S
Praktisches Helferlein
Ich finde das Teil praktisch, weil es mein bisher fehlendes Tremolo-Pedal und mein defektes Chorus-Pedal ersetzt. Und weil ich zum Proben nicht mein Rack-Delay mitschleppen muss. Da nehme ich auch gerne in Kauf, dass nicht mehrere Effekte gleichzeitig einsetzbar sind ? wie sollte man dann auch mit 4 Reglern auskommen?
Wobei der 4. Regler eigentlich ein 6-fach-Schalter ist, leider ohne Einrast-Funktion. Wer allerdings "fummelnde Bedienung" moniert, sollte sich einfach keinen Bodentreter mit immerhin 4 Drehreglern zulegen.
Kritisieren möchte ich den etwas abrupten Einsatz des Level-Reglers im Delay-Modus. Sehr leise Echos lassen sich schwer realisieren. Im Monobetrieb ertönen immer mindestens 2 Echos (Pingpong Delay in stereo). Die maximale Delay-Zeit schätze ich auf 400 ms. Diese kann durch einen Blindstecker im Ausgang B verdoppelt werden (habe ich durch Zufall herausgefunden). Dabei ertönt bei zugedrehtem Par-2-Regler nur ein einzelnes Echo, beim Aufdrehen weitere Delays in kürzerem Abstand. Weil ich auch einzelne Slapback-Echos lieber habe als doppelte, benutze ich das Teil nur noch mit besagtem Blindstecker.
Der Chorus klingt nur bei moderater Einstellung gut (Par-2-Regler auf Linksanschlag), schön auch in stereo. Das Tremolo finde ich sehr stark, auch die Wellenformen lassen sich variieren. Auch am Flanger habe ich nichts auszusetzen, brauch ihn aber kaum. Der Phaser verlangt nach extremen Einstellungen, um aufzufallen. Den Pitch-Shifter benutze ich für das Solo von "owner of a lonely heart": Level auf 12 Uhr, Par 1 auf 12 Uhr, Par 2 auf knapp 3 Uhr (Quinte).
Die von manchen kritisierte "blaue, superhelle LED" wurde anscheinend durch eine orange leuchtende ersetzt. Sie leuchtet nicht zu hell.
Dass die Tretmine aus Kunststoff ist, stört mich bei dem Preis nicht wirklich. Aber daraus gleich auf "schlechte Verarbeitung" zu schließen, käme mir nicht in den Sinn, solange das Teil einem nicht unter den Füßen zerbröselt. Jedenfalls beabsichtige ich nicht, die Bruchfestigkeit durch Hammerschläge oder mit-dem-Auto-Darüberfahren zu testen.
Zwar käme ich nie auf die Idee, mich live auf Batterien zu verlassen (und habe deshalb das ? brummfreie ? Netzteil gleich mitbestellt), doch brachte mich die nur englischsprachige Anleitung zum Batteriewechsel schon ins Grübeln. Zum Glück für die Batterie-Fans gibt?s eine lustige Anleitung hierzu bei YouTube.
Wobei der 4. Regler eigentlich ein 6-fach-Schalter ist, leider ohne Einrast-Funktion. Wer allerdings "fummelnde Bedienung" moniert, sollte sich einfach keinen Bodentreter mit immerhin 4 Drehreglern zulegen.
Kritisieren möchte ich den etwas abrupten Einsatz des Level-Reglers im Delay-Modus. Sehr leise Echos lassen sich schwer realisieren. Im Monobetrieb ertönen immer mindestens 2 Echos (Pingpong Delay in stereo). Die maximale Delay-Zeit schätze ich auf 400 ms. Diese kann durch einen Blindstecker im Ausgang B verdoppelt werden (habe ich durch Zufall herausgefunden). Dabei ertönt bei zugedrehtem Par-2-Regler nur ein einzelnes Echo, beim Aufdrehen weitere Delays in kürzerem Abstand. Weil ich auch einzelne Slapback-Echos lieber habe als doppelte, benutze ich das Teil nur noch mit besagtem Blindstecker.
Der Chorus klingt nur bei moderater Einstellung gut (Par-2-Regler auf Linksanschlag), schön auch in stereo. Das Tremolo finde ich sehr stark, auch die Wellenformen lassen sich variieren. Auch am Flanger habe ich nichts auszusetzen, brauch ihn aber kaum. Der Phaser verlangt nach extremen Einstellungen, um aufzufallen. Den Pitch-Shifter benutze ich für das Solo von "owner of a lonely heart": Level auf 12 Uhr, Par 1 auf 12 Uhr, Par 2 auf knapp 3 Uhr (Quinte).
