Fender The Pelt

35 Kundenbewertungen

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Fender The Pelt
113 CHF
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D
Flexibler und gut klingender Fuzz
Dave77 08.02.2019
Ich war schon seit längerem auf der Suche nach einem Fuzz, mit welchem ich ein breites Spektrum an Genres und Sounds abdecken kann. Wir spielen hauptsächlich Cover Sachen, daher sollte der Fuzz von Beatles über Sabath, Pink Floyd bis Nirvana und Stoner Rock "funktionieren". Und genau das macht "The Pelt". Die Tone-Shaping Optionen ermöglichen eine interessante Bandbreite an Sounds, von vintageartigem Overdrive bis dreckig rotzigem Fuzz.

Verarbeitung und Look sind tadellos, mir persönlich gefallen die Farbe, die Jewel LED und die beleuchteten Potis sehr gut. Auch die Batterieklappe ist eine tolle Idee. Ich habe keine Angst, beherzt auf den Schalter zu treten, somit alle im grünen Bereich.

Tone, Level und Fuzz kennt man auch von anderen Herstellern. Im "The Pelt" kann man damit absolut tadellos einen schönen Grundsound einstellen. Dabei klingt der Fuzz immer musikalisch, es gibt eigentlich keine Kombination, die schlecht klingt.

Wer den Fuzz als Booster einsetzen möchte, der kann mit dem "Mids" Schalter die Mitten anheben, oder aber auch absenken um einen "scooped" Sound zu erreichen, was dann in härteren Gefilden durchaus brauchbare Rhythm Sounds hervorbringt. Ich persönlich lass den Mid Schalter in der Mitte stehen, da ich an Gitarre und Amp genug Möglichkeiten habe, bzw. auch mit einem anderen Pedal boosten kann (siehe Sektion weiter unten).

Mit dem "Thick" Schalter legt man eine Schippe tieferer Frequenzen drauf, das macht den Sound voller und voluminöser, aber nicht matschig oder dumpf. Me Gusta! Speziel Single Coils kommen damit richtig fett rüber!

Zu guter letzt kommt mein Lieblingspoti: der Bloom. Fender sagt dazu "Attack", ich nenne es Clipping Verhalten. Man kann mit diesem Schalter einstellen, wie abrupt/hart das Clipping des Fuzz eingreift. In Kombination mit dem Fuzz Regler kann man hier von Vintage Overdrive bis Stoner Doom so ziemlich alle Sounds einstellen, und das Pedal klingt immer musikalisch.

Ich habe für Solos/hervorgehobene Passagen einen Soul Food und auch einen Tubescreamer Mini vorgeschaltet. Ich habe bisher nicht beide zusammen als Booster verwendet, sondern immer nur jeweils den einen oder den anderen. "The Pelt" verträgt beide sehr gut.

Meine Bandkollegen waren übrigens auch sofort vom Klang begeistert, daher ein fettes LIKE! "The Pelt" hat sich einen festen Platz auf dem Pedalboard ergattert.
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Bw
Matscht nicht!
Bratkatze well done 28.03.2021
Ein sehr musikalisches Fuzz - wirklich Boutique-Style. Es mascht auf keiner Einstellung, selbst offen gegriffene Akkorde bleiben bei vollem Gain akzentuiert. Reagiert gut auf Anschlagsdynamik , aber bleibt trotzdem ein Fuzz - ein moderates Fuzz. Für Doom/Stoner-Rock würde ich es ich nicht umbedingt nehmen, da gibt es andere wie Big Muff, etc. Zusammen mit einem TubeScremer Clone (verwende Pigtronix Fat Drive) läßt sich eine große Bandbreite an Verzerrung hinzaubern. Eher Jack White-Sound. Verarbeitung ist top, Nebengeräusche/Rauschen sind bei mir nicht aufgetreten.
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a
Genau was ich gesucht habe
amid2 12.09.2021
Ich habe seit längerem ein Fuzz Pedal gesucht dass meinen Vorstellungen entspricht und bin glücklicherweise beim The Pelt stehen geblieben.

