Gator G-PG Bass Guitar Bag

285 Kundenbewertungen

4.8 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Handling

Verarbeitung

198 Rezensionen

Gator G-PG Bass Guitar Bag
152 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1
J
Super!
Johannes885 26.02.2015
Das Teil hier sollte wohl den Standard setzen.
Erstklassige Polsterung ringherum - auch die Hals-Auflage (die sogar ohne irgendeinen ebenso überflüssigen wie lästigen Klettverschluß auskommt).

Besonders die gut gestalteten Außentaschen gefallen mir. Genau deshalb habe ich das Ding auch anderen Fabrikaten vorgezogen. Da gibt es ein Steck-Fach für DIN A 4, davor eine extra gepolsterte Tasche, in die z. B. ein Eipäd genau reinpaßt. Davor noch Platz für alles mögliche - z. ein Baß-Ständer. Es ginge z. B. einer von diesen Klappdingern von K&M rein - die ich auch gut finde ("Heli 2"). Ich habe aber ein Mini-Teil von Ibanez ("PT 32 BK") - sehr cool. Denn ich brauche noch extra Platz für diese Schachtel mit dem Blutooth-Pedal, mit dem man Noten auf dem Pad umblättert (auch sehr cool). Auf der Innenseite der großen Taschen-Abdeckung finden sich noch 2 kleinere Extrataschen, z. B. für Schreibgerät usw. Dann gibt es noch die 3 Klettbänder für Kabel, aber dafür nehme ich lieber die Außentasche oben über der Mechanik. Und dann gibts zum guten SAchluß noch die kleine Reißverschlußtasche in der Mitte - die mir für den Saiten-Reservesatz genau richtig scheint. Da ist auch das mitgelieferte Stück Polsterbezugsstoff mit drin - das ich hoffentlich nicht brauchen werde, aber netter Gedanke trotzdem. Ach ja, auf der Rückseite hats noch diese Tasche mit dem Regencapé drin - oberklasse. Das habe ich als Allererstes aus- bzw. anprobiert (also, natürlich nicht mir, sondern der Baßtasche). Der Regenschutz hat einen für mein Stilempfinden übertrieben großen Buchstaben "G" drauf. Ohne sieht die Baßtasche deutlich besser aus (ich gehöre nicht zu den Leuten, die gern als Litfaßsäule oder als Reklamewand verkleidet herumlaufen).

Das Gewicht würde ich in jedem Fall als (im Wortsinn) gut erträglich einschätzen. Ich hatte vorher schon lange Zeit den "Thomann Gigbag Deluxe" - der ist um reichlich die Hälfte leichter (und € 100.- billiger). Übrigens aber ansonsten ein sehr empfehlenswerte Alternative! Ich war damit jahrelang unterwegs und es ist rein garnichts daran oder darin kaputtgegangen (doch, das Firmenschild ist abgefallen - aber wie eben schon gesagt: ich lege keinen Wert auf offensichtliche Labels usw.).

Zwar habe ich diese Baßtasche erst seit 3 Wochen, aber ich bin begeistert. Glaube, auch in Zukunft wird sich das kaum ändern. Das Ding ist - von den Reißschlüssen bis zum Bezugsstoff - offenbar so stabil, daß ich mir garnicht vorstellen kann, wie man es mal kaputtkriegen könnte.
So, Ende der kurzen Durchsage :-)
Handling
Verarbeitung
3
1
Bewertung melden

Bewertung melden

BM
ganz schön sicher
Bass Mike 18.11.2020
Ist gut verarbeitet und bietet viel Platz (und ich meine viel!). Das Design ist modern, besonderes die roten Karabiner fallen an dem eleganten schwarzen Bag auf.

Tragegriffe nicht nur an der Seite sondern auch vorne!

Innen sehr schön und edel. Der weiche, helle Stoff aus Mirco-Fleace schützt meinen Jazz-Bass vor Kratzern und das gute Stück sieht noch viel wertiger aus als bei so manchen Koffern.

