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Meine absoluten Lieblinge!
Ja, diese Pleks hab ich mir irgendwann mal aus einem ganz banalen Grund gekauft: Sie sind pink. Denn obwohl pink nicht meine Lieblingsfarbe ist, kann man diese Pleks super auf dem Boden wiederfinden. Ein klarer Vorteil! Zudem ist das Delrinmaterial sehr hart und sorgt hier dafür, dass das relativ dünnen Plek sehr formstabil ist. Das bewirkt ein sehr direktes Spielgefühl, was ich sehr gerne mag.
Die kleinen Pinken halten lange, ein Verschleiß ist kaum festzustellen. Die Langlebigkeit bekommt also auch fünf Sterne. Einziges kleines Manko: Zugunsten des sehr direkten Spielgefühls ist der Grip ein wenig schlechter, als bei vergleichbaren Produkten. Das finde ich persönlich aber nicht schlimm.
Fazit: Mein persönlicher Liebling, dank direktem Spielgefühl.
Die kleinen Pinken halten lange, ein Verschleiß ist kaum festzustellen. Die Langlebigkeit bekommt also auch fünf Sterne. Einziges kleines Manko: Zugunsten des sehr direkten Spielgefühls ist der Grip ein wenig schlechter, als bei vergleichbaren Produkten. Das finde ich persönlich aber nicht schlimm.
Fazit: Mein persönlicher Liebling, dank direktem Spielgefühl.
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g
Bewährt und gut
Ich spiele die Dunlop Delrin Picks schon seit Jahren und habe eigentlich keinen Grund, das jemals zu ändern. Die Stärke ist für mich optimal, die Farbe der 0,71 (pink) finde ich auch ganz gut, weil sie immer leicht zu finden sind und auch farblich gut zu meinen Gitarren passen...
Meine frühere Wahl waren Fender Medium Picks, die ich von der Stärke ähnlich einschätzen würde. Wie der Zufall es will, waren die mal nicht vorrätig, dann habe ich den Hersteller gewechselt.
Die Dinger sind eher glatt, was ich bevorzuge. Bei meinem Spiel nutzen sie sich recht leicht ab, dafür sind sie aber auch nicht teuer.
Das Material ist äußerst formstabil. Damit meine ich, dass sie immer wieder in eine sehr eben Fläche zurück gehen - egal wie sehr man sie biegt. Ich kann es nicht leiden, wenn das Pick verbogen ist. Ein weiterer Vorteil für mich. Die nächsten zehn Jahre also wieder Dunlop Delrin!
Meine frühere Wahl waren Fender Medium Picks, die ich von der Stärke ähnlich einschätzen würde. Wie der Zufall es will, waren die mal nicht vorrätig, dann habe ich den Hersteller gewechselt.
Die Dinger sind eher glatt, was ich bevorzuge. Bei meinem Spiel nutzen sie sich recht leicht ab, dafür sind sie aber auch nicht teuer.
Das Material ist äußerst formstabil. Damit meine ich, dass sie immer wieder in eine sehr eben Fläche zurück gehen - egal wie sehr man sie biegt. Ich kann es nicht leiden, wenn das Pick verbogen ist. Ein weiterer Vorteil für mich. Die nächsten zehn Jahre also wieder Dunlop Delrin!
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S
Wegen der Optik gekauft - wegen dem Spielgefühl behalten
Wollte mal Delrin Picks testen und bin dann bei etwas dünneren als üblich gelandet - vor allem wegen der Farbe, die gute Wiederauffindbarkeit gewährleisten sollte und auch mal ein bisschen etwas Anderes ist.
Der Ersteindruck war gemischt, da die Oberfläche doch etwas rutschig und die Verarbeitung nicht 100% sauber ist.
Inzwischen greife ich immer zu den .071 Delrin Picks und andere kommen mir etwas zu dick vor. Der Grip war auf Dauer kein Problem. Von wegen Langlebigkeit ist schon eine gewisse Abnützung zu erkennen, aber in einem nachvollziehbaren Rahmen.
Der Ersteindruck war gemischt, da die Oberfläche doch etwas rutschig und die Verarbeitung nicht 100% sauber ist.
Inzwischen greife ich immer zu den .071 Delrin Picks und andere kommen mir etwas zu dick vor. Der Grip war auf Dauer kein Problem. Von wegen Langlebigkeit ist schon eine gewisse Abnützung zu erkennen, aber in einem nachvollziehbaren Rahmen.
