B
Ein wunderbares Instrument mit großen Möglichkeiten, ein Herzenswärmer...
Ich hab schon die 3.Harp von Seydel gekauft weil mich einfach die musiktechnischen Möglichkeiten der Hersteller überzeugt haben. Angefangen hatte es mit der "Big Six".
Als Erstes steht natürlich der tolle fetzige und wohlige Klang dieser etwas witzig aussehenden "Session Steel" Harp in G mit orangefarbenen Kanzellenkörper. Nach vorsichtigen 30 minütigen Einspielen baut sich der volle satte Blueston über alle 10 Kanzellen auf. Es ist überraschend wie die Harp auf unterschiedliches Luftvolumen reagiert, Feinansprache bei wenig Luft, volle Orgel wenn´s verlangt wird, völlig problemlos.
Die Tonlage der G-Harp und ein wenig Aufbauübungen (mit "Perry Letsch"?) bringen volle Freude und man hat das Instrument gern oft mit sich. Ein Herzenswärmer...!
Als Erstes steht natürlich der tolle fetzige und wohlige Klang dieser etwas witzig aussehenden "Session Steel" Harp in G mit orangefarbenen Kanzellenkörper. Nach vorsichtigen 30 minütigen Einspielen baut sich der volle satte Blueston über alle 10 Kanzellen auf. Es ist überraschend wie die Harp auf unterschiedliches Luftvolumen reagiert, Feinansprache bei wenig Luft, volle Orgel wenn´s verlangt wird, völlig problemlos.
Die Tonlage der G-Harp und ein wenig Aufbauübungen (mit "Perry Letsch"?) bringen volle Freude und man hat das Instrument gern oft mit sich. Ein Herzenswärmer...!
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h
Tolle Mundharmonika
Die dritte im Bunde. Gekauft habe ich sie als Alternative zu einer Bluesharp der Hausmarke (siehe Bewertung dort), und die war Ersatz für eine alte Hohner Pro Harp. (Mittlerweile wieder spielbar).
Ganz klar:
Die Seydel spricht leichter an, ist lauter, klingt freier, sauberer und mit mehr Obertönen als die HB. Allerdings ist sie auch mehr als 10mal so teuer.
Die Hohner kommt ihr zeimlich nahe, ist aber im Frequenzgemisch der einzelnen Töne für mich etwas weniger breit. Das kann zwar durchaus auch mit der Reparatur zusammen hängen, aber so habe ich sie eigentlich in Erinnerung. Insgesamt klingt die Seydel sauberer, freundlicher. Da muss man abwägen, was man will.
Ich habe die HB aus der Box verbannt, mit dem Aufkleber, der der Seydel beilag, eine "SEYDEL-Box" daraus gemacht und diese hineingelegt. Die HB steckt jetzt in der Kunstlederhülle.
ABER:
Diese Hülle hat auch einen Vorteil: Da sie offen ist, kann die Harp darin trocknen. Zwar kann man sie vor dem Einpacken ausklopfen, aber oft nicht liegen lassen, bis sie innerlich getrocknet ist. Wenn sie dann in die Box kommt, weiß man nicht so recht, was da in der Feuchtigkeit der Spucke so alles wächst. Deshalb habe ich in alle Harp-Boxen mehrere kleine Löcher gebohrt. (Holzbohrer mit Zentrierspitze 3mm, Zulage aus Holz unterlegen, dann bricht nichts aus.) Jetzt kann die Feuchigkeit besser raus. Wer schafft es schon, seine Harps nach Gebrauch bei einem Auftritt zu Hause wieder auszupacken und trocknen zu lassen? Seit ich den Schimmelbewuchs auf verschlossen aufbewahrten Blockflöten von Kindern gesehen habe, bin ich da sehr vorsichtig.
Die HOHNER verwende ich, wenns etwas "dreckiger" klingen soll, die SEYDEL für "schöne" Sachen (z.B. Heart of Gold") Die HB ist Ersatz.
