Epiphone Noel Gallagher Riviera

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E-Gitarre

  • Noel Gallagher Signature Modell
  • Bauform: Semi-Hollow
  • Korpus: 5-lagig Ahorn laminiert
  • 3-streifiger Hals mit Volute: Ahorn
  • Griffbrett: Indian Laurel
  • Pearloid Trapezoid Griffbretteinlagen
  • einlagiges schwarzes Korpus- und Griffbrettbinding
  • Halsprofil: Slim Taper C
  • Mensur: 629 mm (24,75")
  • Sattelbreite: 43 mm (1,693")
  • 22 Bünde
  • Tonabnehmer: 2 Alnico Classic Pro Humbucker
  • 2 Volume- und 2 Tonregler
  • CTS Potentiometer
  • 3-Wege Toggle Schalter
  • Epiphone LockTone Tuneomatic Steg
  • Epiphone LockTone Stop Bar
  • Epiphone Premium DieCast Mechaniken mit ovalen Metallknöpfen
  • Farbe: Dark Wine Red
  • inkl. Ephiphone Hardshell Koffer
Erhältlich seit August 2022
Artikelnummer 545640
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Rot
Korpus Ahorn
Decke Ahorn
Hals Ahorn
Griffbrett Indian Laurel
Bünde 22
Mensur 629 mm
Tonabnehmerbestückung HH
Tremolo Nein
Inkl. Koffer Ja
Inkl. Gigbag Nein
Artist Noel Gallagher
Grundbauform Semi-Acoustic
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855 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Semi-Hollow-Britpop-Legende

Frontansicht der Smiakustik E-Gitarre Epiphone Noel Gallagher Riviera

Noel Gallagher, Gitarrist, Sänger und Bandgründer der Britpop-Legende Oasis, schwört seit Beginn seiner Karriere auf Gitarren aus dem Hause Gibson und Epiphone. Epiphone ehrt den exaltierten Künstler in Form der Epiphone Noel Gallagher Riviera, die eine detailgetreue Kopie seines bis heute genutzten Modells darstellt. Mr. Gallagher stellte seine Riviera zur genauen Begutachtung bereit, ehe die Ingenieure bei Epiphone mit der detailgetreuen Fertigung des ausschließlich in “Dark Wine Red” erhältlichen Reissue-Modells begannen. Stets mit dem Gedanken im Hinterkopf, eine möglichst günstige Alternative zu fertigen, ohne dabei den Sound & Look der originalen Riviera aus den Augen bzw. Ohren zu verlieren. Die Arbeit hat sich gelohnt; die Noel Gallagher Riviera ist eine gelungene Semi-Hollow, die neben ihrem Klang mit einer soliden Verarbeitung und einem attraktiven Äußeren gefällt. Und auch einen Koffer wird mitgeliefert.

Zwei Humbucker in der Epiphone Noel Gallagher Riviera

Traditionelle Zutaten

Im Innern des laminierten Ahornkorpus befindet sich ein Sustainblock, der neben seiner Funktion als tragendes Element die Anfälligkeit gegenüber Feedback reduziert. Somit geraten Sounds mit höherer Verzerrung nicht komplett aus dem Ruder, denn auch diese Kategorie kann die Epiphone Noel Gallagher Riviera durchaus bedienen. Ihren Ursprung aus der ES-Bauform kann sie jedoch nicht verbergen und trumpft daher vor allem im Clean- und Crunch-Bereich groß auf. Dazu bieten die zwei AlNiCo Classic Pro Humbucker genügend Potenzial für strahlende Akkordwände, crunchige Alternative-Riffs oder singende Soli. Ihren komfortablen Spielkomfort erreicht die Riviera durch ein griffiges Slim-Taper-C-Halsprofil auf einem Ahornhals und mit der Nickel-Hardware, bestehend aus LockTone-Tuneomatic-Steg, LockTone-Stop-Bar sowie einem Satz DieCast-Mechaniken, zeigt sich die weinrote Lady als stimmstabil.

