Fender Rumble 800HD

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Fender Rumble 800HD
685 CHF
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t
Super, wenn man es laut braucht
timmahn 30.09.2021
Ich nutze den Rumble 800 seit etwa 6 Monaten im Studio, wie auch live und im Proberaum und bin mit minimalen Einschränkungen absolut begeistert. Zuerst fiel mir die wertige Verarbeitung auf, die dem grossen Namen gerecht wird. Da wackelt nichts und man hat etwas in der Hand. Dies gilt für den Amp insgesamt als auch für die Bedienelemente. Die nette kleine Tasche ist sehr praktisch und ein Speak- on Kabel sowie ein Fussschalter zur Kanalumschaltung werden mitgeliefert. Der Fusschalter kann allerdings mit der Verarbeitung des Verstärkers nicht mithalten. Plastik Fantastik an einem Kabel das nicht sehr Vertrauenserweckend wirkt.
Soundmässig macht der Rumble, was sein Name verspricht und die Drei Voicing Knöpfe geben viele Möglichkeiten den Sound zu beeinflussen und in die gewünschte Richtung zu drücken. Auch die Zerre gefällt mir richtig gut, auch wenn ich sie im Live- Betrieb nur selten brauche. Der integrierte DI- Out vereinfacht vieles, sowohl live, als auch bei der Studioarbeit.
Wer es allerdings leise für zu Haus braucht ist hier falsch. Ein "Wohnzimmer- setting" im angenehmen Lautstärkebereich ist nur mit höchstsensiblen Fingern einstellbar. Wer das was passendes braucht ist mit den Combos der Rumble- Serie mit Sicherheit besser beraten.
Davon abgesehen ist dieser Amp leider Geil und ich werde ihn nicht mehr hergeben. Lediglich den Fussschalter habe ich in den Gerümpelschrank verbannt und etwas stabileres dafür mit ins Täschchen gepackt.
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Ein echt toller Amp
Ralf822 23.10.2021
Ich war auf der Suche nach einem 2 Ohm fähigen Amp um mit bis zu 4 Boxen je nach Gig flexibel zu sein. Es sollte ein Ampeg v4 werden. Auf Anraten eines Verkäufers vor ORG habe ich den Rumble ausprobiert und bin vollkommen geflasht und von dem Amp überzeugt. Er hat HAG schon diverse Proben und Gigs hinter sich. Top. Druck ohne Ende. Für mich das perfekte Soundspectrum, und, wenn es mal leise sein soll oder zum üben zu Hause. Nulllll! Lüfter zu hören. Top. Obwohl ich kein Digiamp Freund war. Vorbei. Loblied!!!
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Rv
das Teil ist top
Rainer von SOiZ 19.05.2019
Außer dass er richtig hübsch ist, bringt er auch noch ordentlich Leistung und klingt wie er klingen soll - und zwar so richtig gut!
Weite Sprünge im Sounddesign sind nicht drin, stört aber gar nicht, man will ja ohnehin den fetten, satten, warmen Punch für den Fender beliebt ist und das macht Laune beim Spielen.
lineout ist pre/post möglich, allerdings kommt im Mixer nur ein schwaches Signal an, vielleicht hilft DI-Box oder ähnliches, komisch, spiele einen aktiven Marcus Miller, also Wumms wäre gegeben...
ABER der Klang ist unvergleichlich! Fendertypisch vintage, clean, funk, rock, blues, jazz; er kann auch ein wenig böse werden, mit den richtigen Bodentretern kann man einiges rauskitzeln, aber richtig hart will er eben gar nicht...
Spiele über ein Fender 4x10 cab, ergänzt sich perfekt.
Bin sehr zufrieden mit dem Kauf, Preis/Leistung für so viel Markensound und Qualität echt in Ordnung.

