Behringer EQ 700

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Behringer EQ700
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S
Super für's Geld, leider keine Mittenrastung der Regler
Spongus 29.03.2020
Ich habe einen Boss GE-7 EQ im Effect Loop meines Marshall-Amps, aber weil die Einstellerei immer recht diffizil ist, wollte ich für meinen kleinen Blackstar HT-5R Combo einen eigenen EQ. Also dachte ich mir, probierst mal den Billigheimer, für ein Viertel des Preises vom Boss darf der ruhig aus Plastik sein. Und was soll ich sagen - ich bin erstaunt. Ich betreibe ihn im Effect Loop des Amps, das ist bei EQs eh sehr zu empfehlen, denn dort rauschen die Dinger viel weniger als vor dem Amp. Sogar der Behringer ist da ordentlich leise. Wie auch beim Boss, sind die Schieberegler für die Frequenzen sehr "giftig", schon ein Millimeter macht viel aus. Da ist Fingerspitzengefühl gefragt, aber nach einer Weile bekommt man es hin.
Einen Stern abziehen muss ich nur für eine Kleinigkeit: Die Regler rasten in Mittelposition nicht ein. Man muss sich mit einem Gegenstand behelfen (Handy) und alle gleichzeitig auf hoffentlich null schieben, wenn man von der Neutralstellung beginnen will. Das kann mehrere Versuche benötigen, bis man diesen Punkt gefunden hat.
Und noch einen kleinen Abstrich gibt es: Es ist auch mit diesem Trick nicht leicht, einen unveränderten Sound als Basis für weitere Eingriffe herzustellen. Weil ich aber eh einen anderen Sound will, ist das nicht so tragisch. Das Ergebnis ist auf jeden Fall besser als ohne EQ.
Ich konnte damit meinem Blackstar-Combo ganz schön Beine machen. Von Haus aus ist der 12-Zoll Speaker in der Lage, viel mehr Bass zu produzieren und viel größer zu klingen, als die Abstimmung des Amps es zulässt. Meines Wissens wurde das Voicing des Nachfolgers HT5 Mark II diesbezüglich auch geändert, so dass er viel voller klingt. Das kann man für kleines Geld mit diesem EQ auch erreichen. Einfach das 100-Hz-Band anheben, und die Kiste drückt unten raus wie ein Großer. Wenn man die Bässe am Amp reindreht, hat das nicht den selben Effekt, weil die erst noch durch die Vorstufenzerre laufen und dort zu matschen anfangen. Besser die Bässe am Amp nicht über 12 Uhr aufdrehen und dann vor der Endstufe den Bass anheben. Dann klappt's auch mit High Gain ohne Matsch, aber mit Druck. Gilt eigentlich für alle Amps, die verzerrt gespielt werden.
Weil der Blackstar im Clean-Kanal nur eine rudimentäre High/Low Tonblende als Klangregelung hat, kann man den EQ hier auch super gebrauchen.
Als Booster mit EQ-Funktion kann ich das Teil aber ebensowenig empfehlen wie den Boss, weil beide vor der Vorstufe zu viel rauschen. Da empfehle ich unbedingt den Orange Two Stroke, der nicht rauscht und einen super zu bedienenden zweifach-halbparametrischen EQ hat, bei dem man den Arbeitspunkt, nicht aber die Güte, für Bässe und Höhenregler einstellen kann. Damit kamm man müden Pickups Beine machen und Röhrenvorstufen ordentlich anblasen.
Der Grafische EQ gehört bei High Gain aber immer hinter die Vorstufe.
Das Design des Behringer ist, O Wunder vom Boss geklaut. Das Plastikgehäuse ist ok, wer mal unglücklich drauflatscht, verbiegt eher einen Regler. Für zu Hause oder Proberaum absolut ausreichend.

