis man das Gerät wieder braucht.
Auch beim Selberlöten von Kabeln (das ich inzwischen schon seit längerem erfolgreich betreibe) leistet er gute Dienste, weil man noch in der Werkstatt prüfen kann, ob das Kabel in Ordnung ist, ohne es gleich in einen Signalweg einbauen zu müssen. Vor allem das Finden von selbstgebauten Wackelkontakten und Wackelkurzschlüssen ist dabei eine große Hilfe, weil man die sonst erst im Ernstfall entdeckt, wenn es zu spät ist und der Lötkolben weit weg ist.
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CH
Top Gerät, guter Helfer
Ich habe das Teil vor einigen Monaten gekauft, und muß sagen, daß das Gerät seinen Zweck sehr bequem und anstandslos erfüllt. Für unter 20 Euro gehört so ein Gerät in jedes Studio. Ich kann mir gar nicht vorstellen, daß ich mal früher ohne ausgekommen bin.
Ich habe zusätzliche, kleine Gummifüsse angebracht, damit es nicht verrutscht oder Oberflächen verkratzt. Eine Investition von 1€ in Gummifüsse aus dem Möbelhaus oder Baumarkt würde ich wirklich empfehlen.
Erst nach dem Kauf habe ich zufällig den "Ebtech Swizz Army" entdeckt, der dem CT100 verdächtig ähnlich sieht. Die Story kann man im Internet nachlesen, die will ich hier nicht erzählen. Ich jedenfalls hätte sicher nicht 120 Euro für das Original aus Illinois bezahlt.
Ich habe zusätzliche, kleine Gummifüsse angebracht, damit es nicht verrutscht oder Oberflächen verkratzt. Eine Investition von 1€ in Gummifüsse aus dem Möbelhaus oder Baumarkt würde ich wirklich empfehlen.
Erst nach dem Kauf habe ich zufällig den "Ebtech Swizz Army" entdeckt, der dem CT100 verdächtig ähnlich sieht. Die Story kann man im Internet nachlesen, die will ich hier nicht erzählen. Ich jedenfalls hätte sicher nicht 120 Euro für das Original aus Illinois bezahlt.
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C
Er Testet :-)
Beim auspacken war ich bereits erstaunt, welches Gewicht der Kabeltester hat. Ich denke der mitgelieferte Gürtelclip ist eher knapp bemessen. Aber er macht dass was er soll. Bin voll und ganz zufrieden.
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B
Wie andere schon schrieben...
...wenn man ihn hat fragt man sich wie man ohne Leben konnte.
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K
Ein MUSS für jede Veranstaltung
Für dieses Geld ein sehr gutes Gerät, das keine Wünsche offen lässt!
Schnell und einfach sind Kabel zu überprüfen, spar eine Menge Zeit bei der Fehlersuche!
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