HB
Klasse Pick nicht nur für Shreder!
Ich habe jahrelang das alte JP Sig Pick (Jazz III in Black) gespielt und war damit immer sehr zufrieden. In den vergangenen 2 Jahren bin ich immer mehr auf etwas größere Picks, wegen der handhabe, gewechselt!
Dieses Pick gibt mir alles was ich möchte entsprechender Größe für bessere Kontrolle. Klingt gut, selbst auf Akustikgitarren, und da muss man lange suchen bis man ein Pick findet das eigentlich überall gut brauchbar ist!
Nach eine umfänglichen suche über einige Boutique-Picks bin ich wieder bei einem Dunlop JP Signature gelandet.
Günstig, Vielseitig, klingt sehr gut!
Klare Empfehlung!
Dieses Pick gibt mir alles was ich möchte entsprechender Größe für bessere Kontrolle. Klingt gut, selbst auf Akustikgitarren, und da muss man lange suchen bis man ein Pick findet das eigentlich überall gut brauchbar ist!
Nach eine umfänglichen suche über einige Boutique-Picks bin ich wieder bei einem Dunlop JP Signature gelandet.
Günstig, Vielseitig, klingt sehr gut!
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S
Präzisionswerkzeug für mehr Sound, Speed und Kontrolle
Ich hätte nie gedacht, wie sehr ein Plektrum den Sound beeinflusst.
Mein jahrzehntelanger Standard waren Fender Extra Heavy Celluloid Classic 351 Plektren. Die sind laut, bringen viel Attack ins Spiel und - wie ich immer bisher dachte - Präzision.
Dann habe ich mir mehr als Fanartikel nach einem Dream Theater Konzert die Dunlop John Petrucci Trinity Picks gekauft. Etwas dünner, kleiner und zu Beginn von der Haptik gewöhnungsbedürftig.
Als ich nach mehreren Stunden mit dem Trinity Pick meine Stratocaster und Telecaster bearbeitet hatte, und dann wieder auf meine alten Fender Plektren wechselte, war der Unterschied deutlich wie nie:
Das Dunlop Trinity Pick lässt mich schneller, sauberer, kontrollierter, einfach flüssiger spielen mit einem zugleich weicheren und brillanterem Ton als meine bisherigen Fender Plektren. Wenn ich nach längerem Spielen auf das Fender wechsle, denke ich: wow, ich habe keine Konttolle mehr über die rechte Hand, über Pickings, Saitendifferenzierung.
Das Dunlop Trinity ist für mich ein hervorragendes Plektrum, das die Gitarre lebendiger klingen lässt, mit mehr Kontrolle, Präzision und Geschwindigkeit. Von der Langlebigkeit her kann man nur sagen: alle drei Seiten bzw. Spitzen sind völlig gleich gestaltet. Wenn die erste Spitze des Picks abgespielt ist, hat man im Vergleich zu klassischen Plektren immer noch zwei weitere Seiten. Also dreifache Lebensdauer für dieses Präzisionswerkzeug des modernen Gitarristen.
Mein jahrzehntelanger Standard waren Fender Extra Heavy Celluloid Classic 351 Plektren. Die sind laut, bringen viel Attack ins Spiel und - wie ich immer bisher dachte - Präzision.
Dann habe ich mir mehr als Fanartikel nach einem Dream Theater Konzert die Dunlop John Petrucci Trinity Picks gekauft. Etwas dünner, kleiner und zu Beginn von der Haptik gewöhnungsbedürftig.
Als ich nach mehreren Stunden mit dem Trinity Pick meine Stratocaster und Telecaster bearbeitet hatte, und dann wieder auf meine alten Fender Plektren wechselte, war der Unterschied deutlich wie nie:
Das Dunlop Trinity Pick lässt mich schneller, sauberer, kontrollierter, einfach flüssiger spielen mit einem zugleich weicheren und brillanterem Ton als meine bisherigen Fender Plektren. Wenn ich nach längerem Spielen auf das Fender wechsle, denke ich: wow, ich habe keine Konttolle mehr über die rechte Hand, über Pickings, Saitendifferenzierung.
Das Dunlop Trinity ist für mich ein hervorragendes Plektrum, das die Gitarre lebendiger klingen lässt, mit mehr Kontrolle, Präzision und Geschwindigkeit. Von der Langlebigkeit her kann man nur sagen: alle drei Seiten bzw. Spitzen sind völlig gleich gestaltet. Wenn die erste Spitze des Picks abgespielt ist, hat man im Vergleich zu klassischen Plektren immer noch zwei weitere Seiten. Also dreifache Lebensdauer für dieses Präzisionswerkzeug des modernen Gitarristen.
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H
Danach habe ich gesucht
Ich habe eine Menge Picks ausprobiert, meist diese Variety Packs. Vieles war gut oder brauchbar, aber die hier sind der neue Maßstab. Passt!
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DG
Leider für mich etwas zu klein...
...aber das ist ja immer individuell.
