Behringer FCB1010 B-Stock

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Behringer FCB1010 B-Stock
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WE
Der solide Allrounder für die MIDI-Bodenarbeit
Wolfram E. 29.10.2009
Obwohl ich mir den Bodentreter zur Fernsteuerung von Native Instruments "Guitar Rig" zugelegt habe (was im übrigen prima funktiniert!) ist diese Leiste dermaßen universell einzusetzen, dass wohl auch Keyboarder & Drummer damit bestens bedient sind - egal wie komplex ihr Setup sein sollte (solange ihre Instrumente irgendwelche MIDI Befehle verstehen).

Man kann mit einem einzigen "Tritt" parallel auslösen: mehrer Midi Programmwechsel (PC), Midi Controller Change (CC), Midi Note. Alles optional zu/abschaltbar. Die zwei (pro Preset konfigurierbaren) Pedale machen den Allrounder dann perfekt. Die Verarbeitung ist absolut solide und sollte viele Jahre überstehen. Das schlägt sich natürlich im Gewicht nieder: Fast 4kg wiegt die Leiste und ist mit fast 70cm breite nix, was noch in den Gitarrenkoffer passt...

Zugegeben: die Gundkonfiguration erfordert erstmal etwas Eindenken... das programmieren per "Fuß" ist wohl eher was für "Digital Natives" - also nicht jedermanns/fraus Sache. Aber im Netz sind einige (meist kostenlose) Editoren für Windows PC ("PC Editor for FCB1010") und Mac ("Ripwerx FCB1010 Editor") erhältlich. Mit denen ist das Grund-Setup eine Kleinigkeit. Nebenbei fertigt man damit ein Backup seines Setups auf dem PC an. Und ab dann muss man ja meist nicht mehr oft hinlangen, sondern das Teil einfach nutzen.

Kleiner Tipp zum Schluß: Ein recht findiger Belgier hat für kleines Geld ein alternatives Firmware ROM ("FCB1010 UnO firmware") im Angebot, mit dem einige "Seltsamheiten" der offiziellen Behringer Firmware ausgebügelt und einige nützliche Zusatzfeatures eingeführt werden. Ob man stattdessen lieber eine lange Garantiezeit hat, muss wohl jeder selber entscheiden.
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S
Das Behringer FCB 1010- eine günstige Komplettlösung
SteffenS 07.10.2009
Ich betreibe das FCB1010 mit einem G-Major und einem Marshall JVM410. (Beides via MIDI)
Somit kann ich mit einem Klick auf dem FCB1010 beides gleichzeitig umschalten (den Kanal AMP+Effekt am G-Major).

Es erfüllt seinen Zweck in jedem Falle, die Programmierung ist jedoch meiner Meinung nach sehr schwer. Man kann z.B. auch auf einen der Taster eine Tapfunktion legen, ich habe es bisher leider nicht hinbekommen. Der Rest war aber relativ simpel. Mit den Tastern 1-10 schalte ich am Effektgerät die Presets 1-10 um. Es gibt ja dann auch noch verschiedene Banks, sodass ich dann auch auf die Presets 11-20 usw. zugreifen kann.

Den Amp programmiere ich dann ebenfalls ganz einfach, in dem ich die Einstellungen auf einen der FCB-Presets abspeichere.

Beispiel: Ich nehme das FCB-Preset 9. (Bank 0, Taster 9). Dieser Taster betätigt das G-Major Preset 9. Jetzt kann ich am Verstärker z.B. Kanal "OD2" auswählen und speicher diesen ebenfalls auf Taster 9. Somit kann ich mit einem Klick den Kanal OD2 und das Preset 9 des G-Majors aufrufen. Sehr cool!

Das FCB ist von der Verarbeitung her in Ordnung. Es macht keinen besonders edlen Eindruck, ist auch nicht sehr schwer, aber für den Preis erfüllts denke ich seinen Zweck.

Fazit: Für diesen Preis ein absolut brauchbares Gerät. Sehr vielseitig, jedoch schwer programmierbar.

