Dunlop Jazz III 1,38 Plektren 24 Stück

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Dunlop Jazz III 1,38
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S
Stratjazzer 16.08.2018
Die Jazz IIIs Pleks sind schon Klassiker in der Gitarrenwelt. Mir haben sie unendlich geholfen eine saubere Picking Technik zu entwickeln. Und mein Gitarrenlehrer nickte auch sehr wohlwollend als ich das kleine rote Plek aus der Tasche zog. Ich habe viele andere Pleks getestet und bin am Ende immer wieder beim Jazz III gelandet.

Um einige kleine Missverstaendnisse aus dem Weg zu raeumen: Nein, die Jazz IIIs sind nicht nur fuer Schredder. Ich bin eher Jazzer und Blueser als Schredder (obwohl wer Gary Moore oder Joe Bonamassa hoert, weiss wie technisch versiert Bluesgitarristen sein koennen). Der Pick ist fuer alle Player, die eine saubere Technik entwickeln wollen, egal was das Tempo angeht.

Ja, Jazz IIIs koennen ein wenig schwitzig werden. Da habe ich am Anfang auch mit gekaempft. Mein Trick ist, das Plek schnell mit einem kleinen Handtuch abzuwischen, wenn es zu glitschig wird. Oder nach dem Spielen abwaschen und dann zu trocknen. Dann bleibt die eigentlich gute Haptik der Pleks erhalten.

Nein, die Pleks drehen sich nicht staendig in der Hand. Das moegen sie am Anfang tun. Ist aber alles eine Frage der Uebung. Ich habe so zwei bis drei Monate gebraucht, um mich an die Groesse zu gewoehnen. Aber das war es mir wert.

Ja, diese Pleks kann man auch fuers Rhythmusspiel benutzen. Klar, wer nur Strumming macht, der wird wohl ein duenneres Plek nehmen wollen. Trotz seiner Dicke ist das rote Jazz III allerdings ein wenig biegsam. Das reicht fuer Riffs und kurze Strumming Passagen vollkommen aus. Bei den etwas haerteren Jazz IIIs ? Ultex und schwarzes Nylonmaterial (Stiffo) ? ist Rhythmusarbeit ein wenig schwieriger. Gerade fuer schnelle Funk-Rhythmen ist das kleine rote Plek genial. Wer ein Allround Plek such, ist mit dem roten Jazz III gut beraten.

Ja, man kann damit auch Akkorde spielen. Klingt richtig gut in einem Jazz Kontext mit einem Halshumbucker.

Klanglich sind Pleks eine Geschmackssache. Das rote Jazz III klingt auf Single Coil and Humbucker Gitarren gleichermassen gut. Es macht Druck auf den Bass-Saiten. Gerade bei hellen Stegpickups hat das rote Jazz III etwas mehr Waerme als andere Pleks. Durch die Spitze koennen natuerlich die Hoehen auf den Diskantsaiten etwas hervorstechen. Das kann man aber spieltechnisch ausgleichen indem man die Diskantsaiten nicht ganz so hart anschlaegt.

Hier noch ein kleiner Vergleich mit anderen Jazz IIIs.

Wie gesagt, das rote Jazz III eignet sich eher fuer die Rhythmusarbeit als das schwarze Jazz III oder das gelbe Ultex Jazz III.

Klanglich finde ich den Ton beim roten Jazz III etwas waermer als bei dem schwarzen Jazz III oder dem Ultex Jazz III. Ich finde, das Problem der spitzen Hoehen auf den Diskantsaiten ist bei der schwarzen Version und der Ultex Version ausgepraegter. Gerade auf dem Steg Single Coil bei einer Strat oder einem Low-Output Pickup im PAF-Stil finde ich das nicht so schoen.

Die Tortex Versionen des Jazz III mag ich nicht. Ich finde sie klingen eher dumpf auf den Bass-Saiten. Vor allem bei der weissen Tortex Version gleitet die Spitze des Pleks nicht so gut ueber die Saiten wie bei der Ultex - oder Nylonversion.