Insgesamt eine tolle Monika!
Ganz klar:
Die Seydel spricht leichter an, ist lauter, klingt freier, sauberer und mit mehr Obertönen als die HB. Allerdings ist sie auch mehr als 10mal so teuer.
Die Hohner kommt ihr zeimlich nahe, ist aber im Frequenzgemisch der einzelnen Töne für mich etwas weniger breit. Das kann zwar durchaus auch mit der Reparatur zusammen hängen, aber so habe ich sie eigentlich in Erinnerung. Insgesamt klingt die Seydel sauberer, freundlicher. Da muss man abwägen, was man will.
Ich habe die HB aus der Box verbannt, mit dem Aufkleber, der der Seydel beilag, eine "SEYDEL-Box" daraus gemacht und diese hineingelegt. Die HB steckt jetzt in der Kunstlederhülle.
ABER:
Diese Hülle hat auch einen Vorteil: Da sie offen ist, kann die Harp darin trocknen. Zwar kann man sie vor dem Einpacken ausklopfen, aber oft nicht liegen lassen, bis sie innerlich getrocknet ist. Wenn sie dann in die Box kommt, weiß man nicht so recht, was da in der Feuchtigkeit der Spucke so alles wächst. Deshalb habe ich in alle Harp-Boxen mehrere kleine Löcher gebohrt. (Holzbohrer mit Zentrierspitze 3mm, Zulage aus Holz unterlegen, dann bricht nichts aus.) Jetzt kann die Feuchigkeit besser raus. Wer schafft es schon, seine Harps nach Gebrauch bei einem Auftritt zu Hause wieder auszupacken und trocknen zu lassen? Seit ich den Schimmelbewuchs auf verschlossen aufbewahrten Blockflöten von Kindern gesehen habe, bin ich da sehr vorsichtig.
Die HOHNER verwende ich, wenns etwas "dreckiger" klingen soll, die SEYDEL für "schöne" Sachen (z.B. Heart of Gold") Die HB ist Ersatz.
Insgesamt eine tolle Monika!
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PB
C.A. Seydel Söhne Session Steel HARPs
Eine C Harp hab ich heuer im Jänner zu meinem Geburtstag erhalten.
War echt begeistert. Hab deshalb auch die Stimmungen: G, D, A, E und F bestellt. Heute die erste Probe mit den C.A. Seydel Söhne Session Steel Harps. WUNDERBAR.
War echt begeistert. Hab deshalb auch die Stimmungen: G, D, A, E und F bestellt. Heute die erste Probe mit den C.A. Seydel Söhne Session Steel Harps. WUNDERBAR.
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JF
Wow!
Nach vielen anderen Modellen (eines anderen deutschen Herstellers) habe ich die erste Seydel gekauft.
Zu meiner Bewertung sei gesagt:
Ich begleite mich selbst mit der Gitarre, spiele also mit Halter, d.h. ich kann nicht mit den Händen noch Effekte erzeugen und somit die ganze Bandbreite des Mundharmonikaspieles ausschöpfen.
Ich schreibe also von einem eingeschränkten Anwendungszweck.
Der Lochabstand ist im Vergleich zu meinen vorherigen Harps etwas breiter, woran ich mich nach Jahren des Spielens erst einmal gewöhnen muß.
Aber die Ansprache und der Klang sind deutlich besser!
Die einzelnen Töne sind sauberer als ich es von anderen Harps gewohnt bin (meine ich zumindest).
Ich war zunächst skeptisch, daß Edelstahlzungen besser klingen sollen als Messing. Doch: Es ist so!
Nur manchmal greife ich zur alten gewohnten "Marine Band", manchmal soll es doch lieber etwas schräger, dreckiger, bluesiger klingen.
Zu meiner Bewertung sei gesagt:
Ich begleite mich selbst mit der Gitarre, spiele also mit Halter, d.h. ich kann nicht mit den Händen noch Effekte erzeugen und somit die ganze Bandbreite des Mundharmonikaspieles ausschöpfen.
