Fender Vintera II 60s P-Bass SB

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E-Bass

  • Korpus: Erle
  • geschraubter Hals: Ahorn
  • Griffbrett: Palisander
  • weiße Dot Griffbretteinlagen
  • Halsprofil: Early '60s "C"
  • Griffbrettradius: 184 mm
  • Sattelbreite: 44,5 mm
  • Mensur: 864 mm (34")
  • 20 Bünde
  • Tonabnehmer: Vintage-Style Early '60s Precision Bass Split Coil
  • Volume- und Tonregler
  • 4-lagiges Tortoise Shell Schlagbrett
  • Nickel Hardware
  • Farbe: Sunburst
  • inkl. Gigbag
Erhältlich seit September 2023
Artikelnummer 571483
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Sunburst
Korpus Erle
Hals Ahorn
Griffbrett Palisander
Bünde 20
Tonabnehmerbestückung J
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Ja
B-Stock ab 953 CHF verfügbar
1.085 CHF
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Die Legende kehrt zurück

Fender Vintera II 60s P-Bass Sunburst

Die US-amerikanische Firma Fender prägte die moderne Musikgeschichte so nachhaltig wie kein anderer. Dafür verantwortlich sind vor allem ihre ikonischen Instrumente der 50er bis 70er Jahre. Diese lässt Fender mit der neuen Vintera II Serie wieder aufleben. Dabei orientiert sich Fender nicht nur in Sachen Look an den Originalen, sondern auch bei Hölzern, Hardware und dem authentischen Spielgefühl. Erster Bass aus Leo Fenders Werkstatt war 1951 der Precision. Dieser erhielt 1957 mit dem Split Coil Pickup und dem ikonischen Design seine großen identitätsstiftenden Merkmale. In den 60er Jahren wurden dann vor allem der Hals und der Tonabnehmer überarbeitet. Der Fender Vintera II 60s Precision zollt diesem legendären Bass den verdienten Tribut. Dank der Fertigung in den mexikanischen Fender-Werkstätten bekommt man nun das Original mit authentischem Vintage Feeling zu einem attraktiven Kurs.

Fender Vintera II 60s P-Bass Pickups

Der Tradition verpflichtet

Wie beim Original wird beim Fender Vintera II 60s P-Bass Erle für den Korpus, Palisander für das Griffbrett und Ahorn für den Hals verwendet. Letzterer besitzt das sanft gerundete C-Profil seines Vorbilds und vermittelt so echtes Vintage Spielgefühl. Das Griffbrett orientiert sich mit 7,25 Zoll Radius ebenfalls am Original, gleiches gilt für die 44mm Sattelbreite und die 20 Bünde. Der Hals des Fender Vintera II 60s P-Bass wurde in einem Vintage Teint gebeizt. Zusammen mit der Brücke, den offenen Reverse-Stimmmechaniken, dem Tortoise-Schlagbrett plus klassischem 3-Tone Sunburst Finish ergibt dies den authentischen Look. Nicht nur dieser, sondern auch der Sound ist dank Fenders Vintage-Style 60s Split-Coil und der passiven Elektronik mit Volume- und Tone-Regler dem Original ebenbürtig. Sämtliche Bässe der Vintera II Serie kommen mit einem Fender Gigbag.

Fender Vintera II 60s P-Bass Halsübergang

Preiswerter Vintage Bass

Vintage Instrumente sind mittlerweile für viele ihrer Fans unbezahlbar geworden. Und auch nicht jeder, der über das nötige Kleingeld verfügt, ist noch bereit, solch hohe Preise zu zahlen. Hier kommen die Fender Vintera II Bässe ins Spiel. Sie stehen den historischen Vorbildern in Sachen Look, Spielgefühl, Ausstattung und Sound in nichts nach. Für einen Bruchteil des Preises eines Vintage Basses bekommt man hier einen Teil der Fender-Geschichte. Zudem profitiert man von modernen Produktionsmethoden und Qualitätsstandards. Der Fender Vintera II 60s P-Bass ist mit seinem Split Coil Pickup und der passiven Elektronik zudem eine hervorragende Wahl, wenn man auf die zahllosen Möglichkeiten von modernen Bässen mit aktiver Elektronik verzichten kann. Der Sound des Vintera II 60s P-Bass ist ein Klassiker und noch heute in nahezu jedem Genre zu Hause.

Fender Vintera II 60s P-Bass Kopfplatte

Über Fender

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.

Authentizität XXL

Der Fender Vintera II 60s P-Bass sorgt mit seinem Look und seinem Sound für absolute Authentizität. Wer aber gerade seinen Sound noch mehr in Richtung Vintage tunen möchte, findet bei Fender ebenfalls die passenden Tools. An erster Stelle stehen hier natürlich die Fender Flatwound Saiten. Sie sorgen nicht nur für den authentischen Vintage Sound, sondern auch für das entsprechende Spielgefühl. Schließlich waren Flatwound Saiten die ersten Saiten für E-Bass und sind auf unzähligen Aufnahmen der Musikgeschichte zu hören. Auch die passenden Verstärker für den Vintera II 60s P-Bass findet man bei Fender. Die Rumble-Serie bietet Combos in unterschiedlichen Leistungsklassen von 15 bis 800 Watt. Vom Spielen zu Hause bis hin zu mittelgroßen Gigs ist also alles abgedeckt. Wer noch einen Gang höher schalten möchte, wird sicherlich bei der Fender Bassman Pro Serie fündig.

1 Kundenbewertungen

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Features

Sound

Verarbeitung

1 Rezension

R
Durchwachsener Klassiker
Randolph 07.03.2024
Dieses ist mein 9. Fender Bass ,- mein 3. Fender Precision aus Mexico.
Und von der Verarbeitung her leider auch mit Abstand der schlechteste.

Klanglich ist er das aber zum Glück nicht ! Er erfüllt mit Flatwounds die Erwartungen die man mit diesem Modell verbindet. Eine Jamerson-Funkmaschine.
Breiter Vintage-Hals mit großem Dynamikspektrum bei entsprechendem Anschlag.
3,8 Kilo schwer. Das Arbeitstier schlechthin.
Sehr schön soweit.

Nun zu den nicht so erfreulichen Punkten.
Die Verarbeitung.
Das Palisandergriffbrett ist das trockenste was ich je gesehen und gefühlt habe, Schleifreste sind darin und spürbare Bundenden links und rechts des Halses.
Ein Bass für über ein Kilo Euronen sollte meiner Meinung auch entsprechend abgeschirmt sein, wenn ich die Hände von den Saiten nehme, ist das Instrument nicht mehr geerdet und gibt die tollsten Störgeräusche von sich. Die Saitenlage war leider auch a la Jamerson- sehr hoch bis unspielbar. Das habe ich bei Squier; Sire und auch teilweise bei Bässen niedrigerer Preisklassen (z.B. Harley Benton) schon besser gesehen.
Empfehlen kann ich ein solches Instrument eigenlich nur, wenn man ein Bass einstellen und abschirmen kann. Die Bundfeile und das Griffbrettöl gleich mitbestellen und irgendwann wird dann ein prima Bass daraus. Vielleicht ist das auch nur bei diesem vorliegendem Instrument so. God knows!
Features
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Verarbeitung
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