MXR M296 Classic 108 Fuzz Mini

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MXR M296 Classic 108 Fuzz Mini
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PO
Pink Floyd Live At Pompeii Sound
Pink Owls 16.02.2019
Meine große Inspiration ist "Live At Pompeii" von Pink Floyd, besonders "Echoes Part I", "Careful With That Axe Eugene" und "Saucerful Of Secrets". Und natürlich versucht man den speziellen Gitarrensound von David Gilmour in diesen Stücken zu replizieren.

Beim Recherchieren bin ich darauf gestoßen, dass Gilmour ein Fuzz Face (das "blaue" Fuzz Face, wie das MXR-Pedal hier) und ein Echorec-Delay verwendet hat, natürlich in Verbindung mit einer Stratocaster.

Das Geheimnis besteht darin, dass der Fuzz-Regler voll nach rechts gedreht wird und mit dem Volume-Regler an der Gitarre von Dirty nach Clean und zurück gewechselt werden kann.
Andere Fuzz-Pedale klingen immer noch nach Fuzz, wenn man den Volume-Regler runterdreht (und wenn man Clean spielen will, muss man das Fuzz-Pedal ausschalten).
Das MXR 108 Fuzz Mini hingegen liefert dagegen einen cleanen Ton, wenn der Volumeregler an meiner Strat zwischen 1 und 2 steht. D.h. man kann damit von "Echoes Part I" sehr gut das zweite Slide-Intro und die Rhythmusgitarre (Neck oder Middle Pickup) spielen. Bei der Rhythmusgitarre darf man auch ruhig mit etwas Dynamik spielen, so dass die Akkorde den Fuzz ein bißchen in die Verzerrung treiben.
Für das violinen-artige Intro sollte man den Regler etwas höher stellen, da man den Slide komplett ohne Pick spielen muss.
Für das Gitarrensolo (Bridge-Pickup) nach dem zweiten Vers kann man den Volumeregler voll aufdrehen (natürlich das Echorec nicht vergessen, z.B. das von Catalinbread). Eventuell kann auch ein Volume-Pedal für Swells verwendet werden, um den Pick-Attack anfangs zu reduzieren.
Im Funky Part von Echoes bietet es sich an ein Volume-Pedal zu verwenden, damt man schnell zwischen Funk-Rhythmus und stark verzerrtem Gitarrensolo wechseln kann.

Bei "Careful With That Axe Eugene" kommt das MXR besonders zur Geltung! Hier ist die Einstellung des Neck-Pickups in Relation zur b-Saite wichtig: Den Volume-Regler an der Strat auf 2-3 stellen und dann ein Bending auf der b-Saite im 13. Bund. Wenn das dann richtig heult (das Echorec nicht vergessen!), dann hat man alles richtig eingestellt!

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Das Pedal wirkt sehr solide und fest; es wurde überraschend mit Netzteil geliefert, das ich allerdings nicht nutze.
Es hat einen Fuzz-Regler, der die meiste Zeit auf voll steht und wie bereits erwähnt über den Volume-Regler an der Gitarre gesteuert wird. Den Volume-Regler des Pedals selbst, habe ich auf ungefähr 1-2 Uhr gestellt und fasse ich selten an (nur wenn ich den Signalweg ändere).
Neben dem Hauptschalter gibt es noch einen Schalter für Buffered Bypass, der die Zusammenarbeit mit einem Wah-Pedal verbessert bzw. ermöglicht. Der Buffer-Switch hat eine deutlich wahrnehmbare Auswirkung auf den Sound; im Endeffekt ist es vom eigenen Setup abhängig ob man diesen einschaltet oder nicht (bei mir ist der Switch an).
Die einzige Kritik am Gerät, die ich habe, ist die blaue LED, die noch am Rand des Sonnensystems sichtbar ist, aber das lässt sich mit entsprechenden Stickern abschwächen ;)
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AB
MXR Mini Fuzz
Abe Blue 21.09.2021
Positiv:
- Pedal spart Platz
- optisch gut gemacht (hammerschlagoptik ähnlich arbiter fuzz)
- Im Grunde zwei Fuzz-Sounds durch Buffer-Knopf (Sound ändert sich doch sehr deutlich)
- Volume-Rollback funktioniert bis hin zu Clean-Sound (zumindest bei meiner Strat, über Humbucker kann ich nichts sagen)
- klassischer Fuzzface-Sound.