Die Max Grip Versionen des Jazz III sind ok, aber sie nutzen sich weitaus schneller ab als das normale rote Jazz III.

Die XL Version des roten Jazz III ist auch gut und klingt etwas voller als der kleine Bruder. Auch die Haptik ist beim roten Jazz III XL etwas besser. Aber ich finde, dass die Groesse der XL Version den Spielfluss hemmt.

Last but not least, das Eric Johnson Jazz III ist etwas duenner als das rote Jazz III und hat eine bessere Haptik. Ein tolles Plek, ob man nun EJ Fan ist oder nicht. Das gibt?s allerdings nicht (meines Wissens nach) in der grossen 24er Packung. Also bleib ich beim meinem kleinen roten Jazz III.

Die 24 Packung wird bei Thomann fuer einen guten Preis angeboten. Die Jazz IIIs nutzen sich nicht so schnell ab wie andere Pleks. Mit dem 24 Pack habe ich bestimmt ein Jahr Ruhe was den Plekkauf angeht.
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Meine liebsten Picks
Insight 18.02.2022
Was soll ich sagen. Aktuell meine liebsten Picks. Sie sind sehr hart und klein. Machen einen schönen Klang und treffen die einzelnen Saiten.
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Ma
Und am Ende muss es doch eben ein Jazz III sein ...
Marc aus E. 29.06.2019
Angefangen habe ich auf Empfehlung meines Gitarrenlehrers mit Jazz III Plecs (vor ca. 15 Jahren). Irgendwann habe ich dann mal andere Plecs getestet. Ultex von Dunlop waren kurze Zeit im Rennen. Dann die Jazz III XL sowie die Jazz III Ultex. Letztere habe ich lange gespielt. Sie sind etwas rauer und verschleißen deutlich weniger als die roten Jazz III. Im Nachhinein empfinde ich das tatsächlich als Nachteil. Der „Verschleiß“ macht die Jazz III erst richtig gut! Der erste wirkliche Durchbruch den ich hatte kam mit Chicken Picks. Sie sind sehr teuer aber wirklich klasse und beeinflussen spürbar den Ton. Vor allem für Akustische Gitarren und Strumming wo es laut werden soll sind sie wirklich genial. Nun habe ich nach langer Zeit mal wieder die roten Jazz III gespielt und finde sie für die E-Gitarre tatsächlich wieder richtig super. Sie spielen sich schön ein und liegen prima in der Hand. Für mich ideal! Eine Alternative sind für mich höchstens die besagten Chicken Picks. Diese finde ich für Akustikgitarre innerlich etwas besser. Natürlich ist es eine Gewohnheitssache. Dennoch habe ich von vielen Gitarristen ähnliches gehört: „Am Ende habe ich immer die (roten) Jazz III Plektren genutzt.“ Testen sollte sie jeder. Sie sind zurecht ein Klassiker. Wer sie einmal geliebt hat, liebt sie immer!
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rot und gut!
Markus999 22.10.2009
Seit über 36 Jahren bearbeite ich Gitarren und seit vielen Jahren sind die "Roten" meine bevorzugter Begleiter.

Obwohl "Jazz" draufsteht, ist viel mehr drin. Metal geht damit mindestens genauso gut wie AC/DC oder Blues. Die Plecs sind sehr langlebig, lassen sich bei Bedarf auch nachfeilen und liegen perfekt in der Hand. Durch die geringe Größe hat man ein sehr "direktes" Spielgefühl.
Als Alternative bietet sich das schwarze Dunlop "205" an, das besonders auf Steelstringgitarren hervorragend klingt.

