d
die Wahl des richtigen plecs ist wichtig
Dem Thema habe knapp 20 Jahre lang genau null Beachtung geschenkt und benutzt was so rumlag. Als Hobbygitarrist eigentlich kein Beinbruch, ABER.
Wie viele Dinge sich "von allein" verbessern wenn man auf einmal das richtige plec in der Hand hat.
Diese Dunlops verrutschen in meinen Fingern einfach nicht. Gegenwärtig verspiele ich mich manchmal, weil meine Finger beim Spiel das plec "wieder in die richtige Position mogeln" wollen. Was nicht funktioniert weil es immer korrekt sitzt. Es ist mir nicht mal mehr aufgefallen, dass ich das überhaupt tu.
Grip sei dank ist meine Hand nun deutlich lässiger. Von downstroke zu alternate zu Galopp. Finger verkrampfen nicht mehr, weil das plec einfach sitzt. Drei Wetter Taft.
Ebenfalls waren ALLE plecs vorher zu groß für mich. Dieses hier sitzt von Sekunde eins wie angegossen.
Vorher so "baller da ma pinch harmonics rein". Und ich so alles klar, kommt mit 80%iger Wahrscheinlichkeit.
Ich war zufrieden damit es meistens hinzubekommen und dachte es läge an meiner lazyness, dass es nicht besser wurde.
Stellt sich raus es waren die falschen plecs.
Einfach mal ein paar Euro in die Hand nehmen und querbeet plecs kaufen. Unterschiedliche Härtegrade und Größen. Und Farben.
Wie viele Dinge sich "von allein" verbessern wenn man auf einmal das richtige plec in der Hand hat.
Diese Dunlops verrutschen in meinen Fingern einfach nicht. Gegenwärtig verspiele ich mich manchmal, weil meine Finger beim Spiel das plec "wieder in die richtige Position mogeln" wollen. Was nicht funktioniert weil es immer korrekt sitzt. Es ist mir nicht mal mehr aufgefallen, dass ich das überhaupt tu.
Grip sei dank ist meine Hand nun deutlich lässiger. Von downstroke zu alternate zu Galopp. Finger verkrampfen nicht mehr, weil das plec einfach sitzt. Drei Wetter Taft.
Ebenfalls waren ALLE plecs vorher zu groß für mich. Dieses hier sitzt von Sekunde eins wie angegossen.
Vorher so "baller da ma pinch harmonics rein". Und ich so alles klar, kommt mit 80%iger Wahrscheinlichkeit.
Ich war zufrieden damit es meistens hinzubekommen und dachte es läge an meiner lazyness, dass es nicht besser wurde.
Stellt sich raus es waren die falschen plecs.
Einfach mal ein paar Euro in die Hand nehmen und querbeet plecs kaufen. Unterschiedliche Härtegrade und Größen. Und Farben.
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A
Das Plek für Arpeggios, Shredding, Speed-, Thrash-, Death- und Black-Metal
Nachdem es meine geliebten GEORGE DENNIS 1.05 SHARP nirgends mehr kaufbar waren, musste Ersatz her. Die hier umliegenden Musikhäuser haben nur Standarddinger oder Ladenhüter und beharren darauf, dass deren Weisheit der letzten Schluss ist.
So habe ich mir bereits vor 1 Jahr nur rein wegen der Thomann-Bewertungen für einen Blindkauf der Dunlop Jazz Plectrums III XL entschieden, obwohl ich mit den Dunlop Nylon-Pleks sehr unzufrieden war. Das sollte sich aber ändern.
Die Dunlop Jazz Plectrums III XL sind sehr hart, sehr spitz und haben angeschliffene Seitenkanten, mit denen man ungeahnte Geschwindigkeiten erreichen kann.
Die Bezeichnung "JAZZ" ist aus Marketing-Sicht unglücklich gewählt, besser wäre "SPEED" oder "HIGHSPEED" weil man damit extrem schnell und präzise spielt, ohne dass es matscht.
Perfekt für Arpeggios, Shredding, Speed-, Thrash-, Death- und Black-Metal. Und genau dafür werden sie auch von mir genutzt. Ob man damit Jazz spielen kann, weiß ich nicht, aber irgend einen Grund werden die DUNLOP-Leute schon haben, dass sie sich für den Namen entschieden haben.
Der Grip ist einfach super. Ich weiß nicht wie die das hinbekommen haben, aber da verrutscht nichts in der Hand. Das habe ich bei den Dunlop-Nylons deutlich schlechter in Erinnerung.
Ebenso die Langlebigkeit: Hier nicht die kleinste Kerbe oder Abnutzung der Spitze im Gegensatz zu den Dunlop-Nylons, die nach kürzester Zeit rund, ausgefranst und kerbig wurden.
