C
Boss RC-505 MK II Loopstation
Auf den ersten Blick nur etwas größer, als der Vorgänger! Aber das ist bereits ein besonderes neues Merkmal für wesentlich bessere nuancierte Bedienbarkeit! Es wurden neue Fader eingebaut, welche nicht mehr so wackeln. Der Regelweg wurde verlängert und spricht wesentlich präziser an. Die Bereiche für Input FX und Track FX, jetzt mit jeweils vier simultan nutzbaren Effekten und vier Schnellzugriffsbänken nutzbar! Die Undo / Redo-Funktion wurde erweitert und bietet nun eine Mark-Back-Funktion, mit der man während einer (Life-) Performance unmittelbar zu einem früheren Loop-Status springen kann! Bis zu 13 Stunden Aufnahmekapazität!
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M
Anforderung:
Für meine ambient/elektronische Musik suche ich schon seit längerem eine intuitive Möglichkeit der Automatisierung, die Musik spontan auf dem Moment heraus entstehen lässt. Die Features von DAWs sind heutzutage enorm aber leider auch oftmals - trotz der vielfältigen Möglichkeiten - zu verkopft und wenig intuitiv. Vor allem die Bedienung mit der Maus am PC ist schwerfällig und einschränkend, so dass ich nach anderen Möglichkeiten suche. Nach einem leider enttäuschenden Test mit dem Novation SL MKIII ist dies mein zweiter diesbezüglicher Versuch.
Tag 1 - erster Eindruck beim Auspacken: der Looper wirkt sehr viel größer als auf den Bildern, leider ist alles aus Plastik, teilweise hochglänzend und entsprechend empfindlich (Grabbelflecken), die Gummitaster wirken ganz ok, aber die Schieberegler gehen gar nicht, sie haben keinerlei Widerstand und sind eigentlich vollkommen inakzeptabel für ein Gerät dieser Preiskategorie, sie sind wirklich labberig, überlege schon, nur wegen diesen das Teil zurückzusenden und stattdessen den metallischen Bruder anzuschaffen, den RC600. Aber erstmal abwarten...
Erster Looptest funktionierte erstaunlich intuitiv, obwohl ich bisher noch nicht viel mit Loopern gearbeitet habe. Jedenfalls ist das Audio Loopen deutlich einfacher als ähnliche Versuche mit dem Hardwaresequencer.
Tag 2:
Oh Mann wie geil, mit den fünf Kanälen und dem eingebauten Drumknecht zaubert man in kürzester Zeit toll klingende Tracks, es braucht tatsächlich nur einen einzigen Synth, um ein wahres Feuerwerk an Sounds abzufeuern. Dass die Regler zu leichtgängig und die ganze Kiste sehr plastikhaft ist, damit kann ich angesichts der sich eröffnenden Möglichkeit vielleicht doch leben, mal sehen…
Tag 3: auch im Proberaum am Nord Elektro mit einem Kollegen zusammen gut. Ich werde das Dingen wohl behalten, auch wenn das Plastikäußere sehr abschreckt. Vom bereits erwähnten eisernen Kollegen mit der 600 im Namen, dessen Metallgehäuse (sowie 1 weiterer Kanal) mich schon sehr angelächelt haben, hält mich allerdings vor allrm der eingeschränkte Zugriff aufgrund der durch die wenigen Bedienelemente bedingten Doppelbelegungen ab. Hoffe, das Gehäuse hält länger als nur ein paar Jahre, dafür war’s einfach zu teuer.
Für meine ambient/elektronische Musik suche ich schon seit längerem eine intuitive Möglichkeit der Automatisierung, die Musik spontan auf dem Moment heraus entstehen lässt. Die Features von DAWs sind heutzutage enorm aber leider auch oftmals - trotz der vielfältigen Möglichkeiten - zu verkopft und wenig intuitiv. Vor allem die Bedienung mit der Maus am PC ist schwerfällig und einschränkend, so dass ich nach anderen Möglichkeiten suche. Nach einem leider enttäuschenden Test mit dem Novation SL MKIII ist dies mein zweiter diesbezüglicher Versuch.