Insgesamt kann ich das Teil wirklich empfehlen. Ihr werdet staunen, was euer Amp alles kann.
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Unerwartet gutes EQ Pedal
Tommy62 19.12.2021
Für das heimische Studio wurde noch ein EQ Pedal benötigt, in der Effektkette direkt nach dem Tuner und dem Wah, aber vor den Overdrives.
Ohne große Erwartungen habe ich mich für das Behringer EQ 700 entschieden, hauptsächlicher Einsatzzweck ist die Anhebung der mittleren Frequenzen und leichte Absenkung der Tiefen und Höhen.
Was soll ich sagen ? Ich war äußerst positiv überrascht angesichts der
feinen Einstellmöglichkeiten über 7 Frequenzbänder.
Zum Vergleich habe ich den Fender Engager/Booster hier und konnte fast exakt den gleichen Sound mit dem weitaus günstigen Behringer reproduzieren, was ich so nicht erwartet hatte.
Der Behringer rauscht dabei nicht mehr, aber auch nicht weniger als das edle Fender Teil. Für den Heimgebrauch und auch für die Bandprobe ist die Stabilität absolut ausreichend, für den harten Einsatz auf der Bühne würde ich vielleicht aber
dann doch lieber etwas stabileres wählen.
Kleiner Tipp : Alle Regler auf Nullstellung und gezielt die Frequenzen absenken, die man weniger braucht, und den Level Regler nur so weit anheben, wie unbedingt nötig, dann rauscht es fast gar nicht.
Das heisst, als Booster mit Level auf Max würde ich es nicht unbedingt nehmen, dafür gibts Besseres.
Als feine Klangregulierung vor den Overdrives aber bestens geeignet.
Einen Punkt Abzug gibt es für die fehlende Mitteneinrastung.

Von mir gibts für das Behringer EQ 700 eine ganz klare Kaufempfehlung !
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J
Kann bei Soundproblemen Abhilfe schaffen
Joey123 10.08.2020
Ich habe mir einen Joyo Zombie in Kombination mit Celestion Vintage 30 Speaker gekauft. Da ich auf Dauer mit dem Sound nicht ganz zufrieden war suchte ich nach Lösungen.
Da ich an und für sich den Sound des Amps mag ist mir die Idee mit dem Behringer EQ700 gekommen.
Er biegt die Frequenzen etwas zurecht, sodass ein sehr gutes Ergebnis erzielt werden kann.

Er kann meiner Erfahrung nach nicht nur im FX-Loop, sondern auch vor dem Amp (oder Zerrpedal) als Cleanboost genutzt werden.
Es gibt sicherlich noch besser klingende EQ-Pedale, jedoch ist das Preis/Leistungsverhältnis unschlagbar.
Zu extreme Einstellungen allerdings wirken schnell etwas künstlich, man muss sich schon ein bisschen damit auseinandersetzen.
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PH
Gut für Cleans, nichts für High-Gain
Philip Helm 24.03.2019
Ich hatte das Pedal gekauft, um insbesondere den High-Gain-Sound meines ohnehin nicht ganz geräuscharmen 6505 MH etwas zu schärfen. Für Cleans und Crunch klappt das gut, allerdings rauscht das Pedal sowohl im Batterie- als auch Netzteilbetrieb ziemlich stark. Dabei ist es egal ob in neutraler Einstellung (alles auf 0dB, geringstes Rauschen aber erheblich mehr als bei deaktiviertem Pedal) oder als Boost oder Cut. Auch wenn das Pedal nur zur Reduktion bestimmter Frequenzen genutzt werden und keine geboostet, rausch5 es mehr als in neutraler Einstellung.

Die Verarbeitung ist völlig ok, natürlich kein Boss-Panzer und der Batteriewechsel ist etwas aufwändiger (Kugelschreiber o.ä. nötig). Wenn jemand also nur mit moderater Zerre arbeitet, ist das Pedal absolut nutzbar und bietet ein super Preis-Leistungs-Verhältnis.
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Günstig super Sound
Julius Albe 29.01.2024
Habe das gekauft um Mal mehr eq als nur 3-Band von meinem Multieffekt zu haben. Und das Behringer liefert ab. Ich liebe es für meinen Verzerrsound die Bässe rauszunehmen, die Mitten zu betonen und die Höhen zu nuancieren. Und das geht super und viel genauer mit dem Behringer 7-Band EQ, ich war nie glücklicher mit meinem Sound. Einziges kleines Manko sind die Plastikregler. Die machen keinen stabilen Eindruck, haben mir aber bis jetzt auch keine Probleme bereitet, daher 3 Sterne für Verarbeitung. Für den Preis erwarte ich aber auch nicht mehr, also für den kleinen Geldbeutel klare Kaufempfehlung.
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N
Für den Einstieg okay.
Nils97 23.07.2019
Also ich nutze das EQ700 jetzt seit einiger Zeit auch live als Gitarrist bei einer Melo-Death Band und bin wirklich nicht ganz überzeugt.

