So
VC Decay
Ein EG mit nur einem Parameter erscheint erst mal nicht besonders zu sein und weckt allenfalls Assoziationen zur TB-303. Beim A-142 ist dieser Parameter Decay jedoch spannungs-steuerbar, wodurch mehr Bewegung in den Sound kommt. In Verbindung mit einem Inverter (A-175) ist es dann z.B. auch möglich, mit steigender Velocity die Decay-Zeit zu verkürzen. Zusätzlich wird noch ein Gate sowie ein invertiertes Gate erzeugt, um beispielsweise andere EGs anzusteuern. Dadurch wird das A-142 auch zur Alternative zu deutlich teureren VC-ADSRs.
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C
Die Sequenzen erwachen zum Leben
In Kombination mit dem A-155 Sequencer sind wesentlich dynamischere Sequenzen realisierbar. Es sind natürlich noch wesentlich mehr Anwendungen denkbar, aber die gilt es für mich noch zu erforschen.
Die Bedienung ist selbsterklärend und die Verarbeitung Doepfer-typisch gut. Der Funktionsumfang hält sich in Grenzen, aber das, was das Modul leisten soll macht es einwandfrei.
Ich finde es manchmal etwas frickelig in Abstimmung mit den Parametern anderer Module ist die richtigen Einstellungen für den gewünschten Sound zu finden, aber das liegt wohl mehr an mir selber, bzw. ist eine Eigenheit beim arbeiten mit Modularsystemen.
Insgesamt ist es eine echte Bereicherung für mein System und ist in Kombination mit dem A-155 in Dauernutzung!
Die Bedienung ist selbsterklärend und die Verarbeitung Doepfer-typisch gut. Der Funktionsumfang hält sich in Grenzen, aber das, was das Modul leisten soll macht es einwandfrei.
Ich finde es manchmal etwas frickelig in Abstimmung mit den Parametern anderer Module ist die richtigen Einstellungen für den gewünschten Sound zu finden, aber das liegt wohl mehr an mir selber, bzw. ist eine Eigenheit beim arbeiten mit Modularsystemen.
Insgesamt ist es eine echte Bereicherung für mein System und ist in Kombination mit dem A-155 in Dauernutzung!
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C
Gute Idee fragwürdige Umsetzung
Bei mir Klickt das Modul, da die Attack-Stufe warscheinlich zu kurz ist. Davon abgesehen find ich die umsetzung und die Idee gut. Man sollte es eher als Modulationsquelle benutzen und nicht als Volume-Hüllkurve.
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