V
Tut was es soll
Ich nutze das Link Modul, um die Audiosignale meines Modularsystems an ein analoges Mischpult zu senden. Die Möglichkeit, das Rack mit normalen großen Klinkekabeln zu verbinden ist natürlich super. Wenn man solche schon hat, kann es sich lohnen, statt neuer Adapterkabel gleich das Link zu kaufen.
Der Pegel der Signale wird auf das übliche Line Level abgesenkt, was praktisch ist, wenn die Signale in einen Mixer oder ein Audiointerface geleitet werden sollen.
Der Pegel der Signale wird auf das übliche Line Level abgesenkt, was praktisch ist, wenn die Signale in einen Mixer oder ein Audiointerface geleitet werden sollen.
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B
Wertvolles Nischenprodukt!
Das Link habe ich zweifach erworben um meine Eurorack-System gut an die sonstige Studioumgebung anzubinden und dabei kostenbewusst zu bleiben.
Die erwähnte Signaldämpfung zu Linepegel ist natürlich mindestens genauso wichtig, wie die Formatübersetzung auf große TS-Klinke.
Im Prinzip ist das Produkt darüber hinaus absolut selbsterklärend. Was es für mich so "wertvoll im Sortiment" macht, ist, dass die allermeisten Nutzer in der Regel tendenziell schon eine ausgebautere Mixing/Interfacing-Umgebung haben, welche auch gern genutzt werden möchte. Statt also auf Eurorack-Interface-Boliden für viel Geld zurückzugreifen, könnte man das hier durchaus als ressourcenorientierte Lösung für bestehende (Klein-)Studios sehen.
Das Modul tut exakt, was zu erwarten ist und ist auch gut verarbeitet. Gerne hätte ich für etwas Aufpreis noch kleine Potis per Kanal zur Absenkung gesehen. Außerdem ist das Labeling kosmetisch nicht so toll, da es eine Einbaurichtung vorsieht. Vergleichbare Produkte haben da eine optisch bessere Lösung gefunden.
In der Summe: Wer nutzen möchte, was er bereits hat, der sollte durchaus sehen, ob ein Link oder auch mehrere nicht kostengünstig und effektiv sind!
Die erwähnte Signaldämpfung zu Linepegel ist natürlich mindestens genauso wichtig, wie die Formatübersetzung auf große TS-Klinke.
Im Prinzip ist das Produkt darüber hinaus absolut selbsterklärend. Was es für mich so "wertvoll im Sortiment" macht, ist, dass die allermeisten Nutzer in der Regel tendenziell schon eine ausgebautere Mixing/Interfacing-Umgebung haben, welche auch gern genutzt werden möchte. Statt also auf Eurorack-Interface-Boliden für viel Geld zurückzugreifen, könnte man das hier durchaus als ressourcenorientierte Lösung für bestehende (Klein-)Studios sehen.
Das Modul tut exakt, was zu erwarten ist und ist auch gut verarbeitet. Gerne hätte ich für etwas Aufpreis noch kleine Potis per Kanal zur Absenkung gesehen. Außerdem ist das Labeling kosmetisch nicht so toll, da es eine Einbaurichtung vorsieht. Vergleichbare Produkte haben da eine optisch bessere Lösung gefunden.
In der Summe: Wer nutzen möchte, was er bereits hat, der sollte durchaus sehen, ob ein Link oder auch mehrere nicht kostengünstig und effektiv sind!
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o
Mehr als ein Link-Modul
Sieht gut aus und macht mehr als es soll - genau genommen: mehr als in der Modul-Beschreibung steht. Denn es ist pro Kanal noch ein Spannungsteiler aus zwei 10KOhm Widerständen an Bord. Damit fungiert das Modul auch als 2:1-Pegelabschwächer, um den hohen Eurorack-Pegel dem Line-Pegel z.B. eines Mixers anzupassen.
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e
Mein Tor vom Eurorack in das Mischpult
Ein andauerndes Ärgernis bei den kleinen Maschinen ist mir der 3,5" Klinkenausgang.
Um den Sound dieser kleinen "Spielzeugsynthesizer" zu pimpen, habe ich mir ein paar Effektmodule im Eurorack Format zugelegt.
Bei der Gelegenheit, und von den vermaledeiten Adaptersteckern weg zu kommen, habe ich mir das Modul Erica Synths Link gleich mit dazu besorgt.
Die Verarbeitung ist großartig, alles solide, nichts wackelt oder klötert.
Auch die Kabel rasten mit einem satten klicken ein und können nicht aus Versehen aus dem Gerät gezogen werden.
Die Bedienung ist denkbar einfach - die 3,5" in die eine Seite und das 6,5" Klinke in die ande Seite einstecken, und schon wird das Signal im passenden Steckerformat weitergeleitet - Glücklicherweise geht das natürlich in beide Richtungen, so dass ich nun auch die Effektemodule meines kleinen Eurorack setups für meine "großen" Maschinen nutzen kann.
Diese Modul spart viel Adaptergefrickel die damit einhergehenden Ärgernisse, wie fehlende Adapter, wackelige Verbindungen oder Übergroße Adapterköpfe.
Damit ist das Modul jetzt mein Tor vom Eurorack ins Mischpult.
Um den Sound dieser kleinen "Spielzeugsynthesizer" zu pimpen, habe ich mir ein paar Effektmodule im Eurorack Format zugelegt.
Bei der Gelegenheit, und von den vermaledeiten Adaptersteckern weg zu kommen, habe ich mir das Modul Erica Synths Link gleich mit dazu besorgt.
Die Verarbeitung ist großartig, alles solide, nichts wackelt oder klötert.
Auch die Kabel rasten mit einem satten klicken ein und können nicht aus Versehen aus dem Gerät gezogen werden.
Die Bedienung ist denkbar einfach - die 3,5" in die eine Seite und das 6,5" Klinke in die ande Seite einstecken, und schon wird das Signal im passenden Steckerformat weitergeleitet - Glücklicherweise geht das natürlich in beide Richtungen, so dass ich nun auch die Effektemodule meines kleinen Eurorack setups für meine "großen" Maschinen nutzen kann.
Diese Modul spart viel Adaptergefrickel die damit einhergehenden Ärgernisse, wie fehlende Adapter, wackelige Verbindungen oder Übergroße Adapterköpfe.
Damit ist das Modul jetzt mein Tor vom Eurorack ins Mischpult.
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