KT
Turboantrieb für den Eierkocher ;-)
Bisher bin ich hochzufrieden mit dem Teil und habe mir noch einen zweites Exemplar zugelegt, welches dann im Proberaum verbleibt.
Über die Vorteile eines Bassshakers am Drummersitz brauche ich nichts weiter zu sagen, da gibt es genügend positive Bewertungen mit Überzeugungspotenzial aus der Drummergemeinde. Für mich ist der "Eierkocher" mittlerweile ein Muss, bei Aufnahmen oder einem ganz normalen Gig. Meine Kaufentscheidung für den nicht ganz billigen Fisher Amp 400 habe ich bisher nicht bereut: Das Eingangssignal des Kickmikros wird direkt abgegriffen und speist dann den Amp mit einem "sauberen" Signal. Damit meine ich, daß wir Drummer auf den Attack des Kicks angewiesen sind und nicht unbedingt das Gedröhne vom Bassisten bzw. den Subbass vom Keyboarder brauchen. Anschliessend liegt dann das durchgeschliffene Kicksignal an der zweiten XLR Buchse zwecks Weiterverarbeitung an. Vorbildlich und zugleich so einfach. Leider gibt es das so NICHT bei anderen Amps. Die Bedienung der zwei Potis für die Frequenzweiche ist ebenfalls einfach und schnell, da es zusätzlich noch einen Hoch -und Tiefpassfilter gibt. Damit lässt sich innerhalb von Sekunden der gewünschte Vibrationseffekt des Shakers dosieren. Der Amp hat genug Reserven und ist bei mir stundenlang mit verschiedenen Shakern (Aura, Buttkicker) im Einsatz ohne nennenswerte Überwärmung. Perfekt ist auch die Neutrik Verbindung des Outputs zum Shaker, besser als die oft üblichen Litzenklemmen. Einzige Verbesserungsidee an die Firma Fischer wäre lediglich, den Amp auch im 9,5" Format anzubieten. Das würde dann mit dem Kopfhörerverstärker korrespondieren und das Rack wäre kleiner. Bei den Drums auf der Bühne ist meistens Platzmangel ;-)
Über die Vorteile eines Bassshakers am Drummersitz brauche ich nichts weiter zu sagen, da gibt es genügend positive Bewertungen mit Überzeugungspotenzial aus der Drummergemeinde. Für mich ist der "Eierkocher" mittlerweile ein Muss, bei Aufnahmen oder einem ganz normalen Gig. Meine Kaufentscheidung für den nicht ganz billigen Fisher Amp 400 habe ich bisher nicht bereut: Das Eingangssignal des Kickmikros wird direkt abgegriffen und speist dann den Amp mit einem "sauberen" Signal. Damit meine ich, daß wir Drummer auf den Attack des Kicks angewiesen sind und nicht unbedingt das Gedröhne vom Bassisten bzw. den Subbass vom Keyboarder brauchen. Anschliessend liegt dann das durchgeschliffene Kicksignal an der zweiten XLR Buchse zwecks Weiterverarbeitung an. Vorbildlich und zugleich so einfach. Leider gibt es das so NICHT bei anderen Amps. Die Bedienung der zwei Potis für die Frequenzweiche ist ebenfalls einfach und schnell, da es zusätzlich noch einen Hoch -und Tiefpassfilter gibt. Damit lässt sich innerhalb von Sekunden der gewünschte Vibrationseffekt des Shakers dosieren. Der Amp hat genug Reserven und ist bei mir stundenlang mit verschiedenen Shakern (Aura, Buttkicker) im Einsatz ohne nennenswerte Überwärmung. Perfekt ist auch die Neutrik Verbindung des Outputs zum Shaker, besser als die oft üblichen Litzenklemmen. Einzige Verbesserungsidee an die Firma Fischer wäre lediglich, den Amp auch im 9,5" Format anzubieten. Das würde dann mit dem Kopfhörerverstärker korrespondieren und das Rack wäre kleiner. Bei den Drums auf der Bühne ist meistens Platzmangel ;-)
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W
Gute Ergänzung für Drummer mit In-Ear-System
Ich kann den Shaker Amp wärmstens empfehlen.
Durch den Einsatz von Amp und Shaker verbessert sich der Sound dramatisch.
Der Amp treibt bei mir 2 Drum-Shaker mit je 50 Watt an, die am Drumhocker befestigt wur-den. Das Bassdrum-Signal geht direkt in den Shaker und von dort weiter in meine In-Ear-Anlage. Somit habe ich ein sehr präzises Signal und die Shaker sprechen sehr genau an. Keine Anteile von Bass oder Keyboards, die das Signal beeinflussen könnten.
Beide Shaker sind über Bananenstecker am Binding Post Ausgang angeschlossen. Alternativ steht ein Speakon Ausgang zur Verfügung, jedoch kein Klinkenausgang. Das kann zu Problemen führen, da fertig konfektionierte Shaker oft mit Klinke ausgestattet sind.
Die Verarbeitung ist hochwertig, da gibt es nichts zu beanstanden. Werde mir irgendwann den Buttkicker Concert zulegen. Fliege dann wahrscheinlich vom Hocker (bei 400 Watt!!).
Durch den Einsatz von Amp und Shaker verbessert sich der Sound dramatisch.
Der Amp treibt bei mir 2 Drum-Shaker mit je 50 Watt an, die am Drumhocker befestigt wur-den. Das Bassdrum-Signal geht direkt in den Shaker und von dort weiter in meine In-Ear-Anlage. Somit habe ich ein sehr präzises Signal und die Shaker sprechen sehr genau an. Keine Anteile von Bass oder Keyboards, die das Signal beeinflussen könnten.
Beide Shaker sind über Bananenstecker am Binding Post Ausgang angeschlossen. Alternativ steht ein Speakon Ausgang zur Verfügung, jedoch kein Klinkenausgang. Das kann zu Problemen führen, da fertig konfektionierte Shaker oft mit Klinke ausgestattet sind.
Die Verarbeitung ist hochwertig, da gibt es nichts zu beanstanden. Werde mir irgendwann den Buttkicker Concert zulegen. Fliege dann wahrscheinlich vom Hocker (bei 400 Watt!!).
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P
Fühlbarer Bass - das genialste was es gibt
Passend zum Buttkicker habe ich mir den Fisher-Amp gekauft. Toller Amp in 19". Man glaubt kaum, wie man so viel Power auf so wenig Platz bekommt.
Das Gerät ist solide verarbeitet. Übersichtlich angeordnete Regler und Schalter sorgen für eine einfache Bedienung. Die Endstufe treibt den Buttkicker ordentlich an und macht riesen Spaß.
Das Gerät ist solide verarbeitet. Übersichtlich angeordnete Regler und Schalter sorgen für eine einfache Bedienung. Die Endstufe treibt den Buttkicker ordentlich an und macht riesen Spaß.
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