f
Sehr hochwertige Potis
Ich habe meine Gitarre auf logarithmische Potis umgerüstet, weil der Regelbereich damit viel praxisgerechter ist als mit den ursprünglich verbauten linearen Originalpotis.
Es ist zu beachten, das diese Potis einen größere Bohrung benötigen als die oft verbauten Billigpotis, es muss ggf. aufgebohrt werden (also vorher genau die Maße vergleichen) .
Die Potis laufen Spielfrei, erzeugen keine Nebengeräusche und haben einen festen Anschlag, sie fühlen sich sehr hochwertig an.
Der Volume und Tone lassen sich hiermit sehr feinfühlig regeln.
Ein Tipp:
A 500 K ----- das A steht für logarithmisch
B 500 K ----- das B dteht für linear
;)
Es ist zu beachten, das diese Potis einen größere Bohrung benötigen als die oft verbauten Billigpotis, es muss ggf. aufgebohrt werden (also vorher genau die Maße vergleichen) .
Die Potis laufen Spielfrei, erzeugen keine Nebengeräusche und haben einen festen Anschlag, sie fühlen sich sehr hochwertig an.
Der Volume und Tone lassen sich hiermit sehr feinfühlig regeln.
Ein Tipp:
A 500 K ----- das A steht für logarithmisch
B 500 K ----- das B dteht für linear
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T
Für mich das beste Poti für Volume und Tone
Es ist mein Standard Poti geworden, sowohl für Volume als auch für Tone. Ich nehme nur Logarithmische Pots, lineare Pots haben in einer Gitarre nichts verloren.
Verarbeitung ist sehr gut, lässt sich prima löten. Der Regelwiderstand ist genau richtig, nicht zu leicht, nicht zu schwer, ich kann es mit dem kleinen Finger spielend einfach einstellen, zum Beispiel den Volume Poti leicht zurückdrehen um von Crunch in Clean zu gehen und umgekehrt.
Einsatz bisher in Squier, Ibanez und Yamaha Gitarren, passt perfekt, arbeitet perfekt !
Klare Kaufempfehlung.
Verarbeitung ist sehr gut, lässt sich prima löten. Der Regelwiderstand ist genau richtig, nicht zu leicht, nicht zu schwer, ich kann es mit dem kleinen Finger spielend einfach einstellen, zum Beispiel den Volume Poti leicht zurückdrehen um von Crunch in Clean zu gehen und umgekehrt.
Einsatz bisher in Squier, Ibanez und Yamaha Gitarren, passt perfekt, arbeitet perfekt !
Klare Kaufempfehlung.
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DF
Der regelt das!
Habe ich zum Verbasteln an einer Skateboard-Slide-Guitar bestellt, um einen Humbucker zu regeln und genau das macht das gute Stück auch. Verarbeitung ist wertig, Lötstellen halten bombig auf dem Material. Geschmeidige Bewegung, kein Kratzen oder Knirschen. Zur Passgenauigkeit an bestimmten Gitarrenmodellen kann ich nichts sagen, aber mein Zweck wird vollends erfüllt.
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KP
Gitarren-Poti GÖLDO
Insgesamt gutes, preisgünstiges Potenziometer mit hervorragend lötbarem Gehäuse. Die Anschluß Lötfahnen könnten etwas dicker und fester sein, da sie sich schnell verbiegen. Ebenso ist die Achse scheinbar aus recht sprödem Material. Beim leichtem Auseinanderbiegen des geriffelten Achsenteils, wenn zum Beispiel der Knopf nicht richtig hält, ist Vorsicht geboten da hier schnell ein Teil abbrechen kann (Seufz). Gängigkeit und Nebengeräuschverhalten beim Regeln sind sehr gut.
Insgesamt trotz obiger Kritikpunkte ein solides Potenziometer.
Insgesamt trotz obiger Kritikpunkte ein solides Potenziometer.
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P
Einfach nur gut...
Was soll man groß über ein Poti schreiben? Da ich schon sehr viele dieser Potis - meistens 250K - verbaut habe, kann ich nur sagen, dass auch die, von mir bestellten 500K, Potis durch die Bank, einfach nur gut sind.. Sie laufen angenehm und vor Allem, ohne Geräusche. Die Toleranzen stimmen.. Was will ich mehr... Ich würde sie immer wieder kaufen.