Die von manchen kritisierte "blaue, superhelle LED" wurde anscheinend durch eine orange leuchtende ersetzt. Sie leuchtet nicht zu hell.
Dass die Tretmine aus Kunststoff ist, stört mich bei dem Preis nicht wirklich. Aber daraus gleich auf "schlechte Verarbeitung" zu schließen, käme mir nicht in den Sinn, solange das Teil einem nicht unter den Füßen zerbröselt. Jedenfalls beabsichtige ich nicht, die Bruchfestigkeit durch Hammerschläge oder mit-dem-Auto-Darüberfahren zu testen.
Zwar käme ich nie auf die Idee, mich live auf Batterien zu verlassen (und habe deshalb das ? brummfreie ? Netzteil gleich mitbestellt), doch brachte mich die nur englischsprachige Anleitung zum Batteriewechsel schon ins Grübeln. Zum Glück für die Batterie-Fans gibt?s eine lustige Anleitung hierzu bei YouTube.
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M
Billiges Spielzeug?
Oder doch eher ein ernstzunehmendes Tool?
Ich habe das Gerät schon mehrfach besessen, wieder verkauft oder verschenkt und dann doch wieder gekauft. Es ist kein High End Effektgerät, das sollte bei dem Preis jedem klar sein. Es ist aber irgendwie häufig zu gebrauchen, ich finde immer wieder Möglichkeiten es einzusetzen. Zuletzt hat das Tremolo bei einer Studioaufnahme gegen ein deutlich teureres Tremolo gewonnen, weil es sich im Mix einfach besser durchgesetzt hat.
Das FX600 ist auf für Einsteiger in die Welt der Effekte interessant um einfach mal ein bisschen auszuprobieren.
Die Effekte sind alle durchweg brauchbar, der eine mehr, der andere weniger. Das Gehäuse und die Knöpfe sind aus Plastik, was nicht heißt, dass das Gerät nicht stabil ist. Allerdings sind auch die Poti-Achsen aus Kunststoff. Aber selbst wenn es durch eine Unachtsamkeit oder härtere Beanspruchung mal kaputt geht, ist das bei dem Preis auch kein wirklicher Beinbruch.
Ich denke, ich werde das Ding jetzt einfach mal dauerhaft behalten. ;-)
Ich habe das Gerät schon mehrfach besessen, wieder verkauft oder verschenkt und dann doch wieder gekauft. Es ist kein High End Effektgerät, das sollte bei dem Preis jedem klar sein. Es ist aber irgendwie häufig zu gebrauchen, ich finde immer wieder Möglichkeiten es einzusetzen. Zuletzt hat das Tremolo bei einer Studioaufnahme gegen ein deutlich teureres Tremolo gewonnen, weil es sich im Mix einfach besser durchgesetzt hat.
Das FX600 ist auf für Einsteiger in die Welt der Effekte interessant um einfach mal ein bisschen auszuprobieren.
Die Effekte sind alle durchweg brauchbar, der eine mehr, der andere weniger. Das Gehäuse und die Knöpfe sind aus Plastik, was nicht heißt, dass das Gerät nicht stabil ist. Allerdings sind auch die Poti-Achsen aus Kunststoff. Aber selbst wenn es durch eine Unachtsamkeit oder härtere Beanspruchung mal kaputt geht, ist das bei dem Preis auch kein wirklicher Beinbruch.
Ich denke, ich werde das Ding jetzt einfach mal dauerhaft behalten. ;-)
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T
Behringer FX 600
Ich nutze dieses Effektpedal für Westerngitarre (Ovation), E-Gitarre (Strat-Style) und Akustikbass (HB).
Für Akustikgitarre sind for allem Chorus und Delay praktisch, der Rest auf Grund der klanglichen Eigenschaften dieser Gitarren, eher nicht zu verwenden. Ich wollte für meine Ovation nur diese beiden Effekte haben, da der elektrisch verstärkte Klang ganz markentypisch an sich schon sehr gut ist. Zu 90% wird aber nur Chorus genutzt und auch bei diesem war schnell eine Grundeinstellung gefunden, welche meiner Meinung nach den besten Klang hat. Dazu ließ ich mich vom Behringer Produktviedeo auf deren Homepage und bei Youtube inspirieren.