Das Plek wird in verschiedenen Packungsgrößen angeboten, u.a. in einem 6-er Pack mit dem Zusatz "sharp". Das ist exakt baugleich mit dem Plek aus dem 24-er Pack, aber teurer....
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Sehr guter Ton
Phüps 16.08.2023
Grip ist gut, bei schwitzigen Fingern evtl schwieriger
Der Sound, der vom Jazz III kommt ist super! Warm und direkt!
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Hauptsache rot ;-)
Marco D. 15.09.2015
Ich kann mich an dieser Stelle den meisten Vorrednern nur anschließen. Vor gut 20 Jahren habe ich mit dünnen, großen Pleks gespielt. Ich war nie so ganz zufrieden und ständig auf der Suche nach meinem ganz individuellen Plek, welches ich nie wieder für ein anderes eintauschen würde.

Irgendwann waren mir die dünnen und großen Pleks für mein eigenes Spielgefühl zu wabbelig (am Anfang schrampft man ja doch häufiger, als später) und die Suche begann von vorne.

Irgendwann hat mir in einem Musikeinzelhandelsgeschäft in der Region mal ein Verkäufer/Gitarrenlehrer das kleine, rote Jazz III in die Hand gedrückt und meinte nur "versuch das mal, das ist super" und so nahm ich zwei, drei mit nach Hause und konnte mich mit der Zeit sehr gut damit arrangieren. Man fühlt sich irgendwie näher dran an der Saite und hat das Gefühl, eine größere Kontrolle beim Anschlagen und Picken zu haben. Kurzum, ich bin dann dabei geblieben und habe "gefühlt" vermutlich schon über 250 solcher Pleks gekauft. Wenn es nach mir geht, möchte ich vor meinem "Tod auf der Bühne" nicht mehr zu einem anderen Plek wechseln :-) :-) :-)
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Das Eine für Alles
purplerocket666 09.04.2024
Gary Moore hat sie gespielt. Bonamassa schwört auf sie und ich auch. Sie halten ewig, sind schnell und griffig. Preislich absolut in Ordnung und weltweit zu erwerben. Neben dem üblichen Gitarrenspiel kann man sie auch zum Pakete und Briefe öffnen nutzen. In rot auch nach dem runterfallen leicht zu finden. An die Größe gewöhnt man sich recht schnell und dabei verursachen sie IMO wenig Nebengeräusche. Absolute Kauf- und Nutzungsempfehlung.
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N
Kleine Plektren mit großer Wirkung
Navig 02.05.2019
Das Jazz lll ist im Jahr ?92 zu mir gekommen, erst in schwarz, dann in rot, auf dem Weg dahin wurden die Plektren immer kleiner. Das rote ist wie für mich gemacht, aufgrund der Größe und der Verwindungssteifheit lassen sich Töne extrem gezielt formen, und das Material fühlt sich gut an (für mich angenehmer als das schwarze, daher der Wechsel). Spiele damit sowohl e- als auch a-Gitarre, verschiedene Techniken wie sweeping, single-Note-lines, in denen jeder Ton angeschlagen wird, Akkorde strummen oder arpeggieren, es klappt einfach gut mit diesem Teil.
Viele Grüße
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C
Sehr gute picks für Flitzefinger
Christian3093 26.03.2020
Benutze diese picks nun eine ganze Weile und auch mein Sohn hat auf diese picks gewechselt. Sie sind zu anfangs etwas klein in der Hand aber man gewöhnt sich daran. Ich finde diese picks sehr präzise und für jeden der in Richtung shredding gehen möchte eine sehr gute Wahl.
Wenn ich auf der Strat mich im Blues Bereich bewege, habe ich mehr Spass mit einem weicheren Dunlop pick.
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H
Der Klassiker für mich
HitsHitsHits 06.05.2021
Seit Jahren spiele ich die Jazz III Plektren und konnte für mich noch kein flexiblere Plektrum finden. Egal ob Jazz, Indie oder Blues, mein Favorit.
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Dunlop Jazz III 1,38 Plektren 24 Stück