Update: Bei dem einen Expressionpedal ist schon die Gummiplatte abgefallen. Hier hätte man durchaus mal stärkeren Kleber nehmen können. Ich finde sowas wirkt auf mich immer so, als wäre die Verarbeitung der letzte sch.... Da sonst alles noch okay ist, weiterhin 3 sterne für die Verarbeitung!
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jf
Zugegeben...
jay ferrano 12.01.2013
... die programmierung ist nicht gerade ein kinderspiel und aus der behringer-eigenen anleitung bin ich nicht gerade schlau geworden (was ist jetzt ein preset, bankt, etc ??). doch es gibt glücklicherweise diverse plattformen auf denen die doch über den zeitraum gewachsene fcb-1010 community präsent ist und hilfe zu finden ist. wem das noch zu schwierig ist, kann sich verschiedener editor-softwares bedienen.
zum aufbau ist folgendes zu sagen: es gibt 10 bänke (00-09) auf denen man den 10 fußschaltern jeweils 5 verschiedene program changes, 2 verschiedene control changes und eine midi-note zuweisen kann. ferner kann man für jede bank noch die 2 expressionpedale aktivieren und mit cc + mindest- und höchstwert belegen.
wenn man das fcb 1010 in verbindung mit einem amp nutzt (nicht mein fall) kann man noch 2 schalter des fcb dazu verwenden, am amp kanalumschaltungen zu betätigen.

ich verwende das fcb zur zeit mit mainstage und habe viel freude damit, da ich an der hardware selbst nicht viel rumprogrammieren muss und unendlich viele möglichkeiten habe mit der software zuweisungen zu gestalten.

zur verarbeitung: das teil ist richtig schwer (für mich nicht unbedingt ein vorteil, da ich das ganze eigentlich auch transportieren möchte...), aber das liegt wohl an dem robusten gehäuse.
die schalter sind schwergängig, die exp-pedale rel. leichtgängig und haben meiner meinung nach etwas zu wenig "bewegungsradius" (für eine detaillierte kontrolle nötig).

für mich wäre vielleicht noch die ein oder andere anschluss-buchse für einen schalter oder ein pedal interessant gewesen..

alles in allem sind features und verarbeitung bei dem preis ziemlich ausgereizt.
einzig die programmierung erfordert eine gewisse einarbeitungszeit.
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M
Bastelkiste nach Umbau perfekt.
Martin690 16.10.2013
Das FCB1010 gibt es schon seit dem ich mich an MIDI erinnern kann. Hatte bis jetzt allerdings keinen Bedarf daran. Für Mein TC G Major 2 ist jetzt der Bedarf gegeben. Nach langem überlegen fiel die Entscheidung auf das FCB1010. Hauptsächlich weil es auch einen MOD Chip UNO gibt der die 5 unteren Tasten auf Programchance und die 5 oberen auf Stompbox mode schalten läßt. Das finde ich sehr praktisch.

Habe mein FCB 1010 auf Phantom-power über Midi Kabel umgestellt. Der Strom kommt mit 9V vom Harley Benton. Infos gibt es im Internet. Nach Modifikation der Expressions Pedale durch abkleben der Lichtdurchlässigen Plastik teile mit einer Verlaufsfolie steht der volle 0-127 Bereich zur Verfügung. Verstehe nicht warum so primitive Dinge von Behringer nicht selbst korrigiert werden. Programierung mittels Ripwerx nach einigen versuchen Erfolgreich.

Tab Tempo funktioniert wenn ich die Programchance mehrmals hintereinander drücke. Beim TC Major G2 mittels Mod empfangen und zeigt dann die ms am Display an. Sehr cool.

Habe ein zweites Pedal bestellt für mein Keyboard. Leider hat es ein Problem bei den Expressionspedalen die nur als Schalter funktionieren.
Nach Kalibrierung Taste 1 & 3 drücken und danach einschalten, ist alles perfekt.
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K
Schon beeindruckend.
Kai762 15.12.2013
Also ich bin seit über 20 jahren mit Midiboards aktiv als Semi und in den vergangenen Jahren als Freizeitmucker mit Leisten von Roland und Art. Nach den kritischen Stimmen war ich sehr skeptisch. Durch den Kemper und den dazu erhältlichen Uno-Chip gibt es aktuell aber keine Alternativen für überschaubares Geld.

Beim Auspacken hat das Board einen wertigen Eindruck auf mich gemacht. Metallgehäuse, Netzteil mit eingebaut. Soweit gut. Ich musste auf die Garantie pfeiffen und habe also das Teil geöffnet um den Chip zu tauschen. Innen ist alles wunderbar aufgebaut und verarbeitet, keine Mängel. Nach dem ersten Einschalten gilt es die Pedale zu kalibirieren, sonst läuft gar nichts. Danach kommt echt Freude auf.