Noel Gallagher Signatur auf der Rückseite der Kopfplatte

Nicht nur für Oasis-Fans

Die Epiphone Noel Gallagher Riviera erzeugt den charakteristischen Sound einer echten Semi-Hollow und bietet mit ihren zwei kraftvollen AlNiCo Classic Pro Humbuckern ein überraschend breites Klangspektrum und dazu dank des schlanken Slim-Taper-Halsprofils die gewohnt komfortable Bespielbarkeit einer Gibson/Epiphone. Brit-Pop kann sie ohne Zweifel, das hat Mr. Gallagher mit seinem Sound für Oasis immer wieder bewiesen. Darüber hinaus lässt sich das Instrument auch im Blues, Soul oder Jazz wunderbar einsetzen, sodass Fans der legendären ES-Baureihe von Gibson bzw. Epiphone mit der Noel Gallagher Riviera eine preiswerte und solide gefertigte Semi-Hollow als Alternative wählen können.

Epiphone Open Book Kopfplatte

Über Epiphone

Man kennt Epiphone heute als den asiatischen Budget-Ableger von Gibson. Dabei waren beide Firmen einst unabhängig, ebenbürtig und zudem Rivalen. Die Wurzeln von Epiphone reichen zurück bis in die 1870er Jahre und zu Anastasios Stathopoulo, einem Instrumentenbauer griechischer Herkunft, der zusammen mit seinem Sohn Epaminondas (kurz „Epi“) 1903 nach Amerika auswandert. Der ändert nach der Übernahme des Familienbetriebs 1928 den Namen in „Epiphone Banjo Company“. In diesem Jahr beginnt Epiphone, auch Gitarren herzustellen. Diese sollen schnell zur Stütze des Umsatzes werden. 1957 wird Epiphone von der Firma C.M.I., zu der auch Gibson gehört, aufgekauft, aber bis 1970 eigenständig weitergeführt, bevor die Herstellung nach Asien ausgelagert wird. Bekannte Modelle von Epiphone sind beispielsweise die Casino, die von den Beatles gespielt wird, sowie die Sheraton, die das Instrument der Wahl von John Lee Hooker ist.

Arbeitstier mit luftigem Sound

Nicht immer ist ein Verstärker nötig, um mit der Epiphone Noel Gallagher Riviera zu üben oder eine spontane Session zu starten, ihr Semi-Hollow-Korpus erzeugt eine ausreichende Lautstärke für das nächtliche Spiel in den eigenen vier Wänden oder etwa für das Warmspielen vor dem Gig. Zusammen mit einem guten Röhren-Amp am anderen Ende des Kabels kann die weinrote Reissue-ES dann den direkten Weg in den Proberaum, ins Studio oder auf die nächste Bühne nehmen, um ihren luftigen Sound über die zwei AlNiCo Classic Pro Humbucker abzugeben. Damit der weinroten Lady bis dorthin nichts passiert, befindet sich ein Epiphone Hartschalenkoffer im Lieferumfang.

5 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

3 Rezensionen

h
Eine sehr gute Gitarre direkt aus der Box
hukl 16.09.2023
Ich habe schon diverse schlechte Erfahrungen mit Bestellgitarren gemacht aber bei dieser hat direkt Alles gepasst. Saitenlage, Intonation, Pickup & Pickup Sound, Elektronik - alles direkt bereit zum los spielen und Spaß haben. Ich denke einzig den Sattel und die Tuner werde ich ggf. noch tauschen später aber ansonsten bin ich sehr zufrieden mit dem Instrument. Macht gerade meiner eigentlichen Nummer 1 Gitarre, eine deutlich teurere Telecaster, den Platz streitig :)
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Iconic
Dub77 05.05.2023
Epiphone have knocked it outta the park with this one. Any fan of early Oasis will be familiar with this guitar. I’m very happy with it. It comes in a really nice good quality hard case. The guitar itself is a gorgeous deep wine red colour. Very striking. The guitar feels very comfortable to hold, not too heavy and not too light. It feels well made and mine was finished to perfection. The sound is fabulous, has a real twang to it, and with tubescreamer IS the recognisable sound of Oasis.
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o
Pas que pour les fans d'Oasis : elle a de sérieux atouts !
oliv52 15.07.2023
Je possède (ou j'utilise régulièrement sans les posséder) une grande variété d'Epiphones, acoustiques et électriques, dont les premières datent des années 90. J'aime beaucoup la marque, super rapport-qualité prix, et comme je fais toujours des upgrades, ça fait des guitares au top pour pas si cher. Je n'ai jamais été déçu.