Die Farbe ist grenzwertig, hat aber den unschlagbaren Vorteil, dass man als älterer Herr mit Nacht- und Farbensehschwäche das Plek auf einer schlecht beleuchteten Bühne oder Proberaum sofort wieder findet. Vielleicht wurden sie deshalb mit dem Namen "JAZZ" betitelt. ;) Mittlerweile scheint es die JAZZ III XL auch in schwarz zu geben, aber ich bleib bei den Roten.
Negatives gibt es nichts zu sagen.
Die Lieferung war wieder Thomann-typisch blitzschnell und sicher verpackt.
So habe ich mir bereits vor 1 Jahr nur rein wegen der Thomann-Bewertungen für einen Blindkauf der Dunlop Jazz Plectrums III XL entschieden, obwohl ich mit den Dunlop Nylon-Pleks sehr unzufrieden war. Das sollte sich aber ändern.
Die Dunlop Jazz Plectrums III XL sind sehr hart, sehr spitz und haben angeschliffene Seitenkanten, mit denen man ungeahnte Geschwindigkeiten erreichen kann.
Die Bezeichnung "JAZZ" ist aus Marketing-Sicht unglücklich gewählt, besser wäre "SPEED" oder "HIGHSPEED" weil man damit extrem schnell und präzise spielt, ohne dass es matscht.
Perfekt für Arpeggios, Shredding, Speed-, Thrash-, Death- und Black-Metal. Und genau dafür werden sie auch von mir genutzt. Ob man damit Jazz spielen kann, weiß ich nicht, aber irgend einen Grund werden die DUNLOP-Leute schon haben, dass sie sich für den Namen entschieden haben.
Der Grip ist einfach super. Ich weiß nicht wie die das hinbekommen haben, aber da verrutscht nichts in der Hand. Das habe ich bei den Dunlop-Nylons deutlich schlechter in Erinnerung.
Ebenso die Langlebigkeit: Hier nicht die kleinste Kerbe oder Abnutzung der Spitze im Gegensatz zu den Dunlop-Nylons, die nach kürzester Zeit rund, ausgefranst und kerbig wurden.
Die Farbe ist grenzwertig, hat aber den unschlagbaren Vorteil, dass man als älterer Herr mit Nacht- und Farbensehschwäche das Plek auf einer schlecht beleuchteten Bühne oder Proberaum sofort wieder findet. Vielleicht wurden sie deshalb mit dem Namen "JAZZ" betitelt. ;) Mittlerweile scheint es die JAZZ III XL auch in schwarz zu geben, aber ich bleib bei den Roten.
Negatives gibt es nichts zu sagen.
Die Lieferung war wieder Thomann-typisch blitzschnell und sicher verpackt.
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s
präzise Picks
Die Jazz III XL in Nylon liegen gut in meinen Fingern, erlauben präzises Spiel und klingen auch sehr ausgewogen und organisch. Für meinen Geschmack vom Sound her fast so gut wie gute Celluloid-Plektren. Sehr guter Kompromiss für fast jeden Stil (ich spiele auch mal Funk damit :)).
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Ma
Mein Plektrum!
Ich bin leider erst vor wenigen Monaten auf diese Plektren gestoßen. Sie sind schnell mein Standard-Plektrum sowohl für Gitarre, als auch für Bass geworden.
Die normalen Jazz III gefielen mir auch schon ganz gut, waren mir aber ein bisschen zu klein. Diese sind perfekt. Die roten Jazz III klingen etwas wärmer als die schwarzen, die aus einem steiferen Material sind. Man sollte sich von der Dicke nicht abschrecken lassen: Durch die 'angeschliffene' Kante wird das Spiel sehr flüssig. Ich habe bisher mit keinem anderen Plektrum ein solches Gefühl der Kontrolle gehabt.
Ein weiterer Vorteil: Diese Plektren halten bei mir ewig...
Die normalen Jazz III gefielen mir auch schon ganz gut, waren mir aber ein bisschen zu klein. Diese sind perfekt. Die roten Jazz III klingen etwas wärmer als die schwarzen, die aus einem steiferen Material sind. Man sollte sich von der Dicke nicht abschrecken lassen: Durch die 'angeschliffene' Kante wird das Spiel sehr flüssig. Ich habe bisher mit keinem anderen Plektrum ein solches Gefühl der Kontrolle gehabt.
Ein weiterer Vorteil: Diese Plektren halten bei mir ewig...
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Was braucht man mehr?
Jemand hat mir mal in der Vergangenheit ein Jazz III geschenkt und mittlerweile spiele ich seit Jahren nur noch diese Picks. Der Grip ist toll, die Härte genau richtig für meinen Stil.
