Bugera V55HD Infinium

40 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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8 Rezensionen

Bugera V55HD Infinium
379 CHF
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Ua
Ein wirklich guter und schöner Amp
Uli aus D. 27.11.2020
Wenn Bugera was kann, dann sind es clean Sounds. Und zwar nicht nur für die sanfte Musik. Die cleanen Sounds sind eine perfekte Basis, um ein bitter böses Metal Pedal oder Preamp davor zu hängen. Der Lead Kanal gibt aber auch genug ab, um damit fett zu rocken. Somit für mich ein vielseitiger. Ich habe mit dennoch dann für den Bugera 333XL entschieden. Grund war weder Klang noch Lautstärke, sondern die getrennten Tone Regler je Kanal. Und er hat ein bissel mehr Zerre und Dampf.... Aber der V55HD hätte auch gereicht. Somit klare Kaufempfehlung zumal der Preis sensationell ist. Abwicklung Thomann wie immer perfekt. Danke
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N
Zweckentfremdet für E-Bass - Ergebnis Super!
NickSteinhardt 23.05.2020
Nach dem die 6-Saiter an den Nagel gehängt wurde spiele ich den Bugera nun mit einem E-Bass gepaart mit einem Ampeg-Amp (A/B Signal Switch)

Ich fasse mich kurz: Der Sound ist der Wahnsinn!

Ich spiele den Verstärker im Clean Channel mit Gain auf 7 was für eine kräftige Röhrensättigung sorgt. Das Eingangssignal wird noch durch einen Overdrive und Fuzz angefeuert. Der Sound setzt sich sehr gut durch. Die Mittenlast ist nicht sehr ausgewogen und muss mit einem zusätzlichen Equalizer fein justiert werden, ansonsten lässt sich der Verstärker problemlos bespielen

Positiv:
+ Simples Design
+ Guter Röhrensound
+ Gute Lautstärke
+ Sound lässt sich gut justieren

Negativ:
- Mittenspektrum etwas schwach
- Gain-Channel ist etwas schwach und matscht schnell
(- volle Lautstärke entwickelt sich erst nach 30 min (Röhrentypsich))
(- Standby Schalter würgt die Röhren ab und lässt sie schnell kalt werden)

