Fender Rumble 500

113 Kundenbewertungen

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16 Rezensionen

Fender Rumble 500
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S
Sehr leichter Amp mit gutem Sound aber aber leider ohne Pre/Post Line Out
Schmitze 18.05.2018
Mir war mein Ampeg Combo abgeraucht. Da mir da die Verarbeitung, Qualität und Langlebigkeit nicht getaugt hatte, wollte ich eine andere Marke ausprobieren. Da ich Fender Bässe spiele, lag Fender also nahe. Da ich gute Bewertungen gelesen hab und auch ein paar gute Soundbeispiele und Videos gesehen hab, hab ich mich also für diesen hier entschieden.

Was als erstes aufgefallen ist, ist das niedrige Gewicht. Der Amp ist super Handlich und kann man ohne Probleme in einer Hand auch mal ein paar Meter weiter schleppen.
Der Sound passt super zu meinem Precis und bevor man die durchaus vorhandene Lautstärke ausfährt, kann man mit etwas EQ rumspielen sich sehr gut in der Band durchsetzen. In so ziemlich allen Situationen, wo man rein mit der Lautstärke des Amps auskommen muss, wird dieser auch gemütlich ausreichen. Was etwas auffällt, ist dass der Amp in meinen Augen was Basslastig ist. Ich muss für meinen Geschmack die Bässe in fast jeder Situation runter raus drehen also so auf ca 10-11 Uhr. Ich hätte es mir da etwas neutraler gewünscht. Aber dafür sind ja die Regler da, damit sichs jeder so einstellen kann wie er mag.

Aaaaber..... Ich spiel Life eigentlich nur über PA Anlage und In Ear. Klar, theoretisch brauch man da eigentlich überhaupt keinen Amp, aber ein guter Amp Sound hat ja auch was für sich. Leider ist der Line Out nach dem Master. Er kommt also recht Basslastig beim Mischer an und auch wenn man an der Lautstärke dreht, bekommt der das voll mit. Daher mein Stern abzug bei Features. Nicht weils total schlimm wäre, sondern weil ich bestimmten Situationen gerne die Wahl hätte. Also wie bei den meisten anderen Amps ein Pre/Post Knopf. Wenn man den Sound so dem Mischer geben will, weil schlecht ist der ja nicht, passt also alles super. Gitarissten kriegen ja auch nur oft ein Mikro vor den Amp und da ists dann ja genau so. Wäre auch hier zum Abnehmen keine schlechte Idee, weil die Speaker auch nicht verkehrt sind.
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ES
Tolle Basscombo
Eckhart S. 17.02.2015
Gestern die Combo mit in den Übungsraum geschleppt und gegen meine alte 100 Watt Bassmancombo ausgetauscht.
Da fiel mir schon einmal der Gewichtunterschied auf. Der Neue wiegt 16,5 Kilo, der Bassman 29. Das ist schon merklich bei einer engen Kellertreppe.

Na, den Fender 50s Classic Preci mit Flats angestöpselt und unter Strom gesetzt. Die Klangeinstellung habe ich erstmal so gelassen, wie in der Wohnung,
Bässe und Höhen auf 11 Uhr und beide Mitten auf 14 Uhr. Die 3 voreingestellten Klangknöpfe gefielen mit nicht so gut. Gain auf 9 Uhr und Master 12 Uhr. Die Lautstärke habe ich dann direkt am Bass geregelt.
Das schaltbare Hochtonhorn fällt kaum ins Gewicht, kaum ein Klangunterschied.

Resultat: Alles prima.

Muggelig Vintage, für alten und neueren Rock ausgezeichnet. Noch etwas an der Tonblende vom Bass rumgeschraubt, aber dann doch die Tonblende wie immer voll geschlossen.
Gefällt mir so am besten.

Auch im gemeinsamen Spiel mit der Band alles einwandfrei. Durch die beiden 10-Zöller nicht so wummerig wie mit dem 15-Zöller vom alten Bassman.
Auch die Snare von der Schießbude hat nicht so doll mitgeschwungen, war mit der alten Combo schlimmer.