Tag 1 - erster Eindruck beim Auspacken: der Looper wirkt sehr viel größer als auf den Bildern, leider ist alles aus Plastik, teilweise hochglänzend und entsprechend empfindlich (Grabbelflecken), die Gummitaster wirken ganz ok, aber die Schieberegler gehen gar nicht, sie haben keinerlei Widerstand und sind eigentlich vollkommen inakzeptabel für ein Gerät dieser Preiskategorie, sie sind wirklich labberig, überlege schon, nur wegen diesen das Teil zurückzusenden und stattdessen den metallischen Bruder anzuschaffen, den RC600. Aber erstmal abwarten...
Erster Looptest funktionierte erstaunlich intuitiv, obwohl ich bisher noch nicht viel mit Loopern gearbeitet habe. Jedenfalls ist das Audio Loopen deutlich einfacher als ähnliche Versuche mit dem Hardwaresequencer.
Tag 2:
Oh Mann wie geil, mit den fünf Kanälen und dem eingebauten Drumknecht zaubert man in kürzester Zeit toll klingende Tracks, es braucht tatsächlich nur einen einzigen Synth, um ein wahres Feuerwerk an Sounds abzufeuern. Dass die Regler zu leichtgängig und die ganze Kiste sehr plastikhaft ist, damit kann ich angesichts der sich eröffnenden Möglichkeit vielleicht doch leben, mal sehen…
Tag 3: auch im Proberaum am Nord Elektro mit einem Kollegen zusammen gut. Ich werde das Dingen wohl behalten, auch wenn das Plastikäußere sehr abschreckt. Vom bereits erwähnten eisernen Kollegen mit der 600 im Namen, dessen Metallgehäuse (sowie 1 weiterer Kanal) mich schon sehr angelächelt haben, hält mich allerdings vor allrm der eingeschränkte Zugriff aufgrund der durch die wenigen Bedienelemente bedingten Doppelbelegungen ab. Hoffe, das Gehäuse hält länger als nur ein paar Jahre, dafür war’s einfach zu teuer.
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T
Überteuerter Plastik Bomber
Ja es gibt auch hochwertigen Kunststoff der sich richtig gut anfühlt, aber als ich den 505 ausgepackt hatte ich das Gefühl als hätte ich irgend ein Spielzeug von Fischer Price in der Hand. Es mag sein dass das Teil der Looper Standard ist, aber 600€ für den Plastik Kübel sind einfach mal 300 zu viel.
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S
Begeisterter Oldie
Angeregt duch ein Video mit Reinhardt Buhr war ich von den Möglichkeiten des BOSS RC-505 MKII sofort begeistert.
Als Späteinsteiger mit 71 Lenzen habe ich nach ca 40 Jahren musikalischer Pause erst vor kurzem wieder mit einem Yamaha Genos begonnen und dieses nun mit dem RC-505MKII ua ergänzt. Anheschlossen sind zZ das Genos, ein Novation Circuit Tracks und ein Squarp Pyramid. Die Audioverkabelung war rasch erledigt, für MIDI fehlte anfangs noch ein Konzept, aber jetzt paßt alles. Für den RC-505 sprachen die großen Bedienelemente und Anzeigen. Besonders gefällt mir die intuitive Bedienung und ganz besonders die Leichtigkeit des live dazuspielens. Ja, ich weiß, der Genos kann das auch, aber der BOSS eben anders. Ich nutze beide Möglichekeiten.
Der RC-505 macht unglaublich Spaß und bereichert meine Experimente auf der Genostastatur in einer Art und Weise, die ich nie für möglich gehalten hätte. Auch ohne akustische Instrumente bin ich absolut begeistert.