Fazit:
Für den Preis ein No Brainer. Wer den klassischen Rocksound liebt und keinen High Gain Metal spielt wird hier glücklich. Für alle Bassisten die gerne über zwei Amps gleichzeitig spielen ist das auch eine coole Lösung.
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B
Für das Geld überragend
Blumfeld 05.11.2020
Ich spiele mehrere Bugera Tops und habe auch schon fast alle Modelle getestet.
Die haben zwar alle Ihre Eigenheiten und ich mag bei keinem die Zerrsounds, aber die Cleanen Kanäle sind Top und eine gute Grundlage für eigene Sounds.
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R
Bugera V55HD Infinium TOP-Teil - wirklich TOP !
Reinhard852 07.05.2022
„Leider ist das Produkt Bugera V55HD Infinium nicht mehr im Sortiment“, daher konnte ich den Verstärker nicht bewerten. (Dezember 2021)
SCHADE, denn der Verstärker ist wirklich gut. Schaut auch richtig gut aus.
Die Verarbeitung ist Spitze, die Regelung ist übersichtlich und spricht gut an, mehr braucht es nicht.
Sehr funktionell ist der Mittenboost, mit dem man zusätzlichen Sound und Power erzielen kann. Der ist halt nur am Verstärker selbst schaltbar, aber bei mir sowieso immer eingeschaltet.
Ein stabiler Footswitch für Kanal und Reverb ist dabei und Impedanzanschlüsse für 4, 8 und 16 Ohm–Lautsprecher gibt es auch (bei viel teureren Verstärkern fehlt meist die 4 Ohm–Einstellung für zwei 8 Ohm-Boxen).
Ich habe glücklicherweise den allerletzten V55HD im Dezember 2021 bei Thomann gekauft und spiele seither mit verschiedenen Gitarren auf dem Ding:
Clean-Klang perfekt, Verzerrung bis Hardrock auch. Alles in allem ein Supersound. Das Brummen oder Rauschen im High Gain Bereich ist sehr gering, aber bei einem Röhrenverstärker normal.
Ich habe 2 Harley Benton G112 Vintage (= Superboxen) angeschlossen. Das geht ohne Umbauten, 2 x 8 Ohm–Boxen einstöpseln, Schalter auf 4 Ohm, fertig.
Der Sound: die SG klingt nach AC/DC, die Strat nach Clapton und der Les Paul–Klang ist sowieso perfekt.
Und mit der Epiphone Sheraton II Pro oder mit der Harley Benton BigTone White Vintage Series (übrigens eine Spitzengitarre, die ich als B-Stock gekauft habe und deshalb auch nicht bewerten kann) kriegst Du wunderbare Jazz-Sounds hin.
Röhrentypisch: laßt dem Verstärker gut 15 min Zeit, um die Röhren auf Betriebstemperatur zu bringen. Und vergeßt den Standby-Schalter, da kühlen die Röhren wieder schnell ab.
Zum Einschalten und sofort Losspielen verwende ich meinen guten alten Fender Champion 100.
Für mich ist der Bugera V55HD Infinium definitiv ein nahezu perfekter Verstärker zu einem unschlagbaren Preis.
Mittlerweile ist er ja wieder im Sortiment von Thomann, wenn auch lieferbar erst in ein paar Monaten. ABER ich hab ja bereits einen !!!
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f
Schlechter als ein Infinium 1990
finoise 30.03.2022
Leider wackeln die Röhre Rum bei bassige Clean sounds.
In Vergleich mit eine Infinium 1990 ist er leiser, hat weniger Punsh, ist nicht besonders wärmer und macht Geräusche wegen wackelige Röhren.
Ein Spring Reverb Tank wäre auch zu erwarten bei dem Preis. Hatte eine äquivalente Subzero die mehr der Gefühl von ein Fender Twin Reverb geben würde.
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6
Nettes Stück Sound zum unglaublichen Dumping
6stringquäler 30.09.2021
Eingangsüberlegungen
Ich hatte eine Alternative zu meinen Preamps plus Mooer Endstufe in meinem heimeligen Dreikanal Setup gesucht. Dafür brauchte ich einen Amp mit Einschleifweg. Die Version mit 22 Watt hatte ich schon gelegentlich beäugt, der war zum Bestellenzeitpunkt aber nicht verfügbar. Als ich die Möglichkeit zur Umschaltung auf Triode und damit Reduzierung des Outputs feststellte (meine beiden anderen Amps für den Heimeinsatz liegen in der 20-30 Watt Liga), habe ich den 55er kurzer Hand bestellt.
Design
Ich weiß nicht genau, was ich von der Gestaltung des Amps halten soll. Einerseits begrüße ich den Versuch vom Einerlei des schwarzen Tolex wegzukommen, obwohl davon auch immer noch viel vorhanden ist. Andererseits bleibt mir die Gestaltung ein wenig fremd, hat mMn eine chinesische Anmutung. Interkultureller Austausch? Verstärker mit hängenden Röhren betrachte ich als schlechtes Design. Dass Herr Behringer das so umgesetzt hat, soll wohl ein gewisses Vintageflair verbreiten und ist natürlich so auch eins zu eins in Combos einsetzbar. Was sehr unpraktisch ist, liegt in der Tatsache begründet, dass, obwohl die Rückseite völlig offen ist, man zum Röhrentausch das gesamte Chassis ausbauen muss. Anschließend wäre nach meiner Beurteilung nach noch einen Käfig um die Röhren zu entfernen, der wahrscheinlich Einstreuungen verhindern soll (Farradaysches Prinzip). Alles nicht besonders Modding-förderlich.
Praxis
Als erstes fiel mir beim Auspacken auf, dass der Amp Schlagseite beim Tragen hat. Die Trafos sitzen mehr oder weniger auf einer Seite. Müsste ich ihn häufig schleppen, wäre das schon ein Manko. Das erste Model gab seinen Geist nach drei Tagen spielen auf. Das neue Modell läuft jetzt schon ein wenig über diese Quote hinaus. Toi, toi, toi! Die Bedienung ist größtenteils selbsterklärend. Allerdings las ich erst in der Kurzanleitung, dass zur Umschaltung auf Triode vorher der Standby aktiviert werden muss. Die Potis laufen relativ leicht, ich mag es etwas sahniger. Die Powerschalter fühlen sich etwas billig an. Der Preis des Gerätes erklärt das natürlich. Das Einschleifen meiner Preamps mit 4-Kabel Methode funktioniert problemlos.
Sound
Der erste Verstärker brummte gar nicht, dieser hier schon vernehmlich, aber noch im nutzbaren Rahmen. Einen klanglichen Unterschied zwischen Bright- und Normalkanal kann ich nicht ausmachen. Für diese beiden Aspekte jeweils Abzug bei Sound und Features. Dann liefert er aber einen Clean Sound der gehobenen Klasse ab. Z.Zt. läuft der Amp bei mir ausschließlich im Trioden Modus. Der Grundsound ist einfach stimmig ohne großartiges Geschraube am Equalizer. Klasse! Da kann man wirklich nicht meckern. Der Verstärker lässt sich schön dynamisch spielen. Im Vergleich zu fünfmal so teuren Boutique Verstärkern hat er nicht ganz diese Transparenz und feine Auflösung. Allerdings liefert er im Begleit/Rhythmus Modus eine angenehme Basis, auf der das Solieren mit den Boutiquern dann brillieren wird. Im Overdrive wurde, wie auch bei anderen Herstellern üblich, eine dunklere Tonabstimmung gewählt. Auf Grund der einzelnen Tonregelung ist man da doch eingeschränkt. Beim ersten Modell klang die Verzerrung ausgesprochen fisselig (kann jemand meine Lautmalerei verstehen?), wurde aber mit zunehmender Röhrennutzung runder, wärmer. Das aktuelle Gerät hat eine ähnliche Tendenz, aber die Abrundung erfolgte bisher nicht so ausgeprägt. Nochmal Abzügliches in Richtung Sound. Ich denke, dass man die Erschaffer die Verzerrung in Richtung cremig gestalten wollten. Etwas rauer bekomme ich die Verzerrung hin, wenn ich die beiden Kanaleinstellungen im unteren Bereich einstelle (ca. auf 3) und den Master dafür auf ca. 8 hochfahre. Entspricht gehobener Zimmerlautstärke. Zuerst liefen am Amp ziemlich lineare und hochbelastbare Lautsprecher. Mit Speakern in Richtung Vintage (nicht 30 denken) Charakter wird der Sound noch etwas luftiger, was mir noch besser gut gefällt.
Fazit
Ich bin schon ziemlich happy mit dem Verstärker, garantiert auch wegen des Preisleistungsverhältnisses, aber nicht nur. Wenn er dann zuverlässig läuft, werde ich mal über alternative Röhren nachdenken um zu versuchen am Overdrive nachzubessern. Eine Frage habe ich noch: Wie ich jetzt erst festgestellt habe, spricht die Bugera Seite spricht von Class A Schaltung. Das fände ich toll, denn die Phase-Splitter der AB Schaltung waren mir schon immer suspekt. Allerdings steht bei dem Modell Bugera 1960 auch, dass er Class A sei, aber dann hat er ein Post Phase-Splitter Volume Poti auf der Rückseite?!? Gut, ich habe keine Ahnung von Elektronik, aber würde mich mal interessieren was Sache ist und sollte mMn dann ggf. auch bei den Specs beim Händler Erwähnung finden. Für mich wäre Class A auf alle Fälle ein weiteres Kaufargument gewesen.
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A
Anonym 18.08.2015
Spiele den Bugera V55HD Infinium über eine 4x12 Marshall-Box