Die Bedienung ist einfach und fühlt sich wertig an. Die Tonregler sind Beleuchtet und machen optisch was her.
Das Pedal ist sehr Wertig verarbeitet und besteht aus Metall. Man bekommt den Eindruck ein viel teureres Gerät in den Händen zu halten.
Durch die vielen EInstellungsmögligkeiteen konnte ich genau den Fuzz Ton einstellen von dem ich geträumt habe.
Mit den 2 zusätzlichen Schaltern MID und THICK lassen sich die Mitten betonen und der Ton "Fetter" machen.
Das Pedal reagiert dynamisch auf das Zurückdrehen des Volume Reglers der Gitarre sodass dadurch wieder neue Töne einstellen lassen.

Ich nutze das Pedal vorallem in kombination mit einem Overdrive wodurch der Ton weniger syntethisch klingt.
Im allgemeinem ist The Pelt sehr gut mit anderen Pedalen kombinierbar.

Ich kann dieses Produkt absolut weiterempfehlen !
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CG
Vielseitiges Fuzz Pedal
Cilios Guitars 27.08.2021
Fender hat da ein gutes Teil rausgehauen, hab es gegen an andere Fuzz Pedals getestet und das Fender hat gewonnen - Cremig im Sound, vielseitige Voicings und gebaut wie ein Panzer :)
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W
Gute Fuzz-Alternative
Wolfgang605 06.10.2020
Für mein Backup-Board zuhause wollte ich ein vielseitiges Fuz haben.
Das erfüllt das Pelt sehr gut.
Mit dem Tone-Regler und den Bass-Boost sowie Mitten-Schaltern lassen sich viele sinnvolle EQ-Varianten erzeugen.
Bloom- und Fuzz-Regler ermöglichen auch eine gute Bandbreite an Fuzz-Sounds. Für meinen Geschmack könnte "Bloom" noch etwas umfassender ins Geschehen eingreifen, die ganz extremen "Velcro"-Sounds, die unmittelbar nach dem Anschlag wegbröckeln, fehlen mir etwas.
Dennoch ist es variabel einsetzbar und kein "One-Trick-Pony", wie viele andere Fuzzes.
Verarbeitung ist untadelig, sauber, akkurat, die Potis ohne Sprünge und alles am Gerät strahlt "Wertigkeit" aus.
Schönes Detail ist die simple, aber clevere Batteriefach-Gestaltung.
Ich bin sehr zufrieden und kann das Pelt nur empfehlen.
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A
Für mich nicht geeignet
Adur87 16.08.2020
Um es vorweg zu nehmen. Ich habe "The Pelt" wieder zurückgeschickt. Dafür gibt es zwei Gründe: Zum einen war ich von meinem subjektiven Soundempfinden mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Am besten hat mir noch der Sound gefallen, wenn man den Fuzz-Regler nur ganz wenig aufgedreht hat. Dann ergaben sich einige Einstellmöglickeiten, die angenehm klangen. Relativ schnell war dann aber beim Höherdrehen dieses Fuzz-Reglers für mich nur noch undifferenzierter Einheitsbrei möglich. Wie gesagt, subjektives Soundempfinden und vielleicht war ich ja auch nur zu blöd, das Teil richtig zu nutzen oder habe zu schnell aufgegeben. Das lag dann nämlich am zweiten Grund, weil bei Berührung (nicht nur beim Umschalten, sondern schon bei der bloßen Berührung) der beiden kleinen Hebel "mid" und "thick" immer ein Störton über den Amp kam. Das fand ich nervig und das würde zumindest ein Umschalten während eines Auftritts dann etwas lästig machen.
Ich schätze eigentlich die Fender-Treter sehr, weil sie ansonsten sehr gut verarbeitet sind (zum Beispiel der Smoulder Acoustic OD, den ich für die Akustikgitarre nutze) und klanglich überzeugen. In diesem einen Fall hat's mich nicht überzeugt.
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t
Zuviel rauschen leider
tonnenfrosch 12.02.2019
Im Prinzip ein gutes Pedal. Sehr flexible mit guten Fuzz Sounds.
Optik und Verarbeitung auch top.
Leider aber ab Level oder Fuzz Einstellung rechts von 12 Uhr zu viel
rauschen. Das ist leider inakzeptabel.
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A
Eins der Fuzze auch für Nichtfuzzer
Alagut99 25.07.2019
Ich finde das Pedal klingt eher smooth und warm. Von leicht angezerrt bis fettem warmen dunklen Fuzz ist alles möglich. Mit den Schaltern kann man das Ergebnis and die jeweilige Gitarre/Amp Kombi oder eben nach gusto anpassen (wieviel Mittenboost , wie fett der Bass).
Aber es wird nie wirklich harsch im Sound, was ich persönlich mag!
Was scheinbar auch nicht geht ist das Clean spielen mit zurückgedrehtem Gitarren-Volume, gerne beschrieben als der "Hendrix clean sound". Da muß man so weit zurückdrehen, das es zu leise wird. Es klart nicht wirklich auf.
Aber vielleicht habe ich auch nur die richtige Einstellung dafür nicht gefunden?
Man kann sich nämlich wirklich lange mit den Reglern und Schaltern 'rumspielen und alle Sounds bisher waren zumindest brauchbar, meist aber sehr gut...
Würde ich sofort wieder kaufen.