Ansonsten ist die Form genauso wie ich es mag. Wer ein hartes Pick für schnelles Spiel sucht wird hier fündig!
Leider verschwinden sie fast völlig im Griff meiner "Grabschaufeln" :-)
Ansonsten ist die Form genauso wie ich es mag. Wer ein hartes Pick für schnelles Spiel sucht wird hier fündig!
Leider verschwinden sie fast völlig im Griff meiner "Grabschaufeln" :-)
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S
Ideale Pleks
Das sind neben den Dunlop Ultex Jazz III John Petrucci meine absoluten Lieblingspleks ...
Alles Aspekte für mich ideal, einfach mal ausprobieren...
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Bm
Auf der Zielgeraden
...ist Herr Petrucci mit diesem Plek hier sicher angekommen.
Ich spreche als jemand, der nun wirklich schon viel an Plektren hatte (und hat) auch von einem gelungenen allrounder, der mit drei Ecken auch sehr lange treu bleibt.
Jetzt nutze diese Variante nun seit einer Woche und bin echt zufrieden damit und von jeglichem Verschleiß noch keine Spur.
Das Material selber ist mein Standard in überwiegend kleiner "Jazz" Form, wobei bei diesem ein gewisses Extra an Kontrolle und trotz der Dicke eine gewisse "Smoothness" bei rhytmischen Akkordgeschichten gegeben ist, klasse.
Das einzige, was ich aber generell bemengele ist die aktuelle Preis-Leistungspolitik von Dunlop mit gewissen "besonderen" Pleks, insbesondere die, welche einen tollen "vermarktungsträchtigen Namen" tragen, z.B. die roten JP Prime Tones o.Ä.
Das müsste nicht sein.
Ich spreche als jemand, der nun wirklich schon viel an Plektren hatte (und hat) auch von einem gelungenen allrounder, der mit drei Ecken auch sehr lange treu bleibt.
Jetzt nutze diese Variante nun seit einer Woche und bin echt zufrieden damit und von jeglichem Verschleiß noch keine Spur.
Das Material selber ist mein Standard in überwiegend kleiner "Jazz" Form, wobei bei diesem ein gewisses Extra an Kontrolle und trotz der Dicke eine gewisse "Smoothness" bei rhytmischen Akkordgeschichten gegeben ist, klasse.
Das einzige, was ich aber generell bemengele ist die aktuelle Preis-Leistungspolitik von Dunlop mit gewissen "besonderen" Pleks, insbesondere die, welche einen tollen "vermarktungsträchtigen Namen" tragen, z.B. die roten JP Prime Tones o.Ä.
Das müsste nicht sein.
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D
Dunlop John Petrucci Trinity Pick
Die Dreieck Form war schon immer mein Favorite für Picks. Super das es jetzt diese JP Picks gibt. Ich benutze diese für die e- Gitarre. Für mich einfach die besten Picks.
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IK
Komfort und Langlebigkeit
Meiner Meinung nach eignet sich dieser Pick für Rock und Metal viel mehr als Jazz 3. Die Gitarren klingen in Clean wirklich angenehmer wie John Petrucci es erwähnt hat.
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MT
Allround
Bin sehr zufrieden damit liegt sehr gut in der Hand, ein echter Allrounder ob Solos oder Powerchords. Alle drei Seiten sind gleich man kann die Seite drehen und hat ein neues Quassie . Die Abnutzung ist auch ihn Ordnung. Für mich kommt kein anderes ihn frage, habe noch kein vergleichbares gefunden wo mich zum wechseln neigen lassen würde.
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N
Begeistert von der Dreiecksform!
Das neue Trinity Pick tritt in unmittelbare Konkurrenz zu meinem bisherigen Favoriten, dem John Petrucci Primetone Jazz III. Auch wenn das Trinity nicht die edlen angeschrägten Kanten hat, fühlt es sich beim Spielen ähnlich an and kostet aktuell nur ziemlich genau die Hälfte.
Die Dreiecksform verbessert sogar den ohnehin schon guten Grip (infolge des erhabenen Symbols/Schriftzugs), mehr noch, sie lässt mich das Plektrum beim kurzzeitigen Fingerpicking auch leichter zwischen Zeige- und Mittelfinger einklemmen, ohne dass es verrutscht.
Ach ja, ich spiele hauptsächlich Jazz und Blues und verwende das Plektrum sowohl für Solo als auch Rhythm. (Aber ich denke ohnehin nicht, dass ein Plektrum wirklich genrespezifisch ist.)
Die Dreiecksform verbessert sogar den ohnehin schon guten Grip (infolge des erhabenen Symbols/Schriftzugs), mehr noch, sie lässt mich das Plektrum beim kurzzeitigen Fingerpicking auch leichter zwischen Zeige- und Mittelfinger einklemmen, ohne dass es verrutscht.
Ach ja, ich spiele hauptsächlich Jazz und Blues und verwende das Plektrum sowohl für Solo als auch Rhythm. (Aber ich denke ohnehin nicht, dass ein Plektrum wirklich genrespezifisch ist.)
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