Geschützt wird mein Bass durch eine 25mm Polsterung und am Boden ist noch ein zusätzlicher (herausnehmbarer) interner Block Shock Absorber vorhanden.

Es ist ein zusätzlicher Regenschutz-Überzug dabei.

Fazit nach fast einem Jahr 2x wöchentlichen Transport zumeist im Auto bei mir (oder den andern) oder Treppe rauf/runter, Aufzug, Rampe, Keller, etc. Ja, man sieht, dass das Bag auch über den Boden geschoben wurde und es auch schon mal enger oder unsanft zu ging... Aber der Stoff und die Verarbeitung halten eine Menge aus und mein Bass ist absolut sicher und unbeschadet!
Handling
Verarbeitung
5
2
Bewertung melden

Bewertung melden

D
Tolles und stabiles Gigbag
DerNuLz 22.05.2020
Das Gator G-PG ist ein hervorragendes Gigbag:

+ dick gepolstert, da bin ich z.B. beruhigter auch mal mit dem Fahrrad unterwegs
+ das untere Polster lässt sich umkletten, damit kann es auch gut an Offset Bodys (z.B. Jazz Bässe) angepasst werden
+ die Halsauflage lässt sich ebenfalls umkletten, wodurch eine optimale Anpassung an unterschiedliche Bässe möglich ist
+ die Fächer bieten viel Platz, ich habe im großen Fach bspw. aktuell zwei Kabel, einen Netzgerätestecker für mein Topteil sowie mein Mini Pedalboard (mit HB Powerplant Junior, Digitech Bad Monkey sowie Korg Pitchblack) drin. Das ist minimal zu viel, aber mit flacheren Pedalen wäre das komplett unproblematisch. Aber für mal ab und zu geht das wunderbar
+ ein Regenbezug gehört zum Lieferumfang
+ die Rucksackgarnitur lässt sich leicht versetzen und ist trotzdem stabil
+ die Griffe sind stabil und angenehm gepolstert
+ die Reißverschlüsse machen einen äußerst soliden Eindruck

- der Regenbezug trägt ein riesiges G, schön ist anders (andererseits ist mir das bei Regen aber auch egal)
- es scheint Menschen zu geben, denen die oberen Karabiner der Rucksackgarnitur auf die Schultern drücken (bei mir glücklicherweise nicht)

Ich bin froh, mir dieses Gigbag geleistet zu haben. Preis / Leistung sind top.
Handling
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

hf
Reunion Blues versus Gator
homunculus fructosus 03.01.2019
Da ich mich Anhand der Produktbilder und Beschreibungen zwischen dem Gator G-PG Bass Guitar Bag und dem Reunion Blues CV Bass guitar Case BK nicht entscheiden konnte, habe ich beide bestellt und vergleich beide Gigbags im Folgenden. Das Wichtigste vorab: beide spielen absolut in der Champions-League und kleine Details machen eher den Unterschied.

Stabilität/Sicherheit:
beide sind gut gefüttert und gepolstert. Der Gator verfügt über ein Plüsch-Innenleben. Der Reunion Blues ist nicht ganz so plüschig, aber insgesamt wirkt letzterer einen Tick robuster und stabiler verarbeitet. Insbesondere die Tragegurte sind beim Reunion Blues deutlich robuster angenäht; auch die Außenschale wirkt härter. Insofern ist dieser schon etwas näher an einem Koffer dran, wie in der Produktbeschreibung ausgeschrieben. Beide Gigbags verfügen über eine Halterung für den Hals des Basses. Beim Reunion Blues ist in dieser auch eine Schnalle verfügbar, um den Bass zusätzlich im Gigbag zu fixieren. Insgesamt wirkt der Reunion Blues auf mich etwas wertiger, robuster und sicherer.

Trage-Komfort:
Die erhöhte Stabilität macht sich beim Reunion Blues mit einem etwas höherem Gewicht bemerkbar. Beide sind zum tragen am Ende aber sehr bequem. Das etwas niedrigere Gewicht beim Gator habe ich jedoch schon angenehm wahrgenommen. Die vielen Reißverschlüsse beim Gator erzeugen beim Laufen jedoch ein kontinuierliches und deutliches ?Geklimper?.