PS: wer bisher seinem Fuzz ein anderes Drive Pedal nachgeschaltet hat, damit es nicht zu harsch klingt kann sich hier ein Pedal sparen :)

PPS: womit ich nicht sagen möchte dass das Pelt sich nicht mit anderen Pedalen verträgt, da habe ich bisher kein Problem feststellen können.
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F
Wow! Super Fuzz!
FrankPrank 27.12.2018
Zugegeben: Ich war zuerst skeptisch; Fender und Pedale? Hmm.
Der Pelz kommt sehr hübsch und extrem gut verarbeitet daher. Die Option mit den beleuchteten Knöpfen finde ich persönlich super, so kann man auch im Dunkeln gut erkennen, wo man zu Hause ist. Wer das nicht mag, kann die Beleuchtung mit einem Knopf auf der Hinterseite abschalten. Bei der Frontklappe hat Fender sich auch etwas Gutes einfallen lassen, finde ich. Gerade beim Fuzz schwören Viele ja auf die "dying" 9V Batterie.

Beim Sound hat man extrem viele Optionen, den Fuzz zu bändigen. Insb. der "Bloom" Knopf ist extrem hilfreich, wenn der Fuzz mal zu undefiniert matscht und in den Bässen zu viel "furzt". Die Mitten lassen sich mit dem "Mid" Schalter dämpfen oder boosten (In der mittleren Stellung bleiben die Mitten unberührt!). Mit dem "Thick" Schalter lassen sich die Bässe noch zusätzlich boosten. Der Fuzz-Regler bietet Alles von leicht angezerrtem Smooth-Fuzz bis hin zur atomaren Kernschmelze. Wenn man dann seinen Sound gefunden hat, klart das Pedal sehr gut im Zusammenspiel mit dem Volume-Poti der Gitarre auf bis hin zu Rainer Clean :).

Ich habe schon so viele Fuzzes ausprobiert, ich glaube an dem hier werde ich richtig lange Spaß haben. Für den Preis auf jeden Fall Kauftip!
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LM
Großartiges Fuzzpedal das hervorsticht
Lorenz Malburg 27.10.2019
Ich war auf der Suche nach einem Fuzzpedal, mit dem ich Klänge in Richtung Muse hinbekommen kann. Matt Bellamy benutzt ein leider sehr teures ZVEX Fuzz Factory, dafür reicht mein Geldbeutel nicht ganz aus ;)

Ich bin sehr fröhlich zu sagen, dass der Pelt extrem genug ist, um mir Freude zu bereiten. Die eher tradtitionellen Fuzz-Sounds, welche auch sehr gut klingen, nutze ich nahezu nie, dafür macht das Pedal mit aufgedrehtem Bloom und Fuzz viel zu viel Spaß. Hört euch das Intro zu Billy Talents "Devil in a Midnight Mass" an, dieser Sound ist 1 zu 1 hinzubekommen. Die unglaublich umfangreichen Knöpfe und Schalter lassen jedoch viele verschiedene Sounds zu.

Meinetwegen könnte das Fuzz noch extremer ausfallen, aber dafür muss man vielleicht wirklich zur ZVEX-Alternative greifen :)

Zuletzt ist evtl. noch zu sagen, dass das Pedal großartig aussieht, aber dass sollte der eventuelle Käufer hoffentlich schon bemerkt haben
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Fender The Pelt