Als Späteinsteiger mit 71 Lenzen habe ich nach ca 40 Jahren musikalischer Pause erst vor kurzem wieder mit einem Yamaha Genos begonnen und dieses nun mit dem RC-505MKII ua ergänzt. Anheschlossen sind zZ das Genos, ein Novation Circuit Tracks und ein Squarp Pyramid. Die Audioverkabelung war rasch erledigt, für MIDI fehlte anfangs noch ein Konzept, aber jetzt paßt alles. Für den RC-505 sprachen die großen Bedienelemente und Anzeigen. Besonders gefällt mir die intuitive Bedienung und ganz besonders die Leichtigkeit des live dazuspielens. Ja, ich weiß, der Genos kann das auch, aber der BOSS eben anders. Ich nutze beide Möglichekeiten.
Der RC-505 macht unglaublich Spaß und bereichert meine Experimente auf der Genostastatur in einer Art und Weise, die ich nie für möglich gehalten hätte. Auch ohne akustische Instrumente bin ich absolut begeistert.
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K
K.Wismar
Habe mir den Boss RC-505MKII, bei euch gekauft und bin einfach nur begeißter von dem Teil.Habe schon so eininge Looper ausprobiert, aber der MKII hat soooo viel Feature, dass das Probieren einfach nur immer wieder auf´s Neue rießigen Spaß macht..
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AK
Hängt sich regelmäßig auf
An sich ein tolles Teil, mit dem man sich kreativ ausleben kann. Leider sind die Buttons nicht ganz leise, sodass man bei der Aufnahme je nach Mic sehr vorsichtig sein muss. Was mich aber echt ärgert, ist, dass sich das Gerät nach gut 2 Monaten schon mehrmals aufgehangen hat. Das ganze Projekt war dann weg. Gerade bei Live-Auftritten könnte das katastrophal sein. Ich hoffe, dass ich nur ein Montagsprodukt bekommen habe und es mit einem funktionierenden Gerät ausgetauscht wird. | Update: Da die 30 Tage money back-Garantie rum sind, habe ich nur Recht auf eine Reparatur. Schade.
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CN
Unübertroffen
Der Klassiker unter den Loopstations. Wird allen Ansprüchen der heutigen Kids gerecht. Mein Sohn ist begeistert.
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K
Spaß ohne Ende
Verwende sie mit einem Keyboard, um live tanzbare Tracks aufzubauen. Im Nu sind Bassline-, Beat-, Synthieloops eingespielt, lassen sich bequem ein- und ausblenden, überspielen, pegeln etc. Habe die Funktionen noch nicht im Ansatz ausgeschöpft und so schon Spaß ohne Ende! Ein Stern Abzug bei Verarbeitung, da viel Plastik für den Preis. Trotzdem für den beschriebenen Zweck ein Super Produkt.
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RM
Looper für alle
Mit fünf Loops bekommt man genügend Möglichkeiten auch komplexe Arrangements gut hinzubekommen. Viele Anschlüsse für alle Instrumente in Mono oder Stereo mit vielen Effekten. Nur die Vorverstärker für die Gitarre rauschen stark.
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R
Billigste Asien-Verarbeitung
Schade eigentlich genau das was ich gesucht hätte, schon beim auspacken kam die Enttäuschung........ billigste Verarbeitung. Soweit funktionierte alles einwandfrei, war aber auch nur kurz im Betrieb, aber anscheinend gibt es bei diesem Gerät massive Softwareprobleme, wie in div. Portalen und auch auf Youtube zu lesen/sehen ist.
Letztendlich habe ich dieses Gerät wieder zurückgesendet, bei anderen Anbietern werden diese Geräte schon zu Dumpingpreisen angeboten, nicht gerade eine Qualitätsbestätigung.
Letztendlich habe ich dieses Gerät wieder zurückgesendet, bei anderen Anbietern werden diese Geräte schon zu Dumpingpreisen angeboten, nicht gerade eine Qualitätsbestätigung.
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