p.s. nachdem ich von klinke auf xlr umgestiegen bin, hat der mixer mehr als genug signal von dem brummigen brüllwürfel, kein problem mehr. kann mich nur wiederholen: das teil ist top!
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A
einfach genial
Alexander1070 10.12.2020
Ich war bei der früheren Generation schon verführt, aber habe mich noch dagegen entschieden aufgrund des schlechten DI Signals. In der Neuauflage wurde die DI überarbeitet und bietet mittlerweile einen genialen Sound. Sehr oft bekomme ich Komplimente für mein Basssignal. Die Features sind top. Die EQ Presettings nutze ich wenig, weil ich viel mit der Tonblende arbeite. Sie sind aber durchaus live und im Studio nutzbar.
Was ich besonders hervorheben möchte ist der Overdrive. Ich habe sehr viele Pedale ausprobiert und immer ein Problem gehabt mit dem Verlust des Low Ends meines Signals. Mit diesem eingebauten Overdrive habe ich das Problem nicht! Dieser eingebaute Overdrive ist der absolute Hammer.
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N
Hart-gerocktes bis Blues-gebummstes ohne Knöpferlorgie gesucht? Gefunden!
Neo. 17.09.2019
Ich durfte schon verschiedenes aus der basseren Welt der Voll- Teil- und Nixröhre testen ... aber die Kiste ist für den Lover "lass es Rocken lass es Rollen, lass es Bluesen, wichtig fett und laut" gebaut.

Wer sich in den Schuhen des oldschool Basswürgersounds wohlfüht, neben einer Marshall-Röhre passgenau die Hosen per 4-10 / 8-10 flattern lassen will und die Röhre nicht zwingend als das ultimative Feature empfindet kann bedenkenlos zugreifen.
Kein Schnickschnack, sauberes Finish, wertige Anmutung von Gehäuse und ein hochwertiges Gefühl an den Potis.
Alle notwendigen Anschlüsse an die moderne Welt, kein (!) Eigenrauschen in normalen Pegelbereichen, 3 genrepassende EQPresets, tadellose Zerre (keine Röhre ... klar ... aber den Unterschied trage ich nicht in einer Hand) und drückt auf Anfrage an wie ein Bulldozer.
Kommt im passenden Herrenhandtascherl daher und wird nichtmal Handwarm wenn unterm Vollgas aufgerockten Gitarrensound der Bassteppich donnert. Lüfter gibts angeblich laut gut verständlicher Betriebsanleitung (DAS ist echt selten !!), gehört hab ich Ihn allerdings noch nie - wahrscheinlich frag ich zu wenig Leistung ab ... aber der Schlagzeuger hört sich sonst selber nicht mehr. :-)

Gerade das Vorposting gelesen ... ich hab ausreichenst Pegel am DI, der AHeath kanns grad noch derbändigen.
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b
Nur Laut reicht nicht
bassstoffel 06.10.2019
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Alles drin, eine schöne Tasche für den Amp, ein Fußschalter und Netzkabel.

Erster Eindruck
Gut verarbeitet, sauber.
Warum ist der ON / OFF Schalter auf der Rückseite? (denken die Hersteller, das wir alle Roadies haben, die hinter unserem Bass Turm stehen?!)
Wieder einmal, für einen neuen Verstärker der Neuzeit nicht akzeptabel, fehlt ein MUTE Stummschalter (für stimmen und Instrumenten Wechsel !!!
Die 4 EQ Regler haben eine 0 Rastung auf 12 Uhr, was nicht jeder neue Verstärker 2019 hat.
Keine Clip Anzeige für den Input.
Der mitgelieferte Fußschalter hat kein Gummi auf der Unterseite und rutscht bei jedem drücken hin und her, Hartplastik.

