Fender Tex Mex Pu Set E-Gitarren Tonabnehmer

276 Kundenbewertungen

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Fender Tex Mex Pu Set
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Meine Lieblings-Pickups für Squier Classic Vibe Stratocasters
Xtomx2000 16.02.2014
Ich habe mittlerweile 2 Squier Classic Vibe Strats (eine 50s und eine 60s) hier bei Thomann gekauft und mich ja schon per Bewertung dieser Instrumente als Fan dieser Serie geoutet, weil man für geringen monetären Einsatz eine tolle Grundlage für Bühnenarbeitspferde bekommt, wenn man bereit ist, Elektronik und Hardware mit hochwertigeren Teilen zu ersetzen. Beide Gitarren haben als Ersatz für die zwar ok klingenden aber nichts desto trotz etwas leblosen Original-Alnico-3 bzw Alnico-5-PUs die Tex Mexe bekommen und das Resultat war phänomenal.

Nachdem ich das erste Set gekauft und in die 50s Classic Vibe eingebaut hatte, konnte ich meinen Ohren nicht trauen: was für ein riesengroßer Unterschied zu den original verbauten Alnico 3-Pickups! Die mitunter scharfen und unangenehmen Höhen wichen einem seidigen und charmanten Kitzeln im Lautsprecher und der etwas mumpfige Sound vorne am Hals machte klaren Bässen Platz. Die Mittelpositionen klingen gewohnt glockig aber mit etwas mehr Feuer unterm - ihr wisst schon wo.

In der 60s, die ja wegen dem Palisandergriffbrett von Hause aus etwas lieblicher und weniger perkussiv klingt, machen die Tex Mexe eine ähnlich gute Figur - die Dame singt jetzt unglaublich schön den Blues und kann auch richtig böse werden (nicht ganz so böse wie eine Humbucker-Lady, aber böse genug für ein breites Brett).

Übrigens - die einzelnen Pole Pieces der Tex Mex Pickups lassen sich in der Höhe verstellen, was ihnen noch mehr Flexibilität verleiht (Thema Saitenstärke).

Bei diesem Preis sind diese Pickups einfach unschlagbar. Klar sind sie nichts für Vintage oder Metal Fans, aber dafür gibts ja auch andere Ware zu kaufen. Wer aber lauten und geradlinigen Blues Rock spielen will, beim Kauf des Instruments keine 4-stellige Summe hingeblättert hat aber trotzdem hochwertige, verlässliche und gut klingende PUs haben will, der wird hier voll auf seine Kosten kommen.

Ein tolles Set! Unbedingte Empfehlung.
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M
druckvoller Twang für Taschengeld
Martin735 26.11.2009
TEX MEX hot Chili!

Auf der Suche nach Austausch Pickups für eine recht gute ältere Fernandes Japan Strat, fand ich eher zufällig die TexMexe. Sollen ja von den Texas Special abstammen. Versuch macht kluch. Bestellt, ausgepackt und bäääh! Plastikschatulle war geknautscht. Man hätte es sicher von den T-Männern ersetzt bekommen...
Gleichzeitig hatte ich noch einen EYB Schalter mit Zusammenschaltung von Hals- und Brücken-PU geordert und auch geliefert bekommen. Schlagbrett abgebaut und PU und Schalter montiert. Sooo schwer isses nicht. Wer löten kann, ist klar im Vorteil....

Klang:
Befürchtet hatte ich fehlende Höhen (Glasigkeit) wegen zu viel Wicklung, die Texas Special seien ja „overwound“. Das könne man mit Vintätsch Ton Ambitionen nicht spielen, geht gaaar nicht.
Sogar ins Auge gefasst, die Dinger abzuwickeln (nein, nicht so).
Ok, es geht doch. Die Tonabnehmer haben bei passender Höheneinstellung im Schlagbrett einen runden Klang mit mehr als genug Treble. Der Halstonabnehmer sollte besonders sorgfältig eingestellt werden. Stratitis und so. Auffällig ist der sehr gute Brückentonabnehmer, der beisst ohne zu dolle die Trommelfelle zu perforieren. Ooops! Habe den hinteren Tonregler auch auf den Brückentonabnehmer gelötet. Ginge bei diesem Tonabnehmer durchaus ohne diese Massnahme, die sonst den Icepick am Steg entschärft.

Durch den anderen Schalter ergab sich in Mittelposition ein Klang, der deutliche Reminiszenzen an Teles aufwies. Sehr schön! Allerdings mit Brummen. Die Zwischenpositionen sind brummfrei. Richtung Steg etwas frischer und die Schaltposition 4 etwas runder.