Ich schreibe also von einem eingeschränkten Anwendungszweck.
Der Lochabstand ist im Vergleich zu meinen vorherigen Harps etwas breiter, woran ich mich nach Jahren des Spielens erst einmal gewöhnen muß.
Aber die Ansprache und der Klang sind deutlich besser!
Die einzelnen Töne sind sauberer als ich es von anderen Harps gewohnt bin (meine ich zumindest).
Ich war zunächst skeptisch, daß Edelstahlzungen besser klingen sollen als Messing. Doch: Es ist so!
Nur manchmal greife ich zur alten gewohnten "Marine Band", manchmal soll es doch lieber etwas schräger, dreckiger, bluesiger klingen.
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F
erste Klasse
Seydel ist immer eine gute Wahl! Diese Mundharmonikas sind einfach eine Klasse für sich!
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KW
Sehr gute Verarbeitung
Ich spiele normalerweise die Hohner Marine Band Deluxe. Die Seydel hatte ich mir mir als Backup für die Hohner gekauft - auch um mal etwas anderes auszuprobieren. Die Hohner ist deutlich vielseitiger und facettenreicher im Sound. Die Seydel kann daher die Hohner nicht ersetzen. Allerdings hat auch die Seydel ihre Qualitäten und kommt daher abhängig vom Musikstil immer wieder zur Anwendung. Letztlich muss jeder selbst ausprobieren, welche Harp ihm eher liegt und welchen speziellen Klang er bevorzugt. Die Seydel ist auf jeden Fall eine sehr gute Mundharmonika und daher auch zu empfehlen.
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k
Klasse Teil
grade auch für den ruppigeren Einsatz, Openair etc ... klarer kräftiger Sound, Klasse
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R
Ein gutes und solides Instrument
Ich halte nichts von den billigen Mundharmonikas. Ich benutze Seydel und Hohner und bin mit der Session Steel sehr zufrieden. Ich spiele zwar lieber mit der Hohner Meisterklasse MS aber die kostet leider auch das doppelte. Die Session Steel ist auch für Anfänger ein super Instrument, wenn man doch ein paar Euro mehr ausgeben möchte.
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G
Meine bisher beste Mundharmonika
Was soll ich schreiben. Ich kann nichts bemängeln. Diese Mundharmonika ist einfach klasse!
- Sehr gute Ansprache
- liegt sehr gut am Mund
- Bending klappt bestens ohne Probleme
- den Klang hört jeder sofort! "Die hört sich aber gut an"
- ich habe sogar Overblows hin bekommen (Das letzte mal mit einer anderen Markenmundharmonika brauchte ich danach neue Stimmplatten ohne das ich mechanisch was gemacht habe). Ich jedem das Teil nur empfehlen. Und wenn wieder eine andere wieder den Geist aufgibt wird die neue eine Session Steel.
- Sehr gute Ansprache
- liegt sehr gut am Mund
- Bending klappt bestens ohne Probleme
- den Klang hört jeder sofort! "Die hört sich aber gut an"
- ich habe sogar Overblows hin bekommen (Das letzte mal mit einer anderen Markenmundharmonika brauchte ich danach neue Stimmplatten ohne das ich mechanisch was gemacht habe). Ich jedem das Teil nur empfehlen. Und wenn wieder eine andere wieder den Geist aufgibt wird die neue eine Session Steel.
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TR
Seit Jahren leisten diese Mundharmonikas mir gute Dienste, aber:
Der von Seydel eigens konzipierte Luxus Mundharmonikahalter mit Klemm-Magnethalterung erfasst das metallische Mundharmonika Chassis nur teilweise, so dass die Harp nicht fest genug sitzt und mitten im Spiel u.U. abrutschen und auf die Gitarre oder auf den Boden fallen kann. Eigentlich ein Unding.
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