Super Preis-Leistungsverhältnis.
+ Markanter, retro Blues Rock Sound
+leichte Bedienung
+ Verarbeitung ist ordentlich
+schöne Optik

die positive Bewertung mache ich natürlich auch vom supergünstigen Preis fest. Bei einem Boutique-Edel Amp von ein paar tausend Öken, könnte die Verarbeitung+plus Sound natürlich ein Tick besser sein. DA GIBTS ABER echt nicht viel zu meckern.

- einziges Manko ist der Boost Schalter. Dieser lässt sich nicht durch Fußschalter steuern, nur direkt am Verstärker per Knopfdruck, klingt zudem auch eher bescheiden. Aber da kann man sich ja schnell Abhilfe verschaffen, z.B. Bad Monkey Effektpedal von Digitech.
Wie gesagt, wer auf diese Art von Sound steht und kein Vermögen ausgeben möchte oder kann, dem kann ich den Bugera wärmstens empfehlen.
Viel Spaß beim ROCKEN
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B
Gut, Günstig aber Behringer....
BAUmaster 01.02.2019
Ich hab den Amp bei nem Kumpel testen dürfen und fand den echt klasse. Sieht schick aus, und der Sound war ziemlich Tubemäßig.
Ich frag also nach "Was haste dafür hingelegt??" Antwort: "Nicht ma 300 neu".