Ich betreibe die alten Originalpotis und habe als Ausgangstellung ein leicht zurückgedrehtes Volumen und Tonpoti. Es lässt sich von höhenreichen Vintage-Klängen bis zu leicht fetterem Klang eine Strat-Vollbedienung mit etwas Tele-Twang erzielen. Magnete sind deutlich gestaggert (unterschiedlich hoch) und haben keine gerundeten oder angefasten Enden. Um den Klang ein wenig anzupassen, könnte man für mehr Höhen Potis mit höherem Wert (500k) oder die Fender No-Load Potis nehmen. Für den gegenteiligen Effekt genügte eine Widerstand parallel zum Volumenpoti. Ich habe keine Treble-Bleed RC Kombination über dem Volumenregler, anderen Menschen könnte die Kombi Höhen beim Zurückregeln „retten“.
Wie alle Singlecoils reagieren sie schon auf unterschiedliche Kabel. Ein vernünftiges Kabel ohne Highend Appeal (z.B. Sommer) liefert aber schon einen silbrigen Sound mit genug Twang. Spiralkabel dämpft etwas die Höhen.

Fazit:
Was gut genug für SRVs Bruder ist, gefällt mir auch ganz gut. Eine Frischzellenkur für jede Strat. Preis und Leistung sind im überdurchschnittlichen Verhältnis. Empfehlenswert.
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Aufwertung für günstige Strats
Florian* 13.04.2013
Ich suchte schon länger nach passenden Austausch-Tonabnehmern für meine Fender Mexico Standard Strat. Die originalen Pick Ups klangen in meinen Ohren einfach zu kalt und nicht "stratig" genug. Zuerst dachte ich an die Fender Texas Special, aber für einen Schüler sind die über 150€ doch ein wenig zu viel. Nach langem hin und her habe ich mich dann dazu entschlossen, das Fender Tex Mex Pu Set zu kaufen.

Das Set kam dann wenig später gut verpackt bei mir an. Also die Tonabnehmer mit weißen Kappen, Gummis und Schrauben. Die Kappen verwendete ich jedoch nicht, weil die Plastikteile an meine Strat einfach schon ein bisschen vergilbt sind. Kein Problem, schließlich passten die Kappen der Standardtonabnehmer auch ohne weiteres. Die Verarbeitung aller Teile ist einwandfrei, so wie man es von Fender gewohnt ist, auch wenn sie aus Mexiko kommen.
Wer halbwegs mit einem Lötkolben umgehen kann, für den gestaltet sich der Einbau ganz einfach. Anfangs brauchte ich zwar noch etwas Hilfe, aber bei meiner anderen Strat konnte ich die Pick Ups dann schon ganz alleine austauschen. Mal lockert einfach die Saiten bzw. nimmt die ab und löst dann die (bei einer Standard Strat) 11 Schrauben, die das Schlagbrett auf dem Korpus halten. Dann würde ich mir ein Tuch nehmen und über den Korpus legen, schließlich sind manche Lötstellen eher spitz und man zerkratzt sich schnell den Lack. Es kann auch manchmal vorkommen, dass Lötzinn runterfällt usw... Dann löst man einfach alle Lötstellen, an den Kabeln der Pick Ups und schraubt sie auch einfach vom Schlagbrett. Die neuen schraubt man dann einfach wieder auf das Schlagbrett und lötet alle Kabel wieder dahin, wo die Alten auch waren. Das heißt nicht, dass man sich merken muss, wo die Kabel waren, weil dem Set sowieso ein Plan beiliegt.

