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Einstieg in die Modulare Welt
Also ich habe sehr lange überlegt, ob ich mir dieses Teil hole. Dazu eine kleine persönliche Geschichte, die vl. dem einen oder anderen Mut macht :-)...
Mein erster richtiger Synth - also nix mit VST, wenn jedoch noch Preset-behaftet - war ein Moog Little Phatty, vor ein paar Jahren. Doch störte mich daran die Limitiertheit, die beschränkte bzw. beschränkende Bedienung und der, trotz dessen es ja überall schön plakativ beworben wurde, nicht sehr "analoge Sound", analog im Sinne von Lebendigkeit. Dann spielte ich zum ersten Mal einen Minimoog und war "erleuchtet": Ah, das ist analog! Das ist ein Sythesizer!
Zwei weitere und ebenfalls sehr gute analoge Synths (Moog Prodigy und Arturia MiniBrute) später, suchte ich doch weiter nach mehr Sounds, nach mehr Möglichkeiten, gewissermassen neuen Galaxien, und was sollte da noch in Betracht kommen, wenn nicht eben ein Modular-System. Mich als eher "technikfremder", mehr oder minder "typischen Musiker" - nicht etwa Ingenieur - schreckte die oft sehr technische Darstellung dieser Systeme und Module jedoch lange sehr ab. Ich dachte, das kapier ich nie. Irgendwann beschloss ich dann aber doch das Experiment zu wagen...
Jetzt, nur eine Woche nachdem der A-100 bei mir steht hab ich die geilsten Sachen gepatcht, selbst Module nachgerüstet, ja das ganze Teil selbst umgebaut - alles quasi kinderleicht, und auch mit eher weniger "Technikverständnis" machbar, was jedoch nicht heissen soll, man müsse sich nicht mit den Basics befassen...
Denn was ein LFO, ein VCP, ADSR, Begriffe wie CV und Gate usw. bedeuten, sollte schon klarsein, aber dann kann man ziemlich bald loslegen und wird hiermit viel Freude haben...
Mein erster richtiger Synth - also nix mit VST, wenn jedoch noch Preset-behaftet - war ein Moog Little Phatty, vor ein paar Jahren. Doch störte mich daran die Limitiertheit, die beschränkte bzw. beschränkende Bedienung und der, trotz dessen es ja überall schön plakativ beworben wurde, nicht sehr "analoge Sound", analog im Sinne von Lebendigkeit. Dann spielte ich zum ersten Mal einen Minimoog und war "erleuchtet": Ah, das ist analog! Das ist ein Sythesizer!
Zwei weitere und ebenfalls sehr gute analoge Synths (Moog Prodigy und Arturia MiniBrute) später, suchte ich doch weiter nach mehr Sounds, nach mehr Möglichkeiten, gewissermassen neuen Galaxien, und was sollte da noch in Betracht kommen, wenn nicht eben ein Modular-System. Mich als eher "technikfremder", mehr oder minder "typischen Musiker" - nicht etwa Ingenieur - schreckte die oft sehr technische Darstellung dieser Systeme und Module jedoch lange sehr ab. Ich dachte, das kapier ich nie. Irgendwann beschloss ich dann aber doch das Experiment zu wagen...
Jetzt, nur eine Woche nachdem der A-100 bei mir steht hab ich die geilsten Sachen gepatcht, selbst Module nachgerüstet, ja das ganze Teil selbst umgebaut - alles quasi kinderleicht, und auch mit eher weniger "Technikverständnis" machbar, was jedoch nicht heissen soll, man müsse sich nicht mit den Basics befassen...
Denn was ein LFO, ein VCP, ADSR, Begriffe wie CV und Gate usw. bedeuten, sollte schon klarsein, aber dann kann man ziemlich bald loslegen und wird hiermit viel Freude haben...
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Der Einstieg
Habe ein Komplettsystem für den Einstieg gesucht und bin hier genau richtig. Habe in den letzten Tagen erst an der Oberfläche gekratzt und schon (aus meiner Sicht) erstaunliche Ergebnisse produziert.
Die Modulauswahl ist ideal, um die Grundlagen zu begreifen, und um auch schon spannende Tracks zu produzieren.
Die Verarbeitung ist solide. Mir gefallen die soliden Knöpfe sehr gut, mit denen ich die Parameter sehr fein einstellen kann.
Die Modulauswahl ist ideal, um die Grundlagen zu begreifen, und um auch schon spannende Tracks zu produzieren.
Die Verarbeitung ist solide. Mir gefallen die soliden Knöpfe sehr gut, mit denen ich die Parameter sehr fein einstellen kann.
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