F
Unschlagbar für dein Preis
Ich habe mir den Bass als Grundlage für ein Mod-Projekt gekauft. Abgesehen von Body und Hals möchte ich quasi alles austauschen.
Randnotiz für Interessierte:
Der erste Fender PJ Bass kostet ca. 1100€ (Deluxe Precision). In der MiM Serie gibt es keinen PJ, aber dort kostet zumindest ein P-Bass 750€ (Player Series). Zwischen Squier und MiM gibt es beim Bass nicht so viele Variationen wie bei den Gitarren. Mit dem Bass hier zzgl. Kosten für Mods lande ich bei ca. insg. 600€.
Zum Bass selbst:
Setup eher unterirdisch. Hals bananig, Saitenlage 1. Bund: astronomisch hoch und über die Saiten hinweg unterschiedlich. Saitenlage insg. astronomisch hoch. Aber: das kann man alles anpassen (lassen). Ich denke nur an das "ich" von vor 10 Jahren und ärgere mich, dass sowas für Einsteiger nicht klar ist. An alle Beginner: nehmt nach dem Kauf nochmal 50-60€ für ein Setup bei einem Gitarrenbauer in die Hand. Dann gebt ihr erst nach 3 statt 2 Monaten auf :D
Verarbeitung bei den Squiers wird immer besser. Hals ist nicht warped. Lackierung ist gut. Steg und Sättel sind ok. Bünde an den Enden gut verarbeitet. Poliert sind die Bünde halt nicht. Da ist es m.E. aber auch ok, wenn man Geld spart. Die Mechaniken bei den Squier Bässen sind besser als die der Gitarren. Die Elektronik und deren Verkabelung ist unterirdisch. Aber das kommt bei mir alles raus und wird neu gemacht. Hinweis an der Stelle: Wenn man die Potis durch CTS oder andere ersetzen möchte, die größer sind, dann passt der Tone-Poti nicht in die Aushölung. Hier werde ich wohl mit dem Dremel ran müssen. Drückt mir die Daumen.
Zusammenfassend kann man für 239€ echt nicht meckern, finde ich.
Randnotiz für Interessierte:
Der erste Fender PJ Bass kostet ca. 1100€ (Deluxe Precision). In der MiM Serie gibt es keinen PJ, aber dort kostet zumindest ein P-Bass 750€ (Player Series). Zwischen Squier und MiM gibt es beim Bass nicht so viele Variationen wie bei den Gitarren. Mit dem Bass hier zzgl. Kosten für Mods lande ich bei ca. insg. 600€.
Zum Bass selbst:
Setup eher unterirdisch. Hals bananig, Saitenlage 1. Bund: astronomisch hoch und über die Saiten hinweg unterschiedlich. Saitenlage insg. astronomisch hoch. Aber: das kann man alles anpassen (lassen). Ich denke nur an das "ich" von vor 10 Jahren und ärgere mich, dass sowas für Einsteiger nicht klar ist. An alle Beginner: nehmt nach dem Kauf nochmal 50-60€ für ein Setup bei einem Gitarrenbauer in die Hand. Dann gebt ihr erst nach 3 statt 2 Monaten auf :D
Verarbeitung bei den Squiers wird immer besser. Hals ist nicht warped. Lackierung ist gut. Steg und Sättel sind ok. Bünde an den Enden gut verarbeitet. Poliert sind die Bünde halt nicht. Da ist es m.E. aber auch ok, wenn man Geld spart. Die Mechaniken bei den Squier Bässen sind besser als die der Gitarren. Die Elektronik und deren Verkabelung ist unterirdisch. Aber das kommt bei mir alles raus und wird neu gemacht. Hinweis an der Stelle: Wenn man die Potis durch CTS oder andere ersetzen möchte, die größer sind, dann passt der Tone-Poti nicht in die Aushölung. Hier werde ich wohl mit dem Dremel ran müssen. Drückt mir die Daumen.
Zusammenfassend kann man für 239€ echt nicht meckern, finde ich.
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Mein Squier Bass!
Ich bin sehr zufrieden! Sehr gute Verarbeitung! Toller Sound! Ich spiele ihn hauptsächlich über die P. A! Er klingt aber auch gut über meine Line 6 Hx-Stomp! Sieht auch schick aus in meiner Lieblingsfarbe! Insgesamt Daumen nach oben!
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