Mit der E-Gitarre sind alle Funktionen uneingeschränkt verwendbar. Jedoch auch hier zeigte sich schnell eine Vorliebe für einige wenige, wie der besagte Chorus (welcher für mich auch der Hauptkaufgrund war), Delay, Flanger und Tremolo.
Für die akustische Bassgitarre nutze ich oft das Tremolo, welches im auf dem Akustikverstärker einen relativ harten Klang gibt.
Insgesamt gefällt mir das Produkt klanglich recht gut. Jedoch werde ich meine Effektsammlung trotz dieser Modelingeffekte noch mit einem Reverb/Hall-Gerät, wieder von Behringer, aufstocken. Bemerkenswert ist der unschlagbare Preis und die Tatsache, dass dieses Multieffektgerät das Format eines normal Bodentreters hat. Die Verarbeitung lässt leider zu Wünschen übrig (Plastikgehäuse), was ich auch bei Behringer, von denen ich bereits 4 weitere Produkte besitze, bis jetzt nicht gewohnt war. Ein weiterer Nachteil ist die Tatsache, dass sich die Stromversorgung bei den Behringern auf der Seite befindet. Dies erschwert das Einbringen der Effekte in ein Effektcase. Um das Problem zu beheben, könnte man wohl ein Stromverteilerkabel mit Winkelsteckern nutzen, so wie es auch bei den Verbindungskabel zwischen den einzelnen Effekten im Case normal ist. Die LED des Effektes ist leider viel zu hell. Ich behob das Problem indem ich mit schwatzem Edding darüber malte, was die Helligkeit nach mehrmaligem wiederholen bis auf ein erträgliches Maß abdunkelte.
Kann man diese beschriebenen Nachteile in Kauf nehmen ist das Produkt auf Grund der Vielseitigkeit und des Preises sehr zu empfehlen.
Für Akustikgitarre sind for allem Chorus und Delay praktisch, der Rest auf Grund der klanglichen Eigenschaften dieser Gitarren, eher nicht zu verwenden. Ich wollte für meine Ovation nur diese beiden Effekte haben, da der elektrisch verstärkte Klang ganz markentypisch an sich schon sehr gut ist. Zu 90% wird aber nur Chorus genutzt und auch bei diesem war schnell eine Grundeinstellung gefunden, welche meiner Meinung nach den besten Klang hat. Dazu ließ ich mich vom Behringer Produktviedeo auf deren Homepage und bei Youtube inspirieren.
Mit der E-Gitarre sind alle Funktionen uneingeschränkt verwendbar. Jedoch auch hier zeigte sich schnell eine Vorliebe für einige wenige, wie der besagte Chorus (welcher für mich auch der Hauptkaufgrund war), Delay, Flanger und Tremolo.
Für die akustische Bassgitarre nutze ich oft das Tremolo, welches im auf dem Akustikverstärker einen relativ harten Klang gibt.
Insgesamt gefällt mir das Produkt klanglich recht gut. Jedoch werde ich meine Effektsammlung trotz dieser Modelingeffekte noch mit einem Reverb/Hall-Gerät, wieder von Behringer, aufstocken. Bemerkenswert ist der unschlagbare Preis und die Tatsache, dass dieses Multieffektgerät das Format eines normal Bodentreters hat. Die Verarbeitung lässt leider zu Wünschen übrig (Plastikgehäuse), was ich auch bei Behringer, von denen ich bereits 4 weitere Produkte besitze, bis jetzt nicht gewohnt war. Ein weiterer Nachteil ist die Tatsache, dass sich die Stromversorgung bei den Behringern auf der Seite befindet. Dies erschwert das Einbringen der Effekte in ein Effektcase. Um das Problem zu beheben, könnte man wohl ein Stromverteilerkabel mit Winkelsteckern nutzen, so wie es auch bei den Verbindungskabel zwischen den einzelnen Effekten im Case normal ist. Die LED des Effektes ist leider viel zu hell. Ich behob das Problem indem ich mit schwatzem Edding darüber malte, was die Helligkeit nach mehrmaligem wiederholen bis auf ein erträgliches Maß abdunkelte.
Kann man diese beschriebenen Nachteile in Kauf nehmen ist das Produkt auf Grund der Vielseitigkeit und des Preises sehr zu empfehlen.