Praktibilität:
Hier hat der Gator deutlich die Nase vor. Man kann im Gator Gigbag deutlich mehr verstauen (mehr Stauraum, mehr Taschen); zudem bietet der Gator einen Tragegriff auf der Vorderseite, der beim Absetzen recht praktisch ist. Dieser fehlt beim Reunion Blues eindeutig. Darüber hinaus lässt sich beim Gator auch die Höhe der Tragegurte etwas höher oder niedriger justieren - dazu sind zwei unterschiedliche hohe Befestigungen angebracht. So lässt sich zum Beispiel recht gut vermeiden, dass man mit der Tasche z.B. an einem Türrahmen aneckt. Sehr praktisch!

Wasserdichte:
wer hier auf Nummer Sicher gehen will, wählt besser den Gator, dieser bietet eine wasserdichte Schutzhülle zum Drüberstülpen. Laut Hersteller hat der Reunion Blues nur wasserdichte Reißverschlüsse (?water resistant zippers?). Auf der Produktseite von Thomann ist aber auch von wasserdichtem Außenmaterial die Rede, nicht jedoch auf der Seite des Herstellers und dem Produktschild auf dem Gigbag. Ob das Außenmaterial tatsächlich des Reunion Blues tatsächlich wasserdicht ist, wie auf der Produktseite von Thomann behauptet, habe ich nicht überprüft. Ich würde aber vorsichtig davon ausgehen, dass mindestens ein kurzer Nieselregen die Tasche nicht so schnell durchweicht.

Preis-/Leistung:
Klar, der Reinunion Blues ist für mich eindeutig besser verarbeitet; ob jemand dafür über 100 Euro mehr ausgeben will, muss jeder für sich entscheiden. Vom Preis-/Leistungs-Verhältnis führt der Gator deutlich.

Gesamteindruck:
Aus meiner Sicht, sind beide Gigbags ganz ausgezeichnet. Der Gator ist deutlich praktischer und wirklich gut durchdacht, beim Thema Sicherheit und Stabilität vertraue ich dem Reunion Blues etwas mehr. Da mir letztere Kriterien sehr wichtig waren, um meinen neuen Customshop-Bass vom Gitarrenbauer sicher zu verstauen, fiel meine Wahl auf den Reunion Blues. Der Gator geht zurück.
Handling
Verarbeitung
5
0
Bewertung melden

Bewertung melden

p
Im Preis-Leistungsverhältnis nur sehr schwer zu überbieten!
percussion-operator 26.10.2020
Das Bag transportiert bei mir einen Fender American Deluxe 5-Saiter Jazz Bass, einen Aguilar Tone Hammer 350 nebst Kabeln für den kompletten Signalweg inkl. Spare, Tablet, Stimmgerät, Werkzeug und Zubehör. Ich nutze dafür PKWs und Reisebusse, selten das Motorrad, kein Fahrrad oder ÖPNV.

Der Gator überzeugt durch hohe Stabilität und einen sehr wertigen Eindruck. Die Reisverschlüsse laufen extrem gut und erscheinen mir außergewöhnlich haltbar (deutlich besser als beim Thomann SafeCase 80).

Auch die Formteile der Innenverkleidung wirken sehr stabil. Es ist zwar kein "echter" Koffer, aber mir fallen nur wenige Fälle ein, in denen ein Koffer mehr Schutz bieten würde als dieses Case. Die einzige echte Steigerung wäre ein Profi-Flightcase aus Multiplex-Platten - aber glaubt mir, das will NIEMAND, der nicht auch bezahlte Stage Hands und Backliner beschäftigt!