Die Band und ich sind mit dem 500er Rumble voll und ganz zufrieden, er darf bleiben.
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G
Das leichte Combo-Wunder.
Georg056 18.08.2019
Kaum wartet man 40 Jahre, dann hat man endlich den Bass-Combo gefunden, welchen man immer gesucht hat. Zugegeben: Mit über 70 Jährchen habe ich vor allem eine tragefreundliche Lösung gesucht. Mit gerade mal 16kg ist der „Rumble“ auch im Einhandbetrieb noch gut zu befördern. Nun aber zu den entscheidenden Werten. Ich hatte sie alle – AMPEG, TRACE, H&K, WARWICK. Alle haben mir immer ganz gut gefallen, aber noch keiner so gut, wie dieser.
Anstöpseln, einschalten, alles auf neutral und … einfach ein Bassklang, der Freude macht. Rundes Fundament, warm und ausgeglichen, aber auch mit dem typischen „Fender-Kick“ . Die Klangformung mit den 3 Winzknöpfchen bright/contour/vintage liefert ziemlich radikale Soundänderungen, aber jede für sich (auch mischbar) absolut brauchbar. Auch die Equalizer-Sektion ist mit 4 zahnsteinfarbenen Knöpfen überschaubar, macht aber bei der Regelung immer eine gute Figur. Überhaupt: Selbst bei Extremeinstellungen habe ich keinen üblen Sound hinbekommen.
Ein sehr nettes „Schmankerl“ ist der integrierte Overdrive. Meine externen Trampelkisten werde ich verkaufen, denn was der Overdrive von zartem Crunch bis Brachial-Fuzz bietet, das genügt mir völlig. Die zwei Zehnzöller samt Horn werkeln präzise und bringen genügend Bass-Schub. Als Zusatz habe ich mir noch eine preisgünstige Doppelzehner-Box (KUSTOM Deep end) gegönnt, um die volle Leistung von 500Watt ausfahren zu können. Eine tolle Kombi, welche auch als Stand-alone bei Gigs im Clubrahmen völlig ausreichend ist.
Fazit: Wer aus Image-Gründen keinen Bass-Turm hinter sich braucht, nicht viel schleppen möchte und einfach guten Sound mit Variationsmöglichkeiten sucht – Mit dem Rumble 500 wird man bestens bedient. Nicht zu vergessen: Der Preis von € 570 ist für einen Combo in dieser Güteklasse in meinen Augen unschlagbar günstig. Danke T-Man!
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B
Preis-leistungstechnisch sehr schöne Alternative!
Basschris 31.10.2017
Ich habe mir den Fender Rumble 500 zugelegt, da es für einen gewünschten Röhrenverstärker finanziell nicht gereicht hatte.
Zuerst war ich etwas skeptisch, da der Rumble sehr leicht für seine Größe ist und ich mir nur schwer vorstellen konnte, dass damit ein kräftiger, guter Sound zustande kommt.

In unserer Band gehen wir zu unserer Schande ab und zu auch mal etwas ruppiger mit unserem Equipment um, was diesem guten Kasten überhaupt nichts ausmacht.

Der Grundsound des Rumble ist wirklich okay, was ich mir allerdings noch auf Leihbasis zugelegt habe, ist ein vernünftiger Kompressor-Effekt, denn damit spielt der Rumble dann wirklich in einer preislich höheren Liga mit und jeder Slap oder einzelne Ton kommt wirklich gut gegen die anderen Musikinstrumente durch.

Wenn man sich vorstellt das der Combo hier nur ein Viertel von einem vernünftigen Topteil kostet kann man fast kein schlechtes Wort für ihn finden.

Für etwas kleinere bis mittlere Auftritte kann man ihn auch gut auf einer Bühne benutzen.
Für die großen Stages muss ich nicht darüber sprechen, dass es noch stärkere Bassverstärker in jeglicher Ausführung gibt.

Aber für mich war es den Kaufpreis auf jeden Fall wert!
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A
Leichtgewicht mit bestem Sound
Anonym 21.01.2016
Der Rumble 500 ist ein spitzen Allround Combo mit einem warmen Grundton. Die Presettasten Contour, Vintage und Bright bringen auf Knopfdruck ein gutes Ergebnis. Mit dem Equalizer kriegt man wirklich viele Sounds hin und die 210 machen einen guten Druck! Ein super Combo zum Üben, Proben und für kleine Gigs. Dabei sieht er klasse aus und ist ein Leichtgewicht. Ich bin super zufrieden. Wünschenswert wäre ein AUX in Regler mit einer Klangflat und warum haben diese Combos nicht alle eine Trolley Funktion? Auch wenn er so leicht ist, aber wer trägt denn heute überhaupt noch etwas, was mehr als 5 kilo wiegt? Trotz allem, Daumen hoch...klare Kaufempfehlung!
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P
Neuer AMP für den Proberaum
Powerlifting 12.08.2019
Wie gesagt, der AMP hat seinen Platz im Proberaum gefunden. Er hat seinen kleinen Bruder, Rumble 100, abgelöst.

