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Plug & Play & (fast) Kostenlos - aber wahrlich keine Meisterleistung im Design
Habe mir das Bundle mit 1 Sender und 5 Empfängern zugelegt.
Bedienung: Anstöpseln, einschalten, geht, also Plug&Play wie versprochen. Wichtig für mich: Stört auch nicht Midi-Funk (CME WIDI-X8) und Bass-Funk (Stage Clix) die ebenfalls im 2.4 GHz-Bereich funken. Kanalwahl geht ganz einfach, hab's aber noch nicht gebraucht.
Die Verarbeitung ist gut, lediglich den Netz-Stecker würde ich mir etwas stabiler wünschen. In der Anleitung steht, dass es auch eine Variante mit 5-pol. Stecker gibt, über den dann auch die Stromversorgung erfolgt. Wäre evtl. eine Überlegung wert.
Das generelle Problem ist nämlich die Stromversorgung. Man spart man sich mit dem Funk zwar einerseits den Aufwand mit der DMX-Verkabelung, aber dann kommt die Frage auf, woher den Strom bzw. die Steckdose für das Netzteil nehmen? 3-fach-Steckdose? Nein, damit steigt der Aufwand ja wieder.
Ich habe mir beholfen, indem ich an die T-Bar ein Gehäuse (ca. 12 x 8 x 4 cm) geschraubt habe. Darin eingebaut eine Einbausteckdose für's Netzteil und ein Powercon-Stecker von Neutrik, und so nebenbei natürlich auch gleich die 4 LED's der T-Bar direkt angeschlossen.
Somit brauche ich nur ein einziges Kabel mit zwei Powercon-Steckern pro LED-Bar. Sehr praktisch und schnell aufgebaut. Perfekt, für mich.
Aber: Das kann es doch nicht sein!!! Ich bin Elektriker und kann mir selber was basteln, aber was macht der Laie?
Also liebe Techniker und Entwickler von Eurolite: Da habt ihr wirklich gewaltig an der Praxis vorbei entwickelt. Das ist keine Ingenieurs-Leistung was ihr da vollbracht habt. Dafür dürft ihr euch höchstens schämen!
Das bischen Elektronik für die Stromversorgung lässt sich spielend in einem Kaltgeräte-Stecker unterbringen. Und was haben heutzutage fast alle Beleuchtungs-Komponenten? Richtig, einen Kaltgeräte Ein- und Ausgang. Und an den Kaltgeräte-Ausgang gehört der Stecker mit integriertem Netzteil für Transmitter und Receiver. Dann wird ein Schuh daraus. Aber so wie es jetzt ist, ist es in der Praxis nicht tauglich. Darum für die Verarbeitung einen einzigen Stern.
Und warum fast kostenlos? Wenn man mehr als 3 Kabelstränge benötigt, einen DMX-Verteiler und die teuren Monolith-Kabel als Alternative nimmt, dann rechnet sich die Funke richtig gut. Je nach Kabellänge ist die Kabel-Lösung sogar teurer. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist also durchaus in Ordnung.
Bedienung: Anstöpseln, einschalten, geht, also Plug&Play wie versprochen. Wichtig für mich: Stört auch nicht Midi-Funk (CME WIDI-X8) und Bass-Funk (Stage Clix) die ebenfalls im 2.4 GHz-Bereich funken. Kanalwahl geht ganz einfach, hab's aber noch nicht gebraucht.
Die Verarbeitung ist gut, lediglich den Netz-Stecker würde ich mir etwas stabiler wünschen. In der Anleitung steht, dass es auch eine Variante mit 5-pol. Stecker gibt, über den dann auch die Stromversorgung erfolgt. Wäre evtl. eine Überlegung wert.
Das generelle Problem ist nämlich die Stromversorgung. Man spart man sich mit dem Funk zwar einerseits den Aufwand mit der DMX-Verkabelung, aber dann kommt die Frage auf, woher den Strom bzw. die Steckdose für das Netzteil nehmen? 3-fach-Steckdose? Nein, damit steigt der Aufwand ja wieder.
Ich habe mir beholfen, indem ich an die T-Bar ein Gehäuse (ca. 12 x 8 x 4 cm) geschraubt habe. Darin eingebaut eine Einbausteckdose für's Netzteil und ein Powercon-Stecker von Neutrik, und so nebenbei natürlich auch gleich die 4 LED's der T-Bar direkt angeschlossen.
Somit brauche ich nur ein einziges Kabel mit zwei Powercon-Steckern pro LED-Bar. Sehr praktisch und schnell aufgebaut. Perfekt, für mich.