Nanu, dachte ich. Genau das was ich suche.
Also ab auf die Homepage und bestellt. Die Arbeit von Thomann wie immer sehr flott. Absenden, Bestätigung erhalten und zack war das Paket da. So nu in den Proberaum und Testen.

Beim Auspacken fiel mich der ständig abfallende Precense Knopf auf. Nagut dachte ich, Es waren UNTER 300 ¤! Da kann man sowas verkraften. Angeschlossen, Fender Mustang 4x12 dran, warmlaufen lassen und dann ........ja dann war ich angefressen. Es stellte sich nämlich heraus, dass der Master-Regler nicht einen einzigen Ton von sich gar, nicht mal voll aufgedreht. Alles Probiert....nop Master Poti hin. Also bei Thomann angerufen, problemloser Rückversand und zwei Tage Später kam ein Neuer.

Und.. Der haut hin. Aber sowas von. Hab den über ne Gebrauchte Harley Benton G412A Laufen ( Auch echt ne solide Thomann nummer) und der Sound ist einfach ernsthaft gut. Pedale vor, eingestellt, die Epiphone Explorer Lee Malia Custom vorgeknallt und das erste Riff angezockt....und die Ganze Truppe hörte auf zu spielen und alle guckten nur noch mich an, dann zum Amp, dann auf mich, dann zum Amp.

Also Fazit......Wer nen Schmalen Geldbeutel hat, kleine Mängel und ggf, auch nen Rückversand verkraften kann (Es ist halt immer noch Behringer), aber dennoch Bock auf nen Röhrenamp im Vitagelook mit gutem Sound hat.....Zugreifen.
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J
KLanglich gut, bei kleinem Preis
Jens. 29.12.2019
Der Amp ist unsclagbar günstig, dafür dass er eine Vollröhre ist. Vor allem im klang hört man das nicht. er klingt anders als andere Röhrenamps, aber definitiv nicht schlechter. Mir gefällt der Sound.
Er hat alles was ich brauche von den anschlüssen her und uac von den Mögliochkeiten.
Für Zuhause und bei Bandproben auch absolut ausreichend von der Lautstärke.
KLar, die verarbeitung ist nicht 100% aber er sieht echt geil aus, bei dem Preis kann man da wirklich nicht meckern!
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A
Bugera V55 - bodenständig geiler Sound
Anonym 20.01.2015
Ich habe lange einen 100W Transistor-Combo-Verstärker gespielt, bis ich an zwei 2x12 Boxen kam. Und da ein Auftritt vor der Tür stand und ich die Dinger unbedingt zum Einsatz bringen wollte, musste ein gutes und günstiges Topteil her. Auf den Rat eines langjährigen Bandmitgliedes: "Röhre macht bei 20-50W die beste Verzerrung" hab ich mich schließlich für dieses Baby entschieden.

In diese bodenständig druckvolle Verzerrung musste man sich einfach verlieben. Möglich macht das der einfach gehaltene 3 Band Equalizer, wie das sämtliche Fehlen von Effekt-Schnickschnack (zB Chorus, Flanger ect.). Mit dem Presence Regler kannst du dann trotzdem jeden Sound von Smooth Jazz, über 70er Jahre Vintage Rock bis hin zu Ultra Heavy Metal einstellen. Der Clean-Kanal besteht nur aus einem Volume-Regler -> geil!

Mittlerweile hab ich das Teil seit fast 3 Jahren und kann mich nicht beschweren. Diverse Auftritte, Transporte und auch ein kleiner Sturz konnten dem Teil nichts anhaben. Alle Röhren sind noch ganz und im Punkto Zuverlässigkeit unschlagbar.

Als etwas sinnlose Features haben sich der "Normal"-Eingang, die Triode-Pentode Funktion (Triode: halbe Ampleistung, sprich weniger Sound, weniger Druck) und leider auch der Boost-Schalter erwiesen. Der Sound vom Boost ist geil aber ohne Ansteuerung auf dem mitgeliefertem Fußpedal, schlecht zu erreichen.
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Bugera V55HD Infinium