Negativ:
- Ich will trotz der hier vorliegenden Qualität noch andere Fuzz-Pedale ausprobieren, aber das hat wohl nichts damit zu tun... ;-)
- "bei dem Preis kann man nicht meckern".
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D
Klassischer Fuzz Ton
DocRe 18.09.2023
Projekt "Pedal-Board nur mit MXR mini Pedalen". Nur das Stimmgerät ist von Polytune. Konstellation momentan: Stimmgerät - MXR Dyna Comp - Classic Mini Fuzz + weitere Pedale. Amp: Fender Tonemaster Princeton, Gitarre Gibson ES335.
Ich habe schon diverse Fuzz Pedale ausprobiert, sie haben hinsichtlich der Position in der Effekt-Kette und des Eingangssignals alle ihre Besonderheiten. Ausnahme ist das silberne BOSS Fuzz, aber das arbeitet digital. Ich hatte ursprünglich den Buffer am Polytune Stimmgeät (auch Bauform Minipedal) an, was zu einem völligen Durchdrehen des MXR Classic mini Fuzz in der "un-gebufferten" - also "vintage" - Einstellung führt. Signal dreht total durch, laut, ssehr "fuzzig". Einschalten des Buffers am Fuzz bringt sofort Besserung. Ausschalten des Buffers am Stimmgerät - also "True Bypass" vereinfacht die Situation sofort. Das MXR Classic mini Fuzz arbeitet jetzt auch in der normalen Einstellung wunderbar. Es ist relativ leise, wie auch schon in anderen Bewertungen steht, muss man Output weit aufdrehen, was aber typisch für diese Fuzz Schaltungen zu sein scheint. In der ge-bufferten Einstellung funktioniert es natürlich auch, hier klingt es etwas weniger wild und die Höhen scheinen mehr durchzukommen. Beide Einstellungen haben ihren Reiz.
Die Reaktion auf das Volume Poti an der ES335 ist interessant. Ich habe am Pedal "Fuzz" nicht woll aufgedreht. Bei komplett offenem Volume Poti "fuzzt" es heftig, bei Zurückdrehen auf 9 ist ein Sprung, der in Richtung Overdrive abbiegt, natürlich hängt der Zerrgrad vom Anschlag ab. Wie in einer anderen Bewertung zu lesen ist, dürfte es sinnvoll sein, "Fuzz" sehr weit aufzudrehen und mit dem Volume Poti zu arbeiten.
Ein erster Einsatz bei einer Bandprobe verlief sehr gut, Stücke von den Kinks funktionieren und auf die schnellere Revolution-Version klingt gut. Ein sehr bekanntes Riff von den Rolling Stones klingt übers MXR Classic Mini Fuzz gespielt ebenfalls amtlich.
Die Verarbeitungsqualität ist gut. Ich habe Erfahrung mit MXR mini Pedalen und hatte bisher keine Probleme damit gehabt.
Fazit: Ein Analog-Fuzz ist einfach ein spezieller Effekt mit dem man sich beschäftigen muss, um gute Klangergebnisse zu bekommen, wofür das Pedal nichts kann, weil einfach sehr viele Einflüsse wirken.
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JT
Praktisch...
Jim Tonic 24.01.2021
...die Größe, der Buffer und die gute Qualität. Hat bei mir prima in der Kette hinter einem Crybaby und einem Boss-Tuner funktioniert, mit und ohne den Buffer. Und der Klang? Keine fliegende Untertasse, aber ein Fuzz Face, eindeutig. Ohne Buffer breiter, wärmer, mit etwas fokussierter, durchsetzungsfähiger. Mache den Buffer also aus, aber vielleicht braucht man ihn ja mal.
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F
Alter Bekannter in kleinem Mantel
FrankPrank 10.09.2019
Soundmäßig gibt es beim M296 eigentlich Nichts Neues zu erwarten. Es ist eben ein klassiches BC108 (Si) Fuzz Face. Es gibt aber ein paar nennenswerte Features:

- Das Gehäuse ist klein aber dennoch sehr robust.
- Es gibt einen Schalter, der den Betrieb mit vorgeschaltetem Buffer/Wah "ermöglicht. In dem Modus verhält sich das Fuzz anders und klingt offener.