Klar gibt es für das x-fache Expansionpedale mit denen vielleicht noch genauer dosieren kann, aber für meinen Bedarf erledigen die integrierten Pedale das wunderbar und ohne Beanstandung. Wah, Volumen, Pitch alles prima. Deutliches Display, helle LEDs an jedem Taster und den Pedalen.

Der vielfach erwähnte fehlende Klick der Taster fehlt übrigens auch bei den Boards von Roland und Art, sind eben keine Klick-Schalter ala Electro Harmonix. Bei den ersten Proben habe ich KEINE Unterschiede zu dem im Vergleich teureren Board von Roland festgestellt und habe bisher wirklich nichts zu meckern. Schalten und Kontrollen funzt schnell und zu verlässig.

Fazit: Gut, günstig und aktuell gerade für den Kemper ohne Konkurrenz. Würde ich sofort wiederkaufen.
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TS
Nützliche & günstige Midi-Fußleiste mit einigen Schwächen
Tim S. 21.12.2009
Habe diese Midi-Fußleiste nun schon seit über zwei Jahren im Einsatz. Dabei hat sich herausgestellt, dass sie für den Proberaum gut geeignet ist, im Touralltag aber ihre Schwächen offenbart.

Die Steuerung ist relativ einfach gehalten (soweit das bei einer Midi-Fußleiste möglich ist). Zusätzlich zum Midi-Signal kann diese Fußleiste auch zwei verschiedene Relais-Schaltersignale senden, was in vielen Setups sehr nützlich sein kann.

Die Fußtaster selbst fühlen sich leider etwas billig an und haben keinen spürbaren Druckpunkt. So kommt es auf der Bühne schon mal vor, das man den Taster nicht auslöst wenn man es möchte oder (bei mir viel häufiger) das man ungewollt einen Taster auslöst ohne es zu merken.

Die große Schwäche ist die Haltbarkeit der einzelnen Komponenten, bei mir ist nach längerem Toureinsatz das Display aus der Fassung gebrochen. Zum Glück funktioniert es noch, und Gewebeband hält es jetzt in Position.

Insgesamt lässt sich sagen, ein gutes Produkt wenn man nicht viel unterwegs ist, ansonsten ist es langfristig eher rausgeschmissenes Geld
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A
Klassiker
Alexander737 28.10.2009
Falls es so etwas wie Klassiker unter den Midifußleisten gibt, dann ist der FCB1010 definitiv einer. Mit einem Preis, der locker 50% unter dem der meisten Angebote der Konkurrenz liegt, und einem Funktionsumfang, der diese größtenteils übertrifft, hat er auch einige Jahre nach seiner Markteinführung noch ein paar sehr gute Argumtente auf seiner Seite.

Ich besitzte den FCB (ein Akronym, das die Herzen vieler Fußballfans höher schlagen lässt) nun schon seit vier Jahren. Während dieser Zeit habe ich auch einige Gigs mit ihm gespielt. Doch hauptsächlich kommt er bei mir im Homestudio zum Einsatz. Die 12 Taster und zwei Expression Pedale funktionieren immer noch tadellos. Ich kenne Profis, die mittlerweile bei ihrem dritten FCB angekommen sind, aber aus oben genannten Gründen immer noch auf das Gerät schwören. Im Großen und Ganzen würde ich die Verarbeitung als sehr ordentlich bezeichnen.

Der FCB verfügt über 10 Bänke mit jeweils 10 Patches sowie zwei Expression Pedale und zwei Schalter zur Kanalumschaltung von Amps, deren Konfiguration zu jedem Patch einzeln abgespeichert wird. Die Programmierung am Gerät ist sehr gewöhnungsbedürftig, aber erlernbar. Mittlerweile bin ich ziemlich gut darin, kann mich aber erinnern, am Anfang öfters daran verzweifelt zu sein. Außerdem gibt es verschiedene Softwareeditoren, die die Programmierung am Rechner möglich machen. Ich arbeite mit einem Mac und verwende den Ripwerx Editor. Aber auch der war nicht ganz einfach zum laufen zu bringen. Wer totales Plug 'n' Play erwartet, wird enttäuscht sein.

Ein einziger Patch kann mehrere (3 oder 5) Program Changes, zwei CCs sowie NoteOn/Off Befehle senden. Alles gleichzeitig. Das sollte wohl genug sein. Es gibt auch eine Modifikation, mit deren Hilfe man eine Reihe Taster im 'Stompbox Mode' verwenden kann. Die benutze ich seit einem Jahr und habe damit ebenfalls hauptsächlich positive Erfahrungen gemacht. Für mehr Information darüber bitte "fcb 1010 uno firmaware" googeln.