Beim Sound musste ich einen Stern abziehen. Es soll nicht heißen, dass meine Strat jetzt schlecht klingt, sondern einfach, dass der Unterschied, den ich mir erhofft hatte nicht so groß ausgefallen ist, wie ich dachte. Die Strat klingt zwar jetzt wärmer, bluesiger und lebendiger, aber der Grundcharakter ist und bleibt gleich. Der Klang ist etwas fetter, aber es sind immer noch Single Coils in einer Strat.
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Nettes Upgrade
PRS85 29.10.2013
Da ich mir vor geraumer Zeit eine Fender Standard Strat (MiM, Rosewood Griffbrett) zugelegt hatte, diese jedoch in Verbindung mit meinem Röhrenverstärker sehr dumpf, undynamisch und überhaupt nicht differenziert klang, und selbst das Nachregeln über einen Boss EQ kaum eine Verbesserung brachte, entschied ich mich, nach langem Abwägen, für dieses Set.
Der Einbau gestaltete sich mehr als einfach (Zeitaufwand ca. 30 Minuten) und das Ergebnis ist erschreckend gut.
Wo die alten Tonabnehmer blass und undifferenziert klangen, spielen die neuen klar und sehr dynamisch auf. Es ist aber nicht der dünne, schneidende 50er StratSound, sondern ein wärmerer mit ordentlich Output. Sehr interessant reagiert jetzt ein in den Cleanen Kanal vorgeschaltetes DrivePedal (in meinem Fall ein MadProfessor LittleGreenWonder) auf die Pegelveränderungen durchBBetätigen des Volumenreglers! So sind endlich unterschiedliche Sounds realisierbar.
Ich kann das Set (unabhängig vom hervorragenden Preis) wirklich empfehlen!
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Wow wow wow
Volker_H 17.07.2019
Die Pickups meiner Strat klangen ziemlich leblos und deshalb habe ich die Tex Mex eingebaut. Und: Booaaahh.
Der Soundunterschied ist gewaltig ! Die Tex Mex klingen richtig lebendig mit ordentlich Transparenz und klanglich ausgewogen.
Ich bin super zufrieden und kann die PUs nur empfehlen !
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Wie erwartet gut,nä....viel besser!
StratLover 05.05.2022
Für eine Blade Texas Pro war ich auf der Suche nach Ersatz,nach 25 j war ein Defekt,der mittlere Pu war hin!
Habe dieses Fender Mex Pu Set und die komplette Elektrik erneuern lassen,Staufer Guitars hat gemacht!Ich muss sagen diese Fenderteile sind sowas von gut;schöne Saitentrennung,Sustain ,Stratsound in reinster Form!Die Gitarre hat ihr Upgrade erhalten das sie verdient!Ausserordentlich,sehr geil,ich bin sowas von den Socken!Wollte das nicht glauben das Blade by Lewinson solche nicht optimalen Pu´s verbaut;man lernt nie aus!!Sehr zu empfehlen diese TexMex Pu´s!
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Power!
Michael260 23.11.2021
Ich habe mich entschieden, meine Squier 60 CV Strat anläßlich einer Neuanschaffung doch nicht zu verkaufen, sondern zu versuchen, sie aufzuwerten. Ich mochte den Klang der original Pickups durchaus, doch fand ich ihn etwas brustschwach. Nach einigen Recherchen habe ich das Trem festgestellt, das Tremblöckchen aus Zinn gegen einen massiven Messingblock und die Tonabnehmer eben gegen die TexMex getauscht. (die gesamte Elektronik hab ich auch erneuert). Ich hab all das auf einmal gemacht, darum kann ich jetzt nicht sagen, wo der größte Anteil liegt, aber die Gitarre ist nicht wiederzuerkennen - der Klang ist viel voller und gleichzeitig klarer, das Sustain ist viel besser (da sind wohl Block und festgestelltes Trem "schuld"), gleichzeitig läßt sich die Gitarre viel dynamischer spielen, ich hab sie seither kaum mehr aus der Hand gelegt! Die Zusatzpower und Klarheit kommt sicher von den Pickups. Das ist zwar kein totaler Vintage Sound mehr, aber dafür rockt die Strat jetzt wie nie zuvor, bleibt aber immer noch in "klassischen" Gefilden. Der Gedanke, sie zu verkaufen ist vom Tisch, die bleibt mir jetzt für immer!
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Top Sound und saubere Qualität...
Michael 15.12.2010
Ich habe nun schon mehrere Strats mit diesen Pickups ausgestattet. Der Sound ist typisch Strat und die Verarbeitung ist tadellos. Die original Pickups meiner Fender Strat hatten etwas weniger Output und die Mitte war nicht RWRP, daher mussten sie in eine Squier umziehen. Den grundsätzlichen Charakter hat die Gitarre behalten, an der Bridge ist jetzt etwas mehr Saft und weniger "Spitze" im Sound, Mitte und Hals sowie die Kombinationen sind schön "Vintage" und durchsichtig. Es ist alles dabei was man zur Montage braucht (Schrauben, Gummischläuche, Anleitung, Kappen!!). Für den Preis sowieso absolut unschlagbar.

Tipp: Als Treble-Bleed-Netzwerk habe ich einen 220pf Kondensator (Glimmer) und einen 220KOhm Widerstand (Metallschicht) am Volumen-Poti. Klingt super und macht das Poti über den gesamten Regelweg brauchbar. Am Tone-Poti habe ich einen 22nf Orange Drop. Da tuts aber auch ein ganz normaler 22nf Kondensator. Man hört den Unterschied nicht wirklich.
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Ich bereue nichts
Paul108 06.06.2019
Ich war auf der Suche nach etwas Richtung SRV-Sound und habe mir das Set als günstigere Alternative für die Texas Specials gekauft und in eine MIM Strat eingebaut. Diese Strat wurde alleine dadurch massiv aufgewertet.

Klar, ich habe keinen direkten Vergleich zu den American Made PUs, aber was ich höre ist 1A. Transparente Höhen, angenehm satte Bässe und definierte Mitten ohne viel Mumpf. Einzig die Abbildung der hohen Saiten durch das Vintage-Höhenprofil der Magnete mochte ich nicht - das war aber leicht zu korrigieren.

Die Verarbeitung ist tadellos, alles in allem ein echt super Preis/Leistungsverhältnis. Würde ich jederzeit wieder kaufen!
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R
Fender Tex Mex PU Set
RalfW 13.12.2011
Ich habe meine MIM-Strat mit diesem PU-Set zum Leben erweckt. Was vorher soundtechnisch eher farb- und leblos erschien, klingt endlich wie eine richtige Strat. Auch im Vergleich zu den doppelt so teuren Texas Specials schneiden die Mexikaner richtig gut ab. Verarbeitung, Lieferung und Thomann waren spitze.
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