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A
Schaftdurchmesser leider zu groß
Bisher ging ich davon aus, dass es in Hinblick auf den Schaftdurchmesser nur zwei Standards gibt: ca. 9,5mm (US) oder 8mm (metrisch).
Warum Göldo 10mm verwendet, erschließt sich mir nicht. Falls man den Poti verwenden will, muß man die Bohrung erweitern.
Funktion und Verarbeitung sind tadellos.
Warum Göldo 10mm verwendet, erschließt sich mir nicht. Falls man den Poti verwenden will, muß man die Bohrung erweitern.
Funktion und Verarbeitung sind tadellos.
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L
Gutes Poti mit schönem Handling
Das Poti ist meiner Meinung nach sehr groß, sodass man wirklich ohne Weiteres ein ganzes Arsenal von Kabeln darauf anlöten könnte. Ich verwende es in meiner alten Yamaha Pacifica. Für meine neuen Tonabnehmer brauchte ich ein passendes Potentiometer mit 500kOhm. Meine Entscheidung viel auf das Poti mit den besten Bewertungen - das US 500. Habe es nicht bereut. Ich musste zwar die Löcher auf meinem Schlagbrett ein bisschen vergrößern (mit der Nagelfeile), aber sonst hatte ich keine Probleme. Es lässt sich gut drehen, nicht zu streng und nicht zu lasch. Ich verwende es sowohl als Volumen-, als auch als Tonepoti.
Update: Nach 7 Jahren muss zumindest das Volumepoti gewechselt werden, da es kratzt. Hat seinen Dienst getan.
Update: Nach 7 Jahren muss zumindest das Volumepoti gewechselt werden, da es kratzt. Hat seinen Dienst getan.
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S
bereits mehrfach verwendet
Ich habe die Göldos jetzt in mehreren Gitarren erfolgreich im Einsatz.
Musste jeweils die vorhanden Löcher anpassen, was mit geeigneten Werkzeug und Vorsicht kein Problem darstellt. Funktionieren sehr gut, guter Regelweg und weder zu locker noch zu fest... es muss nicht immer das teure Original sein.
Musste jeweils die vorhanden Löcher anpassen, was mit geeigneten Werkzeug und Vorsicht kein Problem darstellt. Funktionieren sehr gut, guter Regelweg und weder zu locker noch zu fest... es muss nicht immer das teure Original sein.
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A
Bringt der alten Gitarre wieder neuen Glanz...
... zumindest in der Elektronik.
Eigentlich gibt es zu Potis nicht viel zu sagen, zum glück kann man die bei Gitarren schnell wechseln und passen auch meistens ganz gut.
Klanglich kann ich keine unterschiede feststellen.
Ich musste allerdings das Loch an meiner Ironbird Platinum ein wenig aufbohren, damit das Original ausgetauscht werden konnte.
Achtung: Einige Potiknöpfe könnten ein wenig an der Mutter hängen bleiben. Ich habe die Ecken einfach ein wenig abgeschliffen, das hat gegen lästiges kratzen am Potiknopf geholfen.
Eigentlich gibt es zu Potis nicht viel zu sagen, zum glück kann man die bei Gitarren schnell wechseln und passen auch meistens ganz gut.
Klanglich kann ich keine unterschiede feststellen.
Ich musste allerdings das Loch an meiner Ironbird Platinum ein wenig aufbohren, damit das Original ausgetauscht werden konnte.
Achtung: Einige Potiknöpfe könnten ein wenig an der Mutter hängen bleiben. Ich habe die Ecken einfach ein wenig abgeschliffen, das hat gegen lästiges kratzen am Potiknopf geholfen.
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S
Warum (noch) CTS kaufen?
Ein gutes Poti muss nicht unbedingt aus USA kommen, die Göldos kommen aus Asien und stehen den CTS in nichts nach... naja, sie laufen nen Ticken leichter aber das ist dann schon sehr hoch gejammert... größter Vorteil ist das verzinnte Gehäuse, keine Abschleiforgien mehr und das Zinn fließt sofort und haftet auch sauber, dicker Pluspunkt.
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