Ich habe ihn nun seit ca. 7 Monaten im Betrieb und kann jetzt mein Fazit ziehen.

Auch wenn ich nicht die vollen 500 Watt nutzen kann (keine zusätzliche Box), reicht die Leistung ganz locker auch für laute Proben. Und mit "ganz locker" meine ich so richtig ganz locker.
Einige Features sind zwar vorhanden, allerdings überzeugen mich die drei vorgegebenen Soundeinstellungen eher weniger (die drei Knöpfe links an den Reglern).
Ansonsten hat der AMP wirklich einiges zu bieten an Klangvariationen. Das Horn lasse ich eigentlich immer aus, da es mit einem leisen, aber nervenden Rauschen verbunden ist.
Die Verarbeitung ist mit 5 Sternen absolut gerechtfertigt bewertet.

Ich kann mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass der Rumble 500 noch eine ganze Weile Mitglied der Band bleibt.
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j1
Rumble mit Einschränkungen
joe 156 18.08.2015
Ich bin Ampeg User, 4-VB + 4x10 Cab und war auf der Suche nach einem etwas kleinerem Amp für Zuhause und für div. Nebenprojekte.
Als Übungsamp bin ich mit dem Rumble sehr zufrieden, bei gehobener Zimmer-
lautstärke gefällt er mir sogar etwas besser als der Ampeg.
Allerdings im Proberaum und auf der Bühne trennt sich die Spreu vom Weizen,
der Fender kann zwar laut aber dann nicht mehr schön, da kommt die Digitalendstufe doch an ihre Grenzen.
Natürlich vergleiche ich hier Äpfel mit Birnen, mein Ampeg Rig kostet fast viermal
soviel, ich möchte nur klarstellen das der wirklich gute Sound des Rumble 500
bei mäßigen Lautstärken, wenig mit dem zu tun hat was er auf Bandlevel bietet.
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M
Fender Rumble 500 rauscht bei Betrieb mit aktivem E Bass
Matze7110 17.10.2017
Der Fender bietet zahlreiche Einstellmöglichkeiten und Features. Leider zeigt er bei Anschluss eines aktiven E Bass (ESP LTD B205SM ) ein sehr dominantes hochfrequentes rauschen, das man selbst mit den umfangreichen Equalizer nur unzureichend unterdrücken kann. Das macht die vielseitigen Einstellmöglichkeiten zu Nichte. Bei Anschluss eines passiven E-Bass alles super, kein Rauschen. Im Vergleich dazu haben wir den Markbass Mini CMD 121P mit aktivem E- Bass betrieben. Dieser bietet einen Regler zur Anpassung an aktiven E-Bass. Kein Rauschen, toller Sound. Klare Empfehlung für den Mark Bass mini. Schade, hatte von dem Fender mehr erwartet.
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A
Top!!
AlexK2207 30.11.2017
Toller Verstärker für gutes Geld. Ein Leichtgewicht in seiner Klasse. Sound ist sehr variabel, von warm und fett hinzu knackig und aggressiv. Overdrive klingt gut. Bin sehr zufrieden. Gutes Durchsetzungsvermögen. Das Design ist sehr schlicht und nicht zu aufdringlich. Features sind gut kleine Klinkenanschlüssel für Kopfhörer. Kann ihn nur empfehlen.
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hf
alles ok...
homunculus fructosus 10.10.2015
rundum solider Verstärker; man hört sich gut in der Band - für meinen Geschmack könnte der Klang bei erhöhter Lautstärke noch etwas definierter sein, dafür wummert er umso mehr :-)

Den Overdrive-Kanal nutze ich kaum, ein ordentliches Verzerrerpedal bringt da mehr.
Insgesamt gutes Gerät für Proben und kleine Auftritte.
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