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h
Ein Multieffekt
Soweit völlig ok, ich verwende es für mein Stagepiano als zusätzlichen Effekt (habe ein Pedal Board dafür - ähnlich wie Gitarristen), da es ja Stereo kann. Somit kann ich einfach einen Effekt (meist Tremolo) auf den Sound geben wenn ich es brauche ohne den Preset am Piano zu wechseln - was meist eine Unterbrechung des Tones bedeutet.
Klanglich einwandfrei - das Kawai MP5 liefert genug Pegel als das es keine weitere Verfälschungen oder deutliches Rauschen oder was auch immer gibt. Für mich völlig ausreichend.
Einziger Nervpunkt - Strom an heißt auch immer Effekt ist an. Es ist nicht wie bei anderen Effektgeräten dass sich diese den vorherigen Zustand merken oder im "OFF"-Status starten. Nein die sind immer an wenn wieder Strom ran kommt. Also immer schön alle Pedale einmal am Anfang ausmachen .... hmm.
Positiv
- Tremolo, Delay Effekt klingt gut
- Stereo!
- nicht nur für Gitarre geeignet ...
Neutral
- Plastikgehäuse
- Pitch Shifter und Chorus sind ok, der Chorus könnte deutlich mehr Stereo Breite ("3D") vertragen
Negativ
- nach Strom an -> immer an
- Phaser und Flanger klingen flach/billig
Für den Preis ein no Brainer. Jederzeit wieder, evtl. besorg ich mir noch eins für einen weiteren alternativen Effekt ;-). Immer noch preiswerter als jeder andere Effekt, und immer stereo!
Nachtrag 2021:
Ich habe jetzt auch einen FX600 auf meinem Gitarren Pedalboard. Dieses habe ich kürzlich auf Stereo im Effektloop (+DR600 und andere Stereo Effekte) umgestellt. Für Gitarre und Stereo ist der Chorus super und bringt gute Räumlichkeit mit, was ja am Keyboard nicht so deutlich der Fall war.
Klanglich einwandfrei - das Kawai MP5 liefert genug Pegel als das es keine weitere Verfälschungen oder deutliches Rauschen oder was auch immer gibt. Für mich völlig ausreichend.
Einziger Nervpunkt - Strom an heißt auch immer Effekt ist an. Es ist nicht wie bei anderen Effektgeräten dass sich diese den vorherigen Zustand merken oder im "OFF"-Status starten. Nein die sind immer an wenn wieder Strom ran kommt. Also immer schön alle Pedale einmal am Anfang ausmachen .... hmm.
Positiv
- Tremolo, Delay Effekt klingt gut
- Stereo!
- nicht nur für Gitarre geeignet ...
Neutral
- Plastikgehäuse
- Pitch Shifter und Chorus sind ok, der Chorus könnte deutlich mehr Stereo Breite ("3D") vertragen
Negativ
- nach Strom an -> immer an
- Phaser und Flanger klingen flach/billig
Für den Preis ein no Brainer. Jederzeit wieder, evtl. besorg ich mir noch eins für einen weiteren alternativen Effekt ;-). Immer noch preiswerter als jeder andere Effekt, und immer stereo!
Nachtrag 2021:
Ich habe jetzt auch einen FX600 auf meinem Gitarren Pedalboard. Dieses habe ich kürzlich auf Stereo im Effektloop (+DR600 und andere Stereo Effekte) umgestellt. Für Gitarre und Stereo ist der Chorus super und bringt gute Räumlichkeit mit, was ja am Keyboard nicht so deutlich der Fall war.
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D
Top Sound zum kleinen Preis
Das sehr günstige Pedal klingt sehr gut. Besonders Delay, Chorus und Tremolo.
Die Verarbeitung ist gut. Das Pedal ist stabil.
Die Verarbeitung ist gut. Das Pedal ist stabil.
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M
Zum üben okay...
Vorab, Behringer ist keine schlechte Marke. Aber dieses Pedal verfehlt leider höhere Ansprüche - besonders bei Röhrenverstärkern. Aber langsam.
IDEE: Gut.
Zum spielen und Erkunden, an einem kleinen Transistor Amp geeignet.
VERARBEITUNG: ...gerade so.
Das Pedal ist optisch passabel und es tat was es sollte. Allerdings erzeugt das Teil Nebengeräusche die sich auch in jeden Ton einschleifen. Es war mir nicht möglich diese an meinem JetCity Amp zu kompensieren.
Bei direkter Schaltung klingt es verzögert, was ganz nett ist wenn man es Songtechnisch zu nutzen weiss. Ansonsten kann es nerven.