Aber: Das kann es doch nicht sein!!! Ich bin Elektriker und kann mir selber was basteln, aber was macht der Laie?
Also liebe Techniker und Entwickler von Eurolite: Da habt ihr wirklich gewaltig an der Praxis vorbei entwickelt. Das ist keine Ingenieurs-Leistung was ihr da vollbracht habt. Dafür dürft ihr euch höchstens schämen!
Das bischen Elektronik für die Stromversorgung lässt sich spielend in einem Kaltgeräte-Stecker unterbringen. Und was haben heutzutage fast alle Beleuchtungs-Komponenten? Richtig, einen Kaltgeräte Ein- und Ausgang. Und an den Kaltgeräte-Ausgang gehört der Stecker mit integriertem Netzteil für Transmitter und Receiver. Dann wird ein Schuh daraus. Aber so wie es jetzt ist, ist es in der Praxis nicht tauglich. Darum für die Verarbeitung einen einzigen Stern.
Und warum fast kostenlos? Wenn man mehr als 3 Kabelstränge benötigt, einen DMX-Verteiler und die teuren Monolith-Kabel als Alternative nimmt, dann rechnet sich die Funke richtig gut. Je nach Kabellänge ist die Kabel-Lösung sogar teurer. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist also durchaus in Ordnung.
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T
Gute Lösung für einfache Setups - mit mölglichen Störungen
Vorneweg: Wer komplexe Setups mit Moving Heads und dutzenden Fixtures fährt, ist hier möglicherweise falsch.
Mein Einsatz ist meistens viel einfacher: Ich habe 2 Eurolite LED-Par-64 ("Pseudo-Stufenlinsen") auf 2 Stativen. Manchmal auch auf jeder Seite 2, also 4 insgesamt. Keine Theaterbeleuchterleistung, einfach ein bisschen hell. Das QuickDMX-System erspart mir dabei die DMX-Verkabelung komplett, auf jeder Seite ist ein Empfänger im Einsatz. Ich muss nur noch die Funzeln aufs Stativ packen, Empfänger rein, und dank LED reicht einfach die nächstgelegene 230V-Steckdose. Als Sender dient ein sehr einfacher 6-Kanal-DMX-Controller. So entsteht ein kompaktes und einfaches und vor allem schnell aufzubauendes Lichtsystem.
Um allerdings die Empfänger elegant an den Strom anzuschließen, muss man basteln… letztendlich habe ich eine Lösung gebaut, mit der ich den Powercon-Output der Lampen anzapfen kann. Und hier kommt auch der Abzug bei der Verarbeitung… die Lösung ist zu empfindlich, um sie beim Transport am Scheinwerfer montiert zu lassen. Die Stromversorgung kann leicht abgehen, wenn man sie nicht mit Gaffa sichert.
Wer starken völlig unterbrechungsfreien DMX-Datenverkehr braucht, z.B. für smooth fahrende Moving Heads, der sollte das System genau prüfen. Für mich hat es in verschiedenen größeren Venues inkl. einer Industriehalle bisher problemlos funktioniert. Wenn mir aber mal die Dimmerkurve kurz springt, dann juckt das bei mir keinen. Beim Auf- und Abbau hat das System bereits viel Zeit, Stress und Kabelmeter eingespart.
Allerdings zeigte sich in einer anderen Halle mit funkferngesteuerten Kränen dann: Wenn's klemmt, dann richtig. Offenbar gibt es keine ausreichende Fehlerkorrektor, bei Funkstörung kommt zufälliges Gelumpe beim Empfänger an. Die Kanäle umzustellen mit einer LED (die man, s.o., mit Gaffa zugeklebt hat) und einem Drucktaster? Da kommt schnell Stress auf.
Daher habe ich meine Bewertung hier im Nachgang deutlich nach unten korrigiert - ich konnte das System nicht einsetzen und musste Kabel legen, die ich extra noch zusammen mit einem DMX-Splitter aus dem Lager holen musste. Aua.
Mein Einsatz ist meistens viel einfacher: Ich habe 2 Eurolite LED-Par-64 ("Pseudo-Stufenlinsen") auf 2 Stativen. Manchmal auch auf jeder Seite 2, also 4 insgesamt. Keine Theaterbeleuchterleistung, einfach ein bisschen hell. Das QuickDMX-System erspart mir dabei die DMX-Verkabelung komplett, auf jeder Seite ist ein Empfänger im Einsatz. Ich muss nur noch die Funzeln aufs Stativ packen, Empfänger rein, und dank LED reicht einfach die nächstgelegene 230V-Steckdose. Als Sender dient ein sehr einfacher 6-Kanal-DMX-Controller. So entsteht ein kompaktes und einfaches und vor allem schnell aufzubauendes Lichtsystem.
