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Seit Jahrzehnten auch meine Lieblingsplektren
Als ich das Gitarrespielen erlernt habe, habe ich Plektren aller Härtegrade und Materialien durchprobiert - irgendwie war ich mit keinem 100% glücklich. Dann habe ich (eigentlich) die Gitarre eines Freundes ausprobiert. In den Saiten war eines dieser Plektren geklemmt. Also habe ich es einfach mal genommen und losgelegt.
Was soll ich sagen: Es lag so gut in der Hand, dass Ich es nicht mehr weglegen wollte!
Woran könnte das liegen? Nähern wir uns der Sache analytisch:
- Die Auflage ist durch die dreieckige Bausweise verhältnismäßig breit. Dadurch rutscht es nicht so leicht weg und man braucht es deshalb nicht krampfhaft festhalten - die Hand bleibt also entspannt.
- Ich brauche ein Plektrum, das sich gleich gut für Rhythmusarbeit und Einzelnotenpiel eignet. Hierfür darf es nicht zu weich und nicht zu hart sein. Dieses ist genau richtig!
- Das Material lässt einem bei der Intonation alle Freiheiten. Dies merkt man insbesondere wenn man nicht nur Akkrode schrubbt. Egal ob schnelle Läufe oder herausgehobene Einzelnoten oder auch Flatpicking: Es passiert soundtechnisch genau das was ich mir vorstelle! Hier spielt wohl das Material eine entscheidende Rolle.
- Ein weiterer Faktor ist das Abnutzungsverhalten: Die Abnutzung lässt sich gut auf die drei Ecken verteilen und auch wenn diese anfangen rund zu werden, kann man immer noch präzise intonieren.
- Nachdem ich auf diese Plektren umgestiegen bin, hatte ich deutlich weniger Probleme mit gerissenen Saiten. Wobei ich sagen muss: Das ist schon beinahe 30 Jahre her und im Laufe der Zeit lernt man natürlich auch, was man dem Material zumuten kann.
Auf jeden Fall bin ich mit diesen Plektren nach wie vor richtig glücklich und auch einige Gitarristenkollegen sind nach meiner Empfehlung umgestiegen.
Was soll ich sagen: Es lag so gut in der Hand, dass Ich es nicht mehr weglegen wollte!
Woran könnte das liegen? Nähern wir uns der Sache analytisch:
- Die Auflage ist durch die dreieckige Bausweise verhältnismäßig breit. Dadurch rutscht es nicht so leicht weg und man braucht es deshalb nicht krampfhaft festhalten - die Hand bleibt also entspannt.
- Ich brauche ein Plektrum, das sich gleich gut für Rhythmusarbeit und Einzelnotenpiel eignet. Hierfür darf es nicht zu weich und nicht zu hart sein. Dieses ist genau richtig!
- Das Material lässt einem bei der Intonation alle Freiheiten. Dies merkt man insbesondere wenn man nicht nur Akkrode schrubbt. Egal ob schnelle Läufe oder herausgehobene Einzelnoten oder auch Flatpicking: Es passiert soundtechnisch genau das was ich mir vorstelle! Hier spielt wohl das Material eine entscheidende Rolle.
- Ein weiterer Faktor ist das Abnutzungsverhalten: Die Abnutzung lässt sich gut auf die drei Ecken verteilen und auch wenn diese anfangen rund zu werden, kann man immer noch präzise intonieren.
- Nachdem ich auf diese Plektren umgestiegen bin, hatte ich deutlich weniger Probleme mit gerissenen Saiten. Wobei ich sagen muss: Das ist schon beinahe 30 Jahre her und im Laufe der Zeit lernt man natürlich auch, was man dem Material zumuten kann.
Auf jeden Fall bin ich mit diesen Plektren nach wie vor richtig glücklich und auch einige Gitarristenkollegen sind nach meiner Empfehlung umgestiegen.
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J
Wie früher...
Das waren seit den frühen 70ern immer meine Blättchen, damals hießen die dann plötzlich Luxor, aber das ist eine andere Geschichte. Sie sind immer noch genau so, wie zu meinen Gitarren-Anfängen, für Baß benutze ich die aber auch gelegentlich.
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T
groß und gut
Ein gutes Plektrum. Liegt gut in der Hand und hält ewig
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F
fast perfekt
Zur Einordnung: Ich spiele auf Fender- und Gibsongitarren in Eb-Standard härteren Rock mit 10-46er Saiten.
Zu den Picks: Die Größe passt, der Grip stimmt, die Festigkeit ist wie gewünscht. Einziges Manko: Die Haltbarkeit ist doch auffällig gering im Vergleich zur Heavy-Ausführung - manchmal hält ein Plektrum nicht mal eine Probe. Dieses rein mechanische Phänomen kann man aber mMn nicht umgehen, daher 4 von 5 Sternen. :-)
Zu den Picks: Die Größe passt, der Grip stimmt, die Festigkeit ist wie gewünscht. Einziges Manko: Die Haltbarkeit ist doch auffällig gering im Vergleich zur Heavy-Ausführung - manchmal hält ein Plektrum nicht mal eine Probe. Dieses rein mechanische Phänomen kann man aber mMn nicht umgehen, daher 4 von 5 Sternen. :-)
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MB
Ganz OK
Ich benutze diese Plecks nur für manche Songs. Der Grip könnte besser sein, Verarbeitung ist ordentlich, verschlissen habe ich noch keine, liegt aber daran das ich immer mehrere am Start habe nutze als nie immer nur das selbe.
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Y
Gute glatte große Picks
Mir aber etwas zu glatt...
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R
TOP
Hab vorher die Gibson Triangle "Medium" verwendet...Härte, Grip, Verschleiß und Form sind bei den Fender-Pleks identisch, scheinen aber weniger spröde und brechen nicht so schnell aus. In weiß haben sie sogar den Vorteil das man sie auch der Bühne leichter wieder findet ;)
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KZ
Grausame China-Ware!!! Plagiate???
Ich spiele seit Jahrzehnten dieses Plektrum ausschließlich. Nachdem mein Vorrat zur Neige ging, habe ich mir ein 12er-Set neu bestellt. Und ich war geschockt! Viel dünner (trotz "Medium"), ausgestanzt aus einer dünnen Platte, Aufdruck war nach 3 Minuten Spielen weggerubbelt (die Aufdrucke meiner urlat Plektren sind allesamt noch da. Nicht, dass der Aufdruck wichtig ist, aber er zeugt von Herstellqualität). Andere Gitarristen haben mir diese Erfahrung bestätigt. Zudem klingen die Saiten deutlich anders.
Lange Rede - kurzer Sinn: Meine entsprechende Anfrage an Fender in den USA, warum die Plektren derart anders, wesentlich schlechter als die alten sind, blieb komplett unbeantwortet.
Daumen ganz tief runter!
Lange Rede - kurzer Sinn: Meine entsprechende Anfrage an Fender in den USA, warum die Plektren derart anders, wesentlich schlechter als die alten sind, blieb komplett unbeantwortet.
Daumen ganz tief runter!
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H
Super-Kult-Plectren!
ich spiele seit 20 Jahren mit diesen Plectren. nur bekommt man sie nicht überall. der Vorteil ist, daß es ja 3 Spitzen gibt und so die Plecs länger halten! Sie sind angenehm groß und verschleißen nicht so schnell! Meine absoluten Favoriten!
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S
-
+ Gut für Strumming geeignet
+ Keine Grate
- Durchschnittlicher Grip
+ Keine Grate
- Durchschnittlicher Grip
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