Fazit: Empfehlenswert sowohl für den Fortgeschrittenen mit begrenztem Büdget als auch für den mutigen und hartnäckigen Einsteiger.
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L
Für Bastler super
Laurens 25.10.2012
Ich habe mir das FCB1010 vor ca. zwei Monaten bestellt um virtuelle Instrumente anwählen zu können und um Effektparameter zu steuern. Dem Rat vieler Kritiken aus dem Internet folgend habe ich den UNO-Chip gleich mitbestellt und eingebaut. Jetzt kann das Board Stompboxes oder Pedale mit Haltefunktion nachbilden.

Um das Board den eigenen Bedürfnissen entsprechend einstellen zu können, muss man sich zuerst mit dem bewährten Stepptanz oder einem der MIDI-Editoren begnügen. Zunächst nutzte ich das kostenlose Java-Tool von Ripwerx, was eine Weile lang funktionierte, bis mein PC dem Programm keinen Zugriff mehr auf mein MIDI-Interface zuließ. Auf dem Rechner eines Freundes funktioniert es nach wie vor wie erwartet mit dem selben Interface. Java auf Mac OS X ist keine MIDI-freundliche Umgebung. So wundert es mich kaum, dass es auch hier nicht reibungslos funktioniert.
All dies sind Gründe, welche mich dazu bewegten, zum kostenpflichtigen LG-FCBUnoControlCenter zu wechseln.

Einmal eingestellt funktioniert das Board wie erwartet gut. Es kann immer nur ein Befehl der Taster gleichzeitig gesendet werden. Das fällt aber erst störend auf, wenn Noten auf die Tasten gelegt werden. Stört mich daher wenig.

Bei einem Transport ist eine der Folien der Pedale (teilweise bedruckt für kontinuierlich anwachsende Lichtdämpfung am Sensor) aus der Öffnung gerutscht und geknickt. Nach Öffnung des Boards und Abschraubens des Pedals lies sich diese einfach zurückbiegen und einfädeln. Alles funktioniert wieder wie es soll.
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M
Endlich jammen!
MusicalDirector 17.11.2009
Welcher Keyboarder kennt das nicht: man ist schön am jammen und genau JETZT müsste die Orgel kommen - aber bis wir A085 eingegeben haben können wir die Tonika nicht mehr auf die Eins bringen. Der FCB 1010 schafft da Abhilfe.

Dank SysEx und einem Editor kann man das Fußpedal nicht nur für ein Gerät nutzen, sondern auch spontan an einem Abend zwischen Piano, Orgel und Synth steppen und am anderen seins POD, ein Digitalmischpult oder eine Lichtanlage per Fuß steuern.

Außerdem ist es auch möglich Midi-Ton-Befehle auf einem der 16 Midi-Kanäle zu senden.
Bei aller Skepsis gegenüber Behringer - hier ist wiedermal ein Produkt, dass man mit sehr gutem Gewissen kaufen kann.
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PJ
Günstiger Alleskönner, Preis/Leistung sehr gut!
Patrick J. 21.10.2009
Vor etwa 4 Jahren habe ich mir das Behringer FCB 1010 gekauft, um endlich meine Pedalsammlung gegen ein G-Major von TC Electronics tauschen zu können. Alle anderen Midisteuergeräte waren mir damals einfach zu teuer, und das, obwohl sie nicht einmal Expressionpedale integriert hatten wie das FCB 1010.

Erstmal zur Verarbeitung: Das Ding ist jetzt seit 4 Jahren in fast wöchentlichem Einsatz. Ich spiele Open Airs, Veranstaltungen in Hallen und auch kleine Privatveranstaltungen. Allen Einflüssen wie Temperatur, roadbedingtes herunterfallen, draufstampfen etc. seit diesen 4 Jahren tapfer stand. Klar sind Gebrauchsspuren zu erkennen, aber dieses Gerät macht den Anschein, weitere 4 Jahre ohne Mühe zu überleben.
Ein kleines Manko meinerseits bezüglich der Expressionpedale, diese sind mir persönlich zu leichtgängig.

Man kann dieses Gerät im Stompboxmodus oder einfach zum Presetwechsel von jeglichen Midisteuerbaren Geräten nutzen. Ich habe damit vom Pod bis zum Hughes n Kettner Trilogy schon alles geschaltet. Die Möglichkeiten und Robustheit sind zu diesem Preis meiner Meinung nach einfach unschlagbar.
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Behringer FCB1010 B-Stock