Graph Tech PQ9200CO Acoustic Saddle

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Graph Tech PQ9200CO Acoustic Saddle