Der Bezug der Innenseite wird vermutlich schon bald von weiß in ein wenig ansehnliches Graubraun wechseln. Eigentlich könnte man für diese nicht sehr clevere Idee, weiße Bezüge zu verwenden, einen Stern abziehen, aber weil man das Futter ohnehin nur zum Entnehmen und Verpacken sieht, soll's mir egal sein. Der riesige Vorteil im Vergleich zum SafeCase ist aber die sehr großzügig dimensionierte und sehr stabile Schutzzone über der Brücke und den Reglern der Elektronik! Diese sollte wirklich jeder Bass-Bauform gerecht werden und den Innenbezug dauerhaft vor der Brücke und den umliegenden Metallteilen schützen. Auch der Schutz im Bereich der Mechanik ist ausreichend dimensioniert.

Die Taschen machen einen sehr zuverlässigen Eindruck und sind wesentlich geräumiger als sie von außen erscheinen. Ich kann sämtliches Zubehör inklusive des Tone Hammer 350 problemlos unterbringen ohne dass sich die Konturen des Amps außen zu stark abzeichnen (kein Abrieb im Bereich der Ecken und Kanten des Amps).

Die Gurte tragen sich bequem und machen einen sehr haltbaren Eindruck. Allerdings wurde bei meiner Generation die Gurtbefestigung überarbeitet - im Gegensatz zur Artikelbeschreibung! Die Karabiner am oberen Ende gibt es nicht mehr, die Gurte sind fest mit dem Gigbag vernäht. Auch am unteren Ende gibt es nur noch eine Öse für die Befestigung. Vermutlich ging die Änderung auf die Beschwerden über unangenehm drückende Karabiner (wie in älteren Bewertungen an dieser Stelle beschrieben) zurück. Werden sie nicht benötigt, können sie der üblichen Tasche auf der Rückseite verstaut werden und stören nicht mehr beim Handling.

Das Design schmeichelt dem Auge durch Understatement und schlichte Eleganz (aber das seht ihr ja auf den Fotos, wobei das Finish in Natura noch deutlich edler erscheint als auf den Fotos).

Negative Punkte wären für mich

- die überraschende Kopflastigkeit des Bags, auf die man beim Auf- und Absetzen unbedingt achten sollte! Das Bag ist zwar dafür gedacht, harte Aufschläge wegzustecken, aber es wird davon auch nicht schöner...
- die sehr glatten Innenseiten der Gurte, die zusammen mit der Kopflastigkeit für Schreckmomente sorgen.
- die Gurte haben keinen Clip vor der Brust, um sie miteinander zu verbinden (wie bei Trekking-Rucksäcken). Dieser Punkt geht an das SafeCase.

Die genannten Punkte stören mich persönlich aber nicht genug, um dafür einen Stern abzuziehen.

Fazit: Für 106 EUR müsste man eigentlich zwei davon kaufen! Super stabil, super viel Platz und schlichtes aber elegantes Design, das auch bei voller "Beladung" nicht ausgebeult wirkt. Braucht man WIRKLICH mehr?
Handling
Verarbeitung
1
1
Bewertung melden

Bewertung melden

R
fast optimaler Bass Bag !
RoSchü 30.10.2020
Kurzbewertung in Stichpunkten:

Top:
Sehr schönes Top-Design
Wertvoll anmutende, erstlöassige Ausstattung
Sehr guter Instrumentenschutz durch 2,5 cm breite, durchgehende weiße flauschige Polsterung
Weiche Halsstütze zur sichern Auflage des Bass-Halses
Großzügige elegante Außentaschen und unterteilte Innentaschren für Bass-Saiten, DIN A4-Noten, iPad (gepolstert!),
klappbaren Gitarrenständer ( z.B. K&M Heli 2), Stimmgerät, etc - ohne herausstehende, unschön ausgebeulte Bag-Anteile
Leicht laufende Reißverschlüsse
Regenhülle integriert
Gepolsterte Tragegurte ( unsichtbar in rückwärtiger Außentasche )