Ich ziehe beim Handling einen Stern ab, weil das Fuzz auch bei voll aufgedrehtem Volumen-Poti noch sehr/zu leise ist.
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t
Sehr schöner, klassisch fetter Fuzz Sound
tonnenfrosch 21.02.2020
Dieses ist nach einer Auswahl mehrerer Fuzz Treter auf meinem Board geblieben.
Macht einen sehr schön, fetten Ton unter den Finger, der auch bei zurückgedrehtem Volume Poti schön dynamisch klingt. Der eingebaute Buffer macht absolut Sinn.
Habe ihn praktisch immer an. Kaum rauschen und schön klein. Top.
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M
MXR Silizium Fuzzface
Moosman 28.12.2018
Es ist was es ist und daher sind so Dinge wie Bedienung und Features erstmal keine Überraschung: Ein BC 108 Fuzzface mit sehr boardfreundlicher Größe und tollem P/L-Verhältnis. Wesentlich besser geht es nur wesentlich teurer! Auch ein toller Einstieg in die FF-Welt!

Positiv:
+ MXR-typisch solide Verarbeitung
+ Zuschaltbarer Buffer erweitert das Einsatzgebiet (mit Wah) und kann auch ganz einfach als Zusatzsound genutzt werden
+ Wenig Nebengeräusche
+ Silizium-Fuzz ist weniger kritisch bei der Platzierung in der Effektkette
+ Dynamisch und fett, aber dennoch transparent genug
+ Reagiert gut auf den Volume-Regler der Gitarre (Zerrgrad)
+ Netzteil dabei!
+ Preis!!!!!!

Kritik (nicht zwangsweise negativ):
- Könnte noch ein wenig feinfühliger auf den Volume-Regler der Gitarre reagieren (ist aber insgesamt okay für den Preis)
- Könnte insgesamt noch dynamischer tönen (total okay für ein Silizium-FF zu dem Preis)
- Gainreserven sind nicht üppig, aber halt typisch für ein FF... nichts besonderes, aber vielleicht auch gut so
- Output-Regler ist erst ab den zweiten 50% sinnvoll nutzbar: Da ist Raum für ein anderes Poti mit einem besser nutzbaren Regelbereich (ähnlich auch beim Fuzz-Regler) - so viel Vintage muss nicht sein.
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b
Exzellenter Durchschnitt...
biganton 07.05.2018
Habe ein Fuzzface für mein Miniboard gsucht und das MXR gefunden! Klingt vielleicht nicht ganz so dynamisch wie ein großes Fuzzface ist aber durch den Puffer vielseitig einsetzbar, reagiert gut auf den Lautstärkeregler der Gitarre und spielkt auch gut mit Overdrives und Distortionpedalen zusammen. Auch positiv: Lautstärkereserven vorhanden, kein volume-drop. In Summe eine klare Empfehlung!
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K
Super Teil
KingJoerg 03.05.2023
Besser als erwartet, bin wirklich angetan. Reagiert super auf Volumeregler der Gitarre! Tolles Fuzz Face Pedal! Kleiner Tip, als ERSTES Pedal in der Pedalkette nutzen.
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Sa
Super Mini-Fuzz
Steffen aus W. 03.12.2019
Effekte sind natürlich immer Geschmackssache. Ich war mangels Platz auf dem Stressboard nach einem kleinen Mini-Fuzz. Der MXR lieferte genau das, was ich suchte. Ein gut klingender Mini-Fuzz bei dem ich vor allem auch die Buffer-Schaltung sehr zu schätzen gelernt habe. Den habe ich richtig viel und gerne im Bandkontext im Einsatz. Verarbeitung und Haltbarkeit sind ausgesprochen gut.
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MXR M296 Classic 108 Fuzz Mini