Ziel war es, eine günstige DelayMaschine in einem 100Watt Amp mitlaufen zu lassen. Quasi ohne grosse Beachtung im Hintergrund. Aber die Störgeräusche waren zu dominant. Egal wie ich die Volumen oder die Effekte einschliff, rein und rausnahm, es meldeten sich auch immer Mikrofonieartige Geräusche.
Im Send eingestöpselt = unbrauchbar.
Leider springt dann das Pedal in seinen Modis hin und her, wie es gerade lustig ist. Geht die Zerrung an, verschwindet der gewählte Effekt irgendwo im Nirvana, spiele ich clean tauchen auch nicht gewünschte Einstellungen ohne mein Zutun auf. Im Send nicht Spielbar.
Jetzt kann jeder meinen, dass bei diesem Preis nicht mehr zu holen wäre. Ich meine, dass auch günstige FX Pedale zumindest korrekt funktionieren sollten. Der Sound ansich ist nicht verkehrt. Aber die Zuverlässigkeit ist nicht gegeben. Günstig hin oder her, defekte Effekte braucht niemand.
SERVICE: Spitze.
Thomann ist Klasse. Die Berabeitung und Abwicklung der Retoure war problemfrei möglich (solang man als Kunde auch für den sicheren Rücktransport sorgt)
Ich warte jetzt bis mir der Kaufbetrag gutgeschrieben wird und bestelle dann umgehend ein Tape Core Deluxe von NUX.
Fazit: Für Beginner und Erkunder die sich weniger mit der Treue des Effektes beschäftigen, dafür umso mehr mit den spielerischen Varianten = Geeignet.
Für Semi Profis an Röhrenverstärkern = No Way.
IDEE: Gut.
Zum spielen und Erkunden, an einem kleinen Transistor Amp geeignet.
VERARBEITUNG: ...gerade so.
Das Pedal ist optisch passabel und es tat was es sollte. Allerdings erzeugt das Teil Nebengeräusche die sich auch in jeden Ton einschleifen. Es war mir nicht möglich diese an meinem JetCity Amp zu kompensieren.
Bei direkter Schaltung klingt es verzögert, was ganz nett ist wenn man es Songtechnisch zu nutzen weiss. Ansonsten kann es nerven.
Ziel war es, eine günstige DelayMaschine in einem 100Watt Amp mitlaufen zu lassen. Quasi ohne grosse Beachtung im Hintergrund. Aber die Störgeräusche waren zu dominant. Egal wie ich die Volumen oder die Effekte einschliff, rein und rausnahm, es meldeten sich auch immer Mikrofonieartige Geräusche.
Im Send eingestöpselt = unbrauchbar.
Leider springt dann das Pedal in seinen Modis hin und her, wie es gerade lustig ist. Geht die Zerrung an, verschwindet der gewählte Effekt irgendwo im Nirvana, spiele ich clean tauchen auch nicht gewünschte Einstellungen ohne mein Zutun auf. Im Send nicht Spielbar.
Jetzt kann jeder meinen, dass bei diesem Preis nicht mehr zu holen wäre. Ich meine, dass auch günstige FX Pedale zumindest korrekt funktionieren sollten. Der Sound ansich ist nicht verkehrt. Aber die Zuverlässigkeit ist nicht gegeben. Günstig hin oder her, defekte Effekte braucht niemand.
SERVICE: Spitze.
Thomann ist Klasse. Die Berabeitung und Abwicklung der Retoure war problemfrei möglich (solang man als Kunde auch für den sicheren Rücktransport sorgt)
Ich warte jetzt bis mir der Kaufbetrag gutgeschrieben wird und bestelle dann umgehend ein Tape Core Deluxe von NUX.
Fazit: Für Beginner und Erkunder die sich weniger mit der Treue des Effektes beschäftigen, dafür umso mehr mit den spielerischen Varianten = Geeignet.
Für Semi Profis an Röhrenverstärkern = No Way.
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TA
Tolles Einsteiger Pedal
Ich habe das Pedal für den einstieg ins Gitarre spielen gekauft. Für wenig Geld bekommt man eine respektable Auswahl an Effekten. Gerade für Anfänger kann ich das Pedal sehr empfehlen!
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MA
Ich denke, es ist besser als hier oft beschrieben.....
...weil
OK, vll. erst mal ein paar Worte zu mir, weil es ja wichtig ist ist zu wissen, welcher Erfahrungshorizont der "Reviewer" besitzt.