Halb so schön:
Sehr lang (der HB 5 Saiter HBZ 2005 hat noch ca. 5cm „Luft“ nach oben zur Polsterung ) : fast 120 cm
Passt nicht in Q5 Kofferraum, ohne Sitzbank umzulegen, geht aber locker auf die Rücksitzbank
Relativ teuer - vergleichbar mit festem Instrumentenkoffer - aber das Geld wert
Schwerer als billige Stoff-Basshüllen (Gewicht: leer ca. 3,2 kg !), aber leichter als ABS- Koffer

Fazit:
Ich werde dieses Basscase sicher behalten. Es macht einfach Spaß, das Instrument
darin zu verstauen, zu transportieren und wieder herauszunehmen, und alles ist sicher aufbewahrt .
Handling
Verarbeitung
1
1
Bewertung melden

Bewertung melden

S
Sehr gut und robust.
Supermaxi 31.12.2022
Eine durchdachte, stabile Gigbag. Nicht günstig aber der Preisunterschied zeigt sich in der Qualität. Einziges kleines Manko ist, dass sich die D-Ringe der kräftigen Gurte manchmal verdrehen. Es hält natürlich alles auch wenn dem so ist. Hätte ich sie genäht, wären die Aufnahmeschlaufen enger sodass sie nicht so viel Spiel hätten. Sonst unbedingt zu empfehlen.
Handling
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

S
Vielseitigstes Gigbag ohne besondere Schwächen oder Downsides
Singervienna 09.12.2021
Ich habe die Tasche vor einigen Monaten gekauft und bin sehr zufrieden damit. Schutz für den Bass ist erstklassig, sowohl vor Stößen als auch vor Regen (ohne Regenschutz bei Feuchtigkeit und wenn's richtig schüttet sogar mit dem Regenschutz, der in einer kleinen Tasche am "Hals" des Bags verstaut werden kann). Womit wir auch gleich bei einem der wichtigsten Dinge bei einem Gigbag (für mich) sind: Der Stauraum. Ich kann mit diesem Gigbag oft auf einen zusätzlichen Rucksack/Tasche verzichten. Bass, iPad oder Macbook (super flauschige Laschentasche im eigentlichen Haupt-Zusatzfach, iPad-Klemme, kleiner Preamp (ebs microbass 2) 2x XLR 2x Klinkenkabel, Geldbörse, Ausweis, Handtuch, Neumann-KMS 105 Mic & SM57 konnte ich unterbringen. Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl dass gleich die Gurte reißen und immer noch war der Bass gut zu tragen und angenehm am Rücken. Dir Zip's sind sehr robust, die Gurte mit einem auf den ersten Blick und nach ein paar Wochen Nutztung offenbar sehr haltbaren Dreieck-Einnäher angenäht und somit "verdreht" sich der Gurt auch nicht und es kommt zu keinem Ausreißen durch "schiefen Zug" - sehr gut gelöst. Auch der Haupt-tragegriff und die andern Hebegriffe sind sehr gut verarbeitet und angenehm (sehr hilfreich wenn man das Gigbag mit gebrochener Schulter hin und her-hieven muss. Einziges winziges "Manko", aber auch nur für mich, weil ich das so nicht bräuchte (andere aber vielleicht das mögen) sind 2 länglich Laschen-Täschchen im vorderen Compartment wo man z.b. Mikrophone lose hineinlegen (und dann mit Klettverschluss verschließen) könnte. Die beiden Täschchen sind die alles an dem Bag aus recht dickem Material (dafür schützt es aber eben auch super) und nehmen daher ein wenig Platz in dem vorderen Compartment weg. Mir würde das gefallen, wenn sie herausnehmbar wären. Ansonsten finde ich das Gigbag sehr durchdacht und sehr angenehm. Nicht ganz billig, aber dafür bekommt man wirklich auch ein super Teil, dass man, wenn man etwas darauf aufpasst sicher einige Jahre (15+) ohne Einschränkung verwenden kann.
Handling
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