Fangen wir mal mit dem Sound an. Klar, es tut soweit was es als Equaliser tun soll aber sobald ich's anschalte fängt das Ding an zu surren wie sonstwas. Da bin ich froh, das ich in meinen Soli (in denen ich aussschließlich den EQ benutze) keine Pausen drin habe und es somit nicht so sehr hörbar ist.

Okay, die Verarbeitung. Bei anderen Behringer Pedalen (habe das NR300, UM300, HM300 und VD400 und kann sie alle nur empfehlen) habe ich absolut kein Problem mit der Plastikhülle, aber hier wirkt sie noch fragiler als bei den anderen. Da hab ich echt das Gefühl ich würd auf n rohes Ei treten. Gleichzeitig sind die Regler absoluter Mist und rutschen auch von selber mal eben durch die Gegend. Zu guter letzt das, was mich so richtig nervt: Bei allen anderen Pedalen ist der Eingang für den 9Volt Stecker oben.... Ratet mal wo er beim EQ700 ist.... Richtig, an der Seite... Ich nutze ein Kabel mit mehreren Ausgängen um meine Pedale zu betreiben und es nervt einfach unglaublich und ich muss das Kabel sehr straff um das Pedal legen, damit es nicht über die Regler verläuft und alles verschiebt.

Um es zusammenzufassen, wenn man gerade absolut kein Geld hat und einfach schnell nen EQ braucht der auch nicht lange halten muss und es scheiß egal ist ob er rauscht, dann kauft die Behringer Variante. Wenn ihr etwas anderes als Frust haben wollt für euer Geld, nehmt n bisschen mehr Geld in die Hand und kauft nen anderen.
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M
Reicht vollkommen
MartinGF 25.02.2024
Mag sein, dass ich nicht so richtig weiß, was der 'harte Bühneneinsatz' eigentlich sein soll. Kickt man da Effektgeräte durch die Gegend oder fährt mit dem Traktor drüber? Mir reicht das Plastikgehäuse völlig. Nur die Methode des Batteriewechsels ist gewöhnungsbedürftig. Soundtechnisch tut das Teil einfach, was es soll. Sehr gut ist die Möglichkeit, den Gesamtpegel nach der Toneinstellung anzupassen. Ich benutze den EQ, um auf einer verstärkten oder einer E-Geige gelegentlich einen bratschenähnlichen Ton zu erzeugen.
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Macht was er soll!
Alverall 08.02.2019
Leistung, vor allem bei einem Preis < 20 EUR, absolut in Ordnung!
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D
Auch das Pedal
DatBoi 22.08.2021
funktioniert ohne Probleme. Ein leises Rauschen kommt dazu, aber wirklich sehr leises. Wie alle anderen Behringer Pedale, hat das hier auch ein Plastikgehäuse. Also nur für Zuhause bzw. nur mit Hand. Füße gehen auch aber dann sehr feinfühlig sein. Pedale laufen bei mir alle mit Netzteil.
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b
Klassischer 7-Band-EQ zum kleinen Preis
bloerrk 01.03.2021
Bei meiner Suche nach Effekten für mein Pedalboard (livestreaming, Akustikgitarre) habe ich mich natürlich erst einmal beim großen B umgeschaut. Bei meiner Suche bin ich dann glücklicherweise früher als später auf ein Vergleichsvideo von JHS gestoßen, das die Behringer-Pedale mit ihren Klonen verglichen hat.

Die Produktbezeichnung Behringers lässt natürlich direkt darauf schließen, auf welches Pedal dafür Modell gestanden hat. So überrascht es kaum, dass der EQ700 die gleichen Bedienmöglichkeiten bietet. Neben der einfachen Klangmodellage über die Schieberegler bietet das Pedal außerdem einen schönen Volume-Boost an, den ich für mich immer aktiviert habe (ich spiele ohne Pick). Alles in allem bin ich damit überaus zufrieden!

Zum Batteriebetrieb kann ich persönlich nichts sagen, da ich mein Board ausschließlich am Stromnetz betreibe.

FAZIT: Jederzeit wieder, tut, was es soll!
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Behringer EQ 700