Um allerdings die Empfänger elegant an den Strom anzuschließen, muss man basteln… letztendlich habe ich eine Lösung gebaut, mit der ich den Powercon-Output der Lampen anzapfen kann. Und hier kommt auch der Abzug bei der Verarbeitung… die Lösung ist zu empfindlich, um sie beim Transport am Scheinwerfer montiert zu lassen. Die Stromversorgung kann leicht abgehen, wenn man sie nicht mit Gaffa sichert.
Wer starken völlig unterbrechungsfreien DMX-Datenverkehr braucht, z.B. für smooth fahrende Moving Heads, der sollte das System genau prüfen. Für mich hat es in verschiedenen größeren Venues inkl. einer Industriehalle bisher problemlos funktioniert. Wenn mir aber mal die Dimmerkurve kurz springt, dann juckt das bei mir keinen. Beim Auf- und Abbau hat das System bereits viel Zeit, Stress und Kabelmeter eingespart.
Allerdings zeigte sich in einer anderen Halle mit funkferngesteuerten Kränen dann: Wenn's klemmt, dann richtig. Offenbar gibt es keine ausreichende Fehlerkorrektor, bei Funkstörung kommt zufälliges Gelumpe beim Empfänger an. Die Kanäle umzustellen mit einer LED (die man, s.o., mit Gaffa zugeklebt hat) und einem Drucktaster? Da kommt schnell Stress auf.
Daher habe ich meine Bewertung hier im Nachgang deutlich nach unten korrigiert - ich konnte das System nicht einsetzen und musste Kabel legen, die ich extra noch zusammen mit einem DMX-Splitter aus dem Lager holen musste. Aua.
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S
Topteil - Wenn man weiß wie
Der Eurolite QuickDMX ist ein sehr zuverlässiger Sender, der auch schwierige Umgebungen (Distanz ohne Sichtkontakt z.B. in einer Turnhalle, platziert unter der Bühne) problemlos überwindet.
Er reagiert im Vergleich zu einer Kabelverbindung ein bisschen langsamer (vllt. 0,1-0,2 Sekunden), deswegen sollte man ihn nicht an einer Strecke parallel zu einer Kabelverbindung betreiben (z. B. zum Lichtmast vor der Bühne), sondern auf zwei Empfänger zurückgreifen.
Die Kanalwahl ist ein wenig Feinarbeit, sollte aber kein Problem darstellen.
Leider, leider muss der Sender mit einem Netzteil betrieben werden. Hier mein Tipp: eine Durchgangssteckdose mit USB-Steckplatz kaufen, an die letzte Lampe stecken und den Sender damit verbinden. Spart einen ganzen Mehrfachstecker und sieht professioneller aus :-)
Er reagiert im Vergleich zu einer Kabelverbindung ein bisschen langsamer (vllt. 0,1-0,2 Sekunden), deswegen sollte man ihn nicht an einer Strecke parallel zu einer Kabelverbindung betreiben (z. B. zum Lichtmast vor der Bühne), sondern auf zwei Empfänger zurückgreifen.
Die Kanalwahl ist ein wenig Feinarbeit, sollte aber kein Problem darstellen.
Leider, leider muss der Sender mit einem Netzteil betrieben werden. Hier mein Tipp: eine Durchgangssteckdose mit USB-Steckplatz kaufen, an die letzte Lampe stecken und den Sender damit verbinden. Spart einen ganzen Mehrfachstecker und sieht professioneller aus :-)
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c
Macht bei vielen Personen was es will - völlig ungeeignet für Veranstaltungen
System gekauft, im Test alles wunderbar, ohne Leute Vorort auch alles wunderbar. Dann Gespräch mit Staatssekretärin, viele Leute im Saal, System machte was es wollte. Voll peinlich, Scheinwerfer schalteten sich einfach ab und wieder an, Washer drehte sich wie er wollte. Furchtbar. Für Kindergeburtstag ganz brauchbar, für den professionellen Einsatz mit vielen Personen Vorort scheinbar nicht.
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A
funktioniert auf Anhieb
ich bin alleridnga nicht ganz sicher was passiert, wenn 150 Leute im Raum mit Handy da sind ... d.h. zur not nehme ich immer eine grosse Rolle DMX kabel mit - sicher ist sicher.