p
Der absolute Wahnsinn
pitbu 07.11.2023
Liebe Freunde der tiefen Töne, dieses Gigbag ist der totale Wahnsinn. Ich spiele seit einigen Jahrzehnten Bass und habe bereits alle möglichen Koffer, Taschen, etc. kennen gelernt. Aber dieses Teil ist unschlagbar. Mein Instrument liegt absolut geschützt (dick gepolstert), außerdem gibt es jede Menge Taschen und Täschchen (z.B. eine extra gepolsterte für ein Tablet).
Das Handling ist durch mehrere Tragegriffe ausgezeichet, wo immer man hingreifen möchte, wartet schon ein Griff. Außerdem gibt es natürlich Tragegurte. Besonderes Gimmick ist das Regencape für die Tasche ;-)
Die Verarbeitung ist vorbildlich, ich habe es jetzt schon einige Zeit im Gebrauch - toll!
Es gibt billigere, aber bessere kann ich mir nicht vorstellen, das Teil ist jeden € wert.
Handling
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

N
Viel Stauraum, erstaunlich viel Gewicht
Nggalai 18.04.2021
Ich mag den Gator. Unsere Katzen auch, aber das hat so in den letzten Monaten zu einem guten Haltbarkeitstest geführt: Jup, das Ding hält etwas aus, und dürfte in einem (katzenfreien) Haushalt bzw. Band-Umfeld wohl locker so 5-10 Jahre halten. Mit Katze -1 Jahr pro verfügbare Katze.

Der aus allen möglichen Richtungen zugängliche und gut durchdachte Stauraum ist allerdings noch bemerkenswerter, als die Robustheit. Neben Netbook / Tablet-Tasche und Kabelhalter hat’s noch locker genug Platz für auch sperrige Effektgeräte, FFP2-Masken, Ersatzsaiten, Werkzeug, Ladegeräte, Bass-Gurte, Noten und Notizen, Powerbank, Zigaretten, Mineralwasser, Sonnenbrille etc.. Kurz gesagt brachte ich alles, was ich sonst in einer Zusatztasche mit mir rumgetragen haben, locker in den Gator rein. Okay, nicht gleich das ganze Pedalboard, aber halt die gesamte Zusatztasche. Selbst eine Kamera hat noch locker Platz.

Dadurch steigt allerdings (natürlich) auch sein sowieso recht großes Gewicht. Die drei Handgriffe und die verstau-baren, aber nicht in der Höhe einstell-baren, Schultergurte helfen da. Aber ja, falls Ihr einen solchen Gigbag in Betracht zieht, denkt mehr »Gitarrenkoffer, aber als Rucksack« statt »Tasche, aber als Gigbag«.

X Stürze (und besagte Katzen) haben problemlos sowohl Gator als auch dessen Inhalt überlebt. Durch die justierbare Nackenstütze passt so ziemlich alles bis 6-Saiter rein, außer eventuell speziellere Bass-Formen. Ich habe mir sagen lassen, dass z.B. Rickenbacker Probleme machen, kann das aber nicht verifizieren. Gator hat auf der Website die genauen Innen-Maße aufgelistet, im Zweifelsfall also vielleicht kurz das Instrument nachmessen. Fender-style und Ibanez-style Bauformen passen jedenfalls problemlos.

Werde ich ihn mir wieder kaufen? Unsicher. Er ist recht schwer, aber das ist die Konkurrenz in dieser Klasse auch. Aber eventuell ist er für 1x die Woche in den Proberaum und zurück ein bisserl overkill. So oder so ist das Instrument auch ordentlich vor Zeugs-durch-den-Garten-wehende Windböen (ausprobiert), Sturzregen (ausprobiert), Schneeregen (ausprobiert), pöbelnde S-Bahn-Passagiere (ausprobiert), Bis-zu-den-Hüften-im-Schnee-versinken (ausprobiert) und wohl auch Roadies (nicht ausprobiert) geschützt. Und das ist vielleicht sowohl Mehrpreis als auch Geschleppe wert.
Handling
Verarbeitung
1
1
Bewertung melden

Bewertung melden

Gator G-PG Bass Guitar Bag