H
Ausgewogener Vintage-Sound
Aus der Patriot Reihe bietet Eminence für den Gitaristen drei 10-Zöller: den Lil' Buddy (50 Watt), den Ragin Cajun (75 Watt) und halt den The Copperhead (ebenfalls 75 Watt) mit einem Frequenzbereich von 70 Hz - 5 kHz und ein Gewicht von 2 Kg.
Nach einer im Vergleich zu anderen Lautsprecher relativ kurzen Einspielzeit, macht sich ein virulenter Amerikanischer Sound bemerkbar: sehr ausgewogener, abgestimmter Vintage-Sound mit ein wenig "Country-Honk" und klassische Blues-Sound-Akzente.
Der Speaker kann sowohl einzeln, paarweise als auch in einem 4er-Cab (wahlweise offene sowie geschlossene Rückwand) eingebaut werden.
Laut Eminence eignet er sich als Ersatz im Fender G-DEC 30, Fender Princeton Recording und Behringer V-Tone GMX210 Combo.
Ich habe ihn in einem 1x10 American Vintage Cab eingebaut als gute klangliche Alternative zu einerseits einen eher rockig mittig klingenden Celestion G10 Vintage (60 W) und andererseits einen Jensen P10Q (40W).
Genre: Country, Blues, Bluegrass und Funk
Nach einer im Vergleich zu anderen Lautsprecher relativ kurzen Einspielzeit, macht sich ein virulenter Amerikanischer Sound bemerkbar: sehr ausgewogener, abgestimmter Vintage-Sound mit ein wenig "Country-Honk" und klassische Blues-Sound-Akzente.
Der Speaker kann sowohl einzeln, paarweise als auch in einem 4er-Cab (wahlweise offene sowie geschlossene Rückwand) eingebaut werden.
Laut Eminence eignet er sich als Ersatz im Fender G-DEC 30, Fender Princeton Recording und Behringer V-Tone GMX210 Combo.
Ich habe ihn in einem 1x10 American Vintage Cab eingebaut als gute klangliche Alternative zu einerseits einen eher rockig mittig klingenden Celestion G10 Vintage (60 W) und andererseits einen Jensen P10Q (40W).
Genre: Country, Blues, Bluegrass und Funk
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T
Copperhead
Schon seit längere meine 1. Wahl für Blackface Amps in einer 2x10 bzw. 4x10 Konfiguration. Habe viele Speaker verglichen (Jensen, Celestion, Eminencen, sogar EV) und finde die Eminence am natürlichsten/organischsten klingend. Schwer zu beschreiben aber speziell bei höhren Lautstärken und Endstufenverzerrung (Wo also der Amp bestimmt wie er klingt) bringen diese Speaker den Amp-Sound am besten zur Geltung. Innerhalb der Eminence Serie kann ich ebenfalls Ramdrod und Ragin Cajun empfehlen. Diese klingen dem Copperhead sehr ähnlich aber für mich fiel die Wahl td. auf die Copperheads da diese einen ganz speziellen dreckigen Charakter haben.
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s
Gute Alternative zu Jensen
Der Copperhead von Eminence bringt einen guten Sound. Nicht so rockig und mittig wie ein Celestion, aber auch nicht ganz die hervorstechenden Höhen z.B. eines Jensen P10R. Gerade bei verzerrten Sounds können diese nämlich manchmal zu viel werden. So gesehen eine klangliche Alternative.
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C
Guter Ersatz im Music Man 210 HD 130
Einsatz: Replacement für original 10"-Speaker in einem 76er Music Man 210 HD 130; Heim-/Studio- und Proberaumbetrieb.
Sound: Bringen "den" MM-Sound, clean wie verzerrt, sauber und druckvoll - ist natürlich subjektiv, muss letztlich selbst jeder hören.
Praxis: Ohne Probleme oder Zusatzmaßnahmen einbaubar. Strapazierfähigkeit im Live-Dauerbetrieb an der Schmerzgrenze kann ich bislang nicht bewerten.
Sound: Bringen "den" MM-Sound, clean wie verzerrt, sauber und druckvoll - ist natürlich subjektiv, muss letztlich selbst jeder hören.
Praxis: Ohne Probleme oder Zusatzmaßnahmen einbaubar. Strapazierfähigkeit im Live-Dauerbetrieb an der Schmerzgrenze kann ich bislang nicht bewerten.
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C
Guter Lautsprecher, aber keine wesentliche Verbesserung zum Serien-LS Laney Cub10
Hatte nach diversen Forenberichten gedacht, dass man den HH-Lautsprecher im Laney Cub109 wohl mal upgraden sollte und der Copperhead dafür vielleicht eine gute Wahl wäre. Der Unterschied ist aber nicht besonders groß - etwas lauter, vielleicht auch etwas heller, aber keine Welten. Schätze der HH-LS ist gar nicht so schlecht.
Was man aber sagen muss ist dass der Emincence Copper Head extrem gut verarbeitet ist. Z.B. sind Magnet und Außen(!)seite des LS-Rands mit Gummi verkleidet, wohl um Nebengeräusche (Resonanzen) zu verhindern.
Das ist mir allerdings den Mehrpreis nicht wert, so dass ich ihn zurückschicken werde. Für andere Amps oder Neuaufbauten aber sicher eine gute Wahl.
Ist laut Beschriftung übrigens Made in USA, was ich gar nicht vermutet hätte!
Was man aber sagen muss ist dass der Emincence Copper Head extrem gut verarbeitet ist. Z.B. sind Magnet und Außen(!)seite des LS-Rands mit Gummi verkleidet, wohl um Nebengeräusche (Resonanzen) zu verhindern.
Das ist mir allerdings den Mehrpreis nicht wert, so dass ich ihn zurückschicken werde. Für andere Amps oder Neuaufbauten aber sicher eine gute Wahl.
Ist laut Beschriftung übrigens Made in USA, was ich gar nicht vermutet hätte!
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HS
Treffer!
Keine Ahnung, wie der Copperhead in anderen amps klingt, aber im Fender Super Champ (Ruvera-Design) ist er das Mittel der Wahl. Ich konnte ihn gegen den Eminence Ragin Cajun, den Legend 1058 und den Ramrod testen, mit dem Copperhead klingt der Fender nicht nur am besten, sondern unglaublich gut.
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