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S
Ich bevorzuge Dunlop Plektren schon seit ich angefangen hab zu spielen und habe mich quasi an diese Form gewöhnt. Ich habe die Stärke 0.71 mm für mich entdeckt da sie mir den besten Komfort bietet.
Die Plektren halten sehr lange und sind sehr gut verarbeitet. Ich habe noch kein Dunlop Plektrum kaputt bekommen. Mit der zeit spielen sie sich ab, aber auch das dauert einige Zeit je nachdem wie viel man spielt.
Der Grip ist aufgrund der glatten Oberfläche natürlich nicht so gut, wie bei Plektren mit einer raueren Oberfläche aber sie rutschen einem deswegen auch nicht aus den Fingern.
Die Plektren halten sehr lange und sind sehr gut verarbeitet. Ich habe noch kein Dunlop Plektrum kaputt bekommen. Mit der zeit spielen sie sich ab, aber auch das dauert einige Zeit je nachdem wie viel man spielt.
Der Grip ist aufgrund der glatten Oberfläche natürlich nicht so gut, wie bei Plektren mit einer raueren Oberfläche aber sie rutschen einem deswegen auch nicht aus den Fingern.
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C
Seit 30 Jahren mein Favourit
Das Material hat eine ganz eigene Biegfähigkeit, die für mich irgendwie genau stimmt und das auf allen Gitarren (Western-, Konzert, E-)
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w
Voll OK
halten bei mir ungefähr 10 bis 12 Spielstunden (bei mir ungefähr eine Woche) bis der Radius durch den Verschleiß so groß geworden ist, dass es keinen Spaß mehr macht.
Der Gripp ist OK. Sollte man sich nicht vorher die Hände mit irgendwas gewaschen haben, was alles an Reibbeiwert erzeugenden Hautfetten wegabsorbiert. Seife geht aber voll klar!
Ich sammele die verbrauchten Plektren und verschenke sie dann auf den nächsten Gigs ans Publikum. Da freuen sich so einige immer sehr drüber.
Der Gripp ist OK. Sollte man sich nicht vorher die Hände mit irgendwas gewaschen haben, was alles an Reibbeiwert erzeugenden Hautfetten wegabsorbiert. Seife geht aber voll klar!
Ich sammele die verbrauchten Plektren und verschenke sie dann auf den nächsten Gigs ans Publikum. Da freuen sich so einige immer sehr drüber.
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C
Gute Picks!
Ich benutze die Delrin 500 .71mm Picks seit Jahren für die Gitarre und finde sie sehr robust und langlebig. Die Verarbeitung ist Dunlop typisch einwandfrei.
Durch die glatte Oberfläche sind sie natürlich etwas weniger griffig als rauere Picks, was mich persönlich aber nicht stört. Manchen mag das allerdings weniger liegen.
Durch die glatte Oberfläche sind sie natürlich etwas weniger griffig als rauere Picks, was mich persönlich aber nicht stört. Manchen mag das allerdings weniger liegen.
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BF
Super Plek, für mich bisher die Nummer 1.
Ich habe die Pleks nun schon wirklich eine lange Zeit in Benutzung und zumindest bei mir löst sich eher die Beschriftung leicht ab als dass das Plektrum an Spielbarkeit verliert. Die Stärke 0,71 ist genau richtig für mich und die dünnen Saiten mit denen ich gerne spiele.
Wenn man sehr schwitzige Finger hat, könnte man das Plektrum durchaus schnell mal verlieren, passiert mir jedoch recht selten.
Wenn man sehr schwitzige Finger hat, könnte man das Plektrum durchaus schnell mal verlieren, passiert mir jedoch recht selten.
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C
hab mal wieder aufgestockt
Ich benutze die Pleks seit 30 Jahren und weil ich mal einen Schwung gekauft habe, nicht scratche und nur als Hobby gelegentlich spiele, hat's bis jetzt gereicht. Ich dachte eigentlich die gibt's gar nicht mehr.
Jetzt habe ich mal wieder aufgestockt und das wird wieder eine Weile reichen.
Jetzt habe ich mal wieder aufgestockt und das wird wieder eine Weile reichen.
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G
Stabil und langlebig
Sehr gut zu spielende Plektren. Im vergleich zu manch anderen Pleks sehr langlebig und haltbar. Bestens geeignet für länger Bühneneinsätze. Ich spiele ein Plek locker 2-3 Wochen im Dauereinsatz, bevor es Runtergespielt ist. Ich habe schon viele ausprobiert und diese haben mich 100%ig überzeugt!
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