Toll für Tremolopicking, Riffs im Allgemeinen und wenn man Gefühl hat, kann man damit auch ziemlich gut Strummen. Letztendlich sind Plektren eine sehr subjektive Sache, ich jedoch fühle mich bei einem Jazz III einfach zuhause. Die XL Variante liegt mir auch mehr als die kleine Form.
Toll für Tremolopicking, Riffs im Allgemeinen und wenn man Gefühl hat, kann man damit auch ziemlich gut Strummen. Letztendlich sind Plektren eine sehr subjektive Sache, ich jedoch fühle mich bei einem Jazz III einfach zuhause. Die XL Variante liegt mir auch mehr als die kleine Form.
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MS
gute Wahl für Fusion und Jazz
schade das es keine großen Triangle-Pickups aus diesem Material und der Stärke gibt. Triangle Santana style Pickups aus Nylon für 011er bis 012er Saiten sind einfach nicht zu finden.
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T
Verdammt Gut aber...
Diese Jazz Plectren sind echt Gut, Langlebig und haben einen guten Grip aber Die Verarbeitung hat leichte Mangel.
An den Rändern sind nämlich kleine scharfe Plastikreste an denen ich mich geschnitten habe aber es hat sich gelohnt. 9/10
An den Rändern sind nämlich kleine scharfe Plastikreste an denen ich mich geschnitten habe aber es hat sich gelohnt. 9/10
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R
Immer Geschmackssache
Sehr zufrieden mit der Qualität. Der Rest ist bei Plektren ja ausschließlich Geschmackssache.
Ich mag diese Art von Plektren in klein und in dieser Größe ziemlich gern und wusste in etwa was ich kaufe und erwarte.
Ich mag diese Art von Plektren in klein und in dieser Größe ziemlich gern und wusste in etwa was ich kaufe und erwarte.
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S
ich finde sie sehr gut
es gibt so viele verschiedene Pleks, da könnte man Romane drüber schreiben. Ich habe auch schon einige probiert. Bei diesen Jazz III XL muss ich sagen, dass sie mir echt toll zwischen den Fingern liegen. Der Grip ist sehr gut und die Form lädt ein für Rhythmus aller Geschwindigkeiten aber auch fürs Alternate Picking. Alles in Allem ein toller Allrounder, der bei mir nicht mehr fehlt und mittlerweile zu meinem Stammplek gehört.
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S
Für mich ein Allrounder, weil...
Pleks sind eine sehr individuelle Geschichte.
Ich habe einen harten Anschlag und gebe gerne viel Energie in die Saiten darum kann ich mit weichen Pleks nichts anfangen.
Diese Pleks sind ein Kompromiss zwischen sehr weich und sehr hart und ich kann damit viele Stilbereiche abdecken ohne das Plek wechseln zu müssen.
Die normalen Jazz III sind mir persönlich zu klein darum spiele ich schon sehr lange die XLs.
Ich habe sehr lange Zeit die schwarzen Jazz III XL gespielt und bin jetzt ganz auf die roten umgestiegen weil sie noch etwas besser nachgeben, d.h. ich muss bei Funklicks oder Rhythmus, Wechselschlag nicht so stark ackern. Weiteres Plus: der Ton wurde auch etwas heller!
Diese Dunlop Pleks haben immer eine gleichbleibende Qualität.
Einziger negativer Aspekt für mich ist sie nutzen schnell ab - das ist aber bei den anderen Dunlops z.B. Tortex die ich vorher gespielt habe noch etwas schlimmer.
Die Tortex haben bei mir schon nach ein paar Stunden scharfe Kanten und sind fast unbrauchbar :).
Ich habe einen harten Anschlag und gebe gerne viel Energie in die Saiten darum kann ich mit weichen Pleks nichts anfangen.
Diese Pleks sind ein Kompromiss zwischen sehr weich und sehr hart und ich kann damit viele Stilbereiche abdecken ohne das Plek wechseln zu müssen.
Die normalen Jazz III sind mir persönlich zu klein darum spiele ich schon sehr lange die XLs.
Ich habe sehr lange Zeit die schwarzen Jazz III XL gespielt und bin jetzt ganz auf die roten umgestiegen weil sie noch etwas besser nachgeben, d.h. ich muss bei Funklicks oder Rhythmus, Wechselschlag nicht so stark ackern. Weiteres Plus: der Ton wurde auch etwas heller!
Diese Dunlop Pleks haben immer eine gleichbleibende Qualität.
Einziger negativer Aspekt für mich ist sie nutzen schnell ab - das ist aber bei den anderen Dunlops z.B. Tortex die ich vorher gespielt habe noch etwas schlimmer.
Die Tortex haben bei mir schon nach ein paar Stunden scharfe Kanten und sind fast unbrauchbar :).
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