Soundcheck
Das erste was auffällt, der Amp scheint nicht zu Übersteuern im Input (getestet mit einem Spector NS-2 1999 EMG und einer 4x10 500Watt 8 Ohm Box).
Erst einmal die Lautstärke einstellen, da fällt auf, das dieser Verstärker einem den Kopf weg bläst !!! Achtet auf Eure Ohren.
Den EQ auf 0 und nur mit Gain und Master versucht in Zimmer Lautstärke (Ohren schonend) einzustellen (ein guter Amp klingt auch leise) , dieses ist ein fast unmögliches Unterfangen. 1 Schritt Master einige Millimeter aufgedreht und den Gain langsam hoch, dabei fällt auf, das der Input Gain Regler selbst auf 0 (eigentlich dürfte jetzt kein Ton kommen) das Bass Signal durch lässt. Das ist eigentlich unbrauchbar, denn wie will man auf die schnelle jetzt Live Stimmen oder den Bass wechseln, ohne einen MUTE Schalter??? Stecker ziehen ? da gibt es dann einen lauten "knack" in der Vorstufe, Amp ganz aus ? Schalter ist hinten!
Versucht den Master noch weiter leise zu drehen, zack stumm. Nun denn, den Gain auf ca 9 Uhr gedreht und dann den Master etwas hoch, kaum Veränderung – Laut kann er.
Um zu hören was und wie der Gain arbeitet, den Gain langsam / ganz vorsichtig, hoch gedreht bis Anschlag und was auffällt, kaum extreme Lautstärken Anhebung wie man denken könnte, aber auch keine Zerrung (bedenke, ich bin mit einem Aktiven Bass unterwegs) Der Klang verändert sich nicht wesentlich dabei, außer das ich das Gefühl bekomme, das sich im Inneren ein Kompressor verbirgt (gegen Clipping ).
Nach dem ich eine annehmbare „Laute“ Lautstärke gefunden habe, teste ich die Vintage, Contour und Bright Schalter. Erster Eindruck, Klasse. Gerade Vintage und Contour liefern einen schönen Ton, ohne den EQ zu bedienen, auch wenn man mal die Schalter nicht nur einzeln bedient, sondern auch zusammendrückt, da klingt der Amp richtig gut und besser als erwartet (abgesehen von der Lautstärke).
Ran an den Overdrive, erstmal Lautstärke anpassen, wegen der Unterschiede beim an und aus und was soll ich sagen, Drive auf 0 (eigentlich dürfte nichts passieren) und nur mit dem Level bekommt er eine schöne leichte Zerrung ohne den Sound zu sehr zu vermatschen. Leider geht das aber zu lasten des Bass Tones, der wird extrem dünner dabei, was also ein hin und her schalten im Betrieb nicht dienlich sein kann, da der Klang nicht mehr dursetzungsfähig ist. Auch als kleine „Boost“ Funktion (oder 2te Lautstärke) zB. wäre er nicht ganz geeignet. Ansonsten würde ich den Overdrive als mehr „Over“ als „Drive“ bezeichnen, da er sehr hart eingreift und zu sehr steril klingt (keine Wärme im Vergleich zu Röhren und Simulationen).
Jeder Bassist kennt es Live, eine Holzbühne, leider bekommt der EQ es nicht unbedingt hin, ein Raumdröhnen / Wummern, zu eliminieren, ohne an Klang zu verlieren.
Die DI arbeitet sehr gut, auch der Kopfhörer Ausgang klingt.
Beim AUX IN würde ich mir ein Level Regler auf der Front wünschen, wegen der einfacheren Bedienung.

Jetzt aber der Effekt Return Eingang, der haut mich klanglich um, denn er gibt den Klang des Spector Bass original wieder incl. „Knurrendem Growl“. Da ich dachte, das kann es nicht alles sein, da muss noch mehr drin sein, hab ich meinen Spector (keine Tonpump Electronic – Spector EMG) dort angeschlossen und war hin und weg. Das lässt schlussfolgern, das der Input und der EQ des Verstärkers zu stark den Klang eines Basses beeinflussen!

Fazit:
Wer gegen einen lauten Drummer oder Gitarristen anspielen muss, der ist hier richtig, wer nur in großen Räumen spielt und keine Lautere PA Anlage hat 😊 der ist hier auch richtig, wer allerdings auch mal zu Hause, oder mal leiser mit anderen spielen möchte, der sollte es sich überlegen. Auch für kleinere Pub?s find ich den Amp überdimensioniert, wie fast alle „Handtaschen Amps“ , Leistung statt Klasse?!
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