Aber im test hat alles super und sofort funktioniert - das spart mitr selbst in kleinen Räumen locker 100 meter Kabel.
die USB Stromversorgung mit Stecker der weite rausstecht - ist jetzt nicht wirklich optimal - aber funktioniert - wo es möglich war, habe ich die Empfänger samt Netzteil eingebaut
Aber im test hat alles super und sofort funktioniert - das spart mitr selbst in kleinen Räumen locker 100 meter Kabel.
die USB Stromversorgung mit Stecker der weite rausstecht - ist jetzt nicht wirklich optimal - aber funktioniert - wo es möglich war, habe ich die Empfänger samt Netzteil eingebaut
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A
Überraschend gut
Ich bin nicht so der Bewerter, aber diese Wireless transmitter haben mich überzeugt. Silvester zum ersten mal im Einsatz, Location mit ca. 150 Gästen und entsprechend Mobilfunkgeräten. Distanz war zwar nur 10 - 20m, aber hat den ganzen Abend ohne Probleme funktioniert. Bei einem Adapter ist der Stecker ein wenig schräg zum einstecken, funktioniert aber trotzdem und da bei allen mit Tape gesichert sollte es keine Probleme geben.
Ich bin positiv überrascht!
Ich bin positiv überrascht!
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MA
Langsame Übertragung, wackeliges Netzteil
Dieses Gerät versendet ein DMX-Signal per Funk, das es per DMX-Kabel empfängt. Es muss dann natürlich, z.B. mit dem Eurolite QuickDMX Wireless receiver, wieder empfangen werden.
Die Bedienung ist im Prinzip simpel: Kabel einstecken, funktioniert. Man muss lediglich am Sender und am Empfänger die gleiche Sendefrequenz einstellen. Der Knopf dazu ist winzig.
Das mitgelieferte Netzteil muss aber auch noch mit dem Gerät verbunden werden. Die Steckverbindung ist alles andere als sicher. Kann sein, dass sie sich während der Show löst. Dann gibt es keine Lichtwechsel mehr.
Solange der Strom fließt, gibt es keine Überraschungen. Außer, dass die Lichtwechsel per Funk sichtbar später ankommen und Fades hakeliger ausfallen als per Kabel. Damit ist diese Lösung eigentlich weder für Rockband noch für Theater geeignet, sondern nur für Einsätze, die nur Timing-unkritische Lichtwechsel ohne Fades erfordern.
Die Bedienung ist im Prinzip simpel: Kabel einstecken, funktioniert. Man muss lediglich am Sender und am Empfänger die gleiche Sendefrequenz einstellen. Der Knopf dazu ist winzig.
Das mitgelieferte Netzteil muss aber auch noch mit dem Gerät verbunden werden. Die Steckverbindung ist alles andere als sicher. Kann sein, dass sie sich während der Show löst. Dann gibt es keine Lichtwechsel mehr.
Solange der Strom fließt, gibt es keine Überraschungen. Außer, dass die Lichtwechsel per Funk sichtbar später ankommen und Fades hakeliger ausfallen als per Kabel. Damit ist diese Lösung eigentlich weder für Rockband noch für Theater geeignet, sondern nur für Einsätze, die nur Timing-unkritische Lichtwechsel ohne Fades erfordern.
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P
Läuft
Sendet zuverlässig.
Netzteile China Qualität aber funktioniert.
Netzteile China Qualität aber funktioniert.
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B
Elektroschrott
Trotz verschiedenster Versuche / Recherchen nicht funktionsfähig.
2x Sender und Empfänger gekauft - gleiches Problem.
Eingesandt / kostpflichtig repariert - nicht funktionsfähig.
Abstand Sender und Empfänger 4m / Kellerrraum / WLAN ausgeschaltet.
2x Sender und Empfänger gekauft - gleiches Problem.
Eingesandt / kostpflichtig repariert - nicht funktionsfähig.
Abstand Sender und Empfänger 4m / Kellerrraum / WLAN ausgeschaltet.
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a
Unbrauchbar
Schon das dritte Mal, dass der Transmitter einfach den Geist aufgibt und getauscht werden musste, dank Thomann auch immer schnell möglich. Ich brauchte das System selten als Ergänzung, wenn es aber dran kam bei Veranstaltungen, hat das Ganze grundsätzlich mittendrin den Geist aufgegeben.
Ich würde es nicht einmal für einen Kindergeburtstag empfehlen, bzw. dafür schon gar nicht, was sollen den die Kids denken. Schade, dass man nicht einfach für einen etwas höheren Preis bessere Bauteile verwendet. Und schade um die verlorene Zeit.
Ich würde es nicht einmal für einen Kindergeburtstag empfehlen, bzw. dafür schon gar nicht, was sollen den die Kids denken. Schade, dass man nicht einfach für einen etwas höheren Preis bessere Bauteile verwendet. Und schade um die verlorene Zeit.
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