J'ai craqué pour cette Riviera Noël Gallagher pas parce-que je suis un fan (même si j'aime beaucoup), mais plus pour ses qualités intrinsèques. Elle est un intermédiaire intéressant entre la ES-335 "inspired by Gibson" et la Shératon II. Comme la 335, elle a les micros "Alnico classic" sans coil-splitting (des "modern vintage" qui sonnent très bien), et comme la Sheraton, elle a le manche "slim taper", que je trouve plus confortable que "rounded C" traditionnel. Et la finition "dark wine red" est absolument splendide, beaucoup plus jolie en vrai que sur les photos car elle laisse bien voir les veines du bois.

Côté "hardware", c'est cohérent avec les réalisations Epiphone récentes : L'électronique et les micros sont enfin de bonne qualité (pas comme dans les 90s). Les potars sont bien des CTS, ce qui se confirme à la manipulation, le switch et le jack se comportent comme des Switchcraft. Excellent ! Le vernis est correct (des petites imperfections par-ci par-là), en tout cas ça me va très bien. Côté manche, les inserts en acrylique sont posés très proprement et la planéité des frettes est excellente. La guitare est arrivée avec une action un peu haute à mon gout, mais on a une bonne marge pour baisser le chevalet avant qu'apparaissent des "frisettes". En revanche, la finition des frettes laisse à désirer : ça accroche sur les arrêtes des bords et les premiers bends se font comme sur du papier de verre (heureusement, ce dernier point disparait en jouant). Mais c'est normal pour une Epiphone. Par rapport à une Gibson, on voit la différence. Soit, comme moi, vous reprenez çà vous-même (attention, il faut avoir les outils qui vont bien et savoir le faire), soit vous la portez chez votre luthier préféré et vous aurez des frettes impeccables. Le sillet est du GraphTech taillé à la main, mais pas bien: Le fond des encoches n'est pas toujours lisse. Idem, soit vous savez faire et ça se rattrape facilement, soit vous passez chez le luthier. Les mécaniques m'ont déçu. Epiphone avait pris l'habitude de monter du Grover (excellent), mais ici ce sont des mécaniques maison : dures, avec du jeu entre le bouton et les axes et une sensation d'a-coups lors de l'accordage (mais c'était peut-être lié au sillet mal taillé). Je les ai remplacés par des Gotoh, ça change tout. Enfin, la guitare est livrée dans un étui rigide signé Epiphone d'une qualité remarquable. Magnifique peluche grise et vinyle noir très qualitatif. Superbe !!

Côté micros : Mes références chez Epiphone dans même genre sont une Les Paul (90s coréenne) upgradée en Seymour Duncan 59 et une Sheraton (90s Samick) upgradée en Seymour Duncan Jazz/JB. En général, je préfère les Seymour Duncan aux micros Gibson car je trouve qu'ils ont une tonalité plus claire et qu'ils sont mieux articulés. Mais c'est une pure question de goût, on reste dans du haut de gamme. Sur cette Riviera, ce sont des "Alnico classic" chinois qui m'ont vraiment surpris : On est plus proche des Seymour Duncan 59 que des Gibson 57 classic. C'est forcément un peu moins bon (attaques moins dynamiques et richesse harmonique moins profonde), mais on s'en rapproche bigrement. Bravo!! Je ne pense pas les changer pour l'instant. Par rapport aux micros splittables des Sheraton II modernes, je les préfère. Ils sonnent plus vintage, et en outre le son "coil split" des Sheraton ne me convainc pas. Imho ça fonctionne mieux avec des micros sans capots.

Question qualité/prix, si on ajoute l'étui Epiphone identique, la 335 est à 725€, la Sheraton à 792€ et la Riviera Noel Gallager à 888€. Objectivement, ça ne vaut pas la différence de prix. Mais comme elle est produite en petites quantités (le délai pour l'avoir est long), elle aura probablement une cote plus élevée en occasion. Personnellement, je m'en fiche, je ne revends presque jamais mes guitares, mais pour certains, ça peut compter.

Conclusion : Si on cherche une hollowbody Epiphone avec des micros "modern vintage", un manche "slim taper" et une splendide finition, il n'y a pas à hésiter. Après un petit passage chez le luthier et des mécaniques de meilleure qualité, elle devient carrément excellente.
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