Ich selbst bin Hobbymusiker, spiele seit meiner Jugend Sclagzeug und Gitarre, in Bands, daheim.... eigentlich vergeht kein Tag an dem ich nicht Gitarre spiele - mittlerweile habe ich ein halbes Jahrhundert an Lenzen geknackt... 8,O
Ich besitze sehr viele Gitarren und amps, darunter auch richtig tolle und auch echt hochpreisige Sachen (Gibsons, VOX AC30 etc.). Macht also wirklich Laune!
Effektmäßig bin ich jetzt eher sparsam aufgestellt, nutze momentan mehrere Modeler, darunter ein VOX tonelab, Behringer V-amp...
Hab das FX600 noch nicht soo lange, habe aber gestern mehrere Stunden ausprobiert und es hat mir wirklich gut gefallen. Da ich es eh nur daheim nutze und meist auch nur mit Hand bediene, geht das mit dem Plastik in Ordnung.
Ich sags mal so... würde man die Innereien in ein Metallgehäuse einbauen und es als Boutique-Treter daher kommen lassen - dann wäre man sicher weniger voreingenommen und das Teilchen würde sicher auch bessere Bewertungen erhalten.
Nutze das Ding mit Netzteil, und schalte mein "Floorboard" mittel schaltbarer Steckerleiste ein, das mit den Batterien finde ich aus mehrerer Hinsicht ungut, abgesehen mal von der Wechselei. Gestern habe ich das VT999 (Tube OD), diesen Treter und 2 amps verwendet, einmal einem Fame GX60R und einen Fame VS30 - sehr schön wenn man 2 amps anfahren tut, natürlich cool bei Sterreoeffekten... schon iwo psychoaktiv lol. Auch, wenn man "nur" in den B Ausgang ein Kabel steckt, so hat das Auswirkungen auf die Zeiten. Das kann man also auch blind gesteckt nutzen!
Ich fand alle Effekte wirklich sehr gut und diese liessen sich auch sehr feinfühlig und variabel regeln, so dass man Unmengen von Klängen erzeigen kann. Ob bei Tremolo sehr wenig dosiert und subtil, bis hin zum PSiftr, ganz runtergeregelt, leicht angecruncht.... klingt dann richtig böse und inspiriert. Insgesamt ist es ein inspirierendes Teil, dem man wunderbare Klänge entlocken kann.
Mein Lieblingseffekt ist delay und dieser hier ist wirklich ok, auch wenn man vll. die gewünschte Einstellung nicht sofort hat, bzw. doch viel Rumdreherei notwendig wird, wenn man einen neuen Effekt einstellt. Schön wäre vll. eine Art Überblendung gewesen, so dass man den nebenstehenden Effekt quasie mitnehmen kann... oder auch noch ein Reverb, der paralell zu allen Effekten geht... aber das geht a) wohl nicht und b) braucht man dafür wohl einen 2ten Treter, oder auch den eingebauten Reverb am amp, sofern mann einen hat.
Ich hätte auch ja gerne gestern zuhören lassen wollen, also da waren wirklich ein paar sehr coole Klänge dabei, mit denen man bei den passenden riffs und licks die Nackenhaare stellen kann und Gänsehaut erzeugen kann - richtig geil!
Das delay arbeitete ohne Knackser und digitale Störgeräusche, alle Effekte lassen sich imho super nutzen, sofern man nicht "überdreht" und sie an das eigene Spiel anpasst. Ich habe erwartet, dass ich hier ein abgespecktes V-amp bekomme, das in dem Trter halt dessen Effekte ausgelagert vereinzelt eingebaut sind, für mich klingt das Gerät jedoch anders und dabei sehr interessant.
Kombiniert man diesen Treter mit weiteren günstigen (Behringer) Effekten, so kann man sich sehr preiswert eine sehr gut klingende Effektkette aufbauen, die weit mehr ist, was hier sehr oft in Bezug auf "Anfänger" erwähnt wird.
MMn stimmt das nicht, das, oder die Behringer Treter sind imho keine Anfängertreter... klanglich finde ich sie sehr schön und hochwertig, und ich kenne auch Boss, MXR... andere Markeneffekte.
Mal abgesehen von der vll. nicht vorhandenen road-Tauglichkeit, aber die könnte man bei Bedarf vll. gar selber herstellen, in dem man das Innenleben selbst in ein leeres Metallgehäuse einbaut. Ist jetzt sicher keine unlösbare Aufgabe, wers braucht.
Addiert man zu diesem Treter noch einen Zerrer, dann hat man eigentlich eine Minimalausstattung, mit der man jede Menge machen kann. Professionel auftreten ist kein Problem, Problem wäre hier nur das Umschalten und Einregeln, so ist das halt mit Multi... aber vll. nutzt man es ja auch nur gerade mit einer Einstellung und eben "dem" Effekt, so dass es ausreicht. Wer sich damit befasst, der kann mit Übung auch innerhalb von Sekunden einregeln!
Auf das Gerät darf man auch nicht drauflatschen, mit der Zeit wird der Kunststoff sicher noch spröder... nimmt man die Platte ab, dann sieht man den Taster auf der Platine, die mit dem Gummi bedient wird... das ist kein heavy metal!
Klanglich aber tut dies natürlich nix.....
Mein Fazit:
+ sehr gut klingend
+ preiswert
+ sehr vielseitig
+ nebengeräuscharm
+ Auswahl und Qualität der Effekte, Regelweg
+ Stereo mit der Möglichkeit 2 Quellen anzufahren -je 2 in/out = Experimentierfeld
+ einfache Bedienung
- Fußtaster nicht ultrarobust
- Potiachsen wackelig und aus Kunststoff
- eingeschränkte stage und road - Tauglichkeit
- fummeliger Batteriewechsel (Netzteil fast Pflicht)
OK, vll. erst mal ein paar Worte zu mir, weil es ja wichtig ist ist zu wissen, welcher Erfahrungshorizont der "Reviewer" besitzt.
Ich selbst bin Hobbymusiker, spiele seit meiner Jugend Sclagzeug und Gitarre, in Bands, daheim.... eigentlich vergeht kein Tag an dem ich nicht Gitarre spiele - mittlerweile habe ich ein halbes Jahrhundert an Lenzen geknackt... 8,O
Ich besitze sehr viele Gitarren und amps, darunter auch richtig tolle und auch echt hochpreisige Sachen (Gibsons, VOX AC30 etc.). Macht also wirklich Laune!
Effektmäßig bin ich jetzt eher sparsam aufgestellt, nutze momentan mehrere Modeler, darunter ein VOX tonelab, Behringer V-amp...
Hab das FX600 noch nicht soo lange, habe aber gestern mehrere Stunden ausprobiert und es hat mir wirklich gut gefallen. Da ich es eh nur daheim nutze und meist auch nur mit Hand bediene, geht das mit dem Plastik in Ordnung.
Ich sags mal so... würde man die Innereien in ein Metallgehäuse einbauen und es als Boutique-Treter daher kommen lassen - dann wäre man sicher weniger voreingenommen und das Teilchen würde sicher auch bessere Bewertungen erhalten.
Nutze das Ding mit Netzteil, und schalte mein "Floorboard" mittel schaltbarer Steckerleiste ein, das mit den Batterien finde ich aus mehrerer Hinsicht ungut, abgesehen mal von der Wechselei. Gestern habe ich das VT999 (Tube OD), diesen Treter und 2 amps verwendet, einmal einem Fame GX60R und einen Fame VS30 - sehr schön wenn man 2 amps anfahren tut, natürlich cool bei Sterreoeffekten... schon iwo psychoaktiv lol. Auch, wenn man "nur" in den B Ausgang ein Kabel steckt, so hat das Auswirkungen auf die Zeiten. Das kann man also auch blind gesteckt nutzen!
Ich fand alle Effekte wirklich sehr gut und diese liessen sich auch sehr feinfühlig und variabel regeln, so dass man Unmengen von Klängen erzeigen kann. Ob bei Tremolo sehr wenig dosiert und subtil, bis hin zum PSiftr, ganz runtergeregelt, leicht angecruncht.... klingt dann richtig böse und inspiriert. Insgesamt ist es ein inspirierendes Teil, dem man wunderbare Klänge entlocken kann.
Mein Lieblingseffekt ist delay und dieser hier ist wirklich ok, auch wenn man vll. die gewünschte Einstellung nicht sofort hat, bzw. doch viel Rumdreherei notwendig wird, wenn man einen neuen Effekt einstellt. Schön wäre vll. eine Art Überblendung gewesen, so dass man den nebenstehenden Effekt quasie mitnehmen kann... oder auch noch ein Reverb, der paralell zu allen Effekten geht... aber das geht a) wohl nicht und b) braucht man dafür wohl einen 2ten Treter, oder auch den eingebauten Reverb am amp, sofern mann einen hat.
Ich hätte auch ja gerne gestern zuhören lassen wollen, also da waren wirklich ein paar sehr coole Klänge dabei, mit denen man bei den passenden riffs und licks die Nackenhaare stellen kann und Gänsehaut erzeugen kann - richtig geil!
Das delay arbeitete ohne Knackser und digitale Störgeräusche, alle Effekte lassen sich imho super nutzen, sofern man nicht "überdreht" und sie an das eigene Spiel anpasst. Ich habe erwartet, dass ich hier ein abgespecktes V-amp bekomme, das in dem Trter halt dessen Effekte ausgelagert vereinzelt eingebaut sind, für mich klingt das Gerät jedoch anders und dabei sehr interessant.
Kombiniert man diesen Treter mit weiteren günstigen (Behringer) Effekten, so kann man sich sehr preiswert eine sehr gut klingende Effektkette aufbauen, die weit mehr ist, was hier sehr oft in Bezug auf "Anfänger" erwähnt wird.
MMn stimmt das nicht, das, oder die Behringer Treter sind imho keine Anfängertreter... klanglich finde ich sie sehr schön und hochwertig, und ich kenne auch Boss, MXR... andere Markeneffekte.
Mal abgesehen von der vll. nicht vorhandenen road-Tauglichkeit, aber die könnte man bei Bedarf vll. gar selber herstellen, in dem man das Innenleben selbst in ein leeres Metallgehäuse einbaut. Ist jetzt sicher keine unlösbare Aufgabe, wers braucht.
Addiert man zu diesem Treter noch einen Zerrer, dann hat man eigentlich eine Minimalausstattung, mit der man jede Menge machen kann. Professionel auftreten ist kein Problem, Problem wäre hier nur das Umschalten und Einregeln, so ist das halt mit Multi... aber vll. nutzt man es ja auch nur gerade mit einer Einstellung und eben "dem" Effekt, so dass es ausreicht. Wer sich damit befasst, der kann mit Übung auch innerhalb von Sekunden einregeln!
Auf das Gerät darf man auch nicht drauflatschen, mit der Zeit wird der Kunststoff sicher noch spröder... nimmt man die Platte ab, dann sieht man den Taster auf der Platine, die mit dem Gummi bedient wird... das ist kein heavy metal!
Klanglich aber tut dies natürlich nix.....
Mein Fazit:
+ sehr gut klingend
+ preiswert
+ sehr vielseitig
+ nebengeräuscharm
+ Auswahl und Qualität der Effekte, Regelweg
+ Stereo mit der Möglichkeit 2 Quellen anzufahren -je 2 in/out = Experimentierfeld
+ einfache Bedienung
- Fußtaster nicht ultrarobust
- Potiachsen wackelig und aus Kunststoff
- eingeschränkte stage und road - Tauglichkeit
- fummeliger Batteriewechsel (Netzteil fast Pflicht)
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E
Macht Spaß
Schnelle Lieferung wie immer - Danke!
Das FX ist ein wirklich schönes"Spielzeug"
Mit den Effekten bin ich sehr zufrieden, an die Einstellmöglichkeiten muß man sich allerdings erstmals gewöhnen, bißchen fummelig.
Was mir nicht so gut gefällt:
Gebrauchsanweisung nicht in deutsch- Habe mir diese aber im Internet besorgt, kein Problem also. Jedoch wird auch in Dieser nicht beschrieben wie man die Batterie einlegt. Daß man hierzu den Fußschalter abbauen muß ist nicht so schön. Ein Hinweis hierzu wäre sicher für viele nützlich.
Im Großen und Ganzen ein tolles Gerät und für den Preis?
Eben THOMANN - S U P E R
Das FX ist ein wirklich schönes"Spielzeug"
Mit den Effekten bin ich sehr zufrieden, an die Einstellmöglichkeiten muß man sich allerdings erstmals gewöhnen, bißchen fummelig.
Was mir nicht so gut gefällt:
Gebrauchsanweisung nicht in deutsch- Habe mir diese aber im Internet besorgt, kein Problem also. Jedoch wird auch in Dieser nicht beschrieben wie man die Batterie einlegt. Daß man hierzu den Fußschalter abbauen muß ist nicht so schön. Ein Hinweis hierzu wäre sicher für viele nützlich.
Im Großen und Ganzen ein tolles Gerät und für den Preis?
Eben THOMANN - S U P E R
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MB
Für das Geld ....
... kann man einfach nichts sagen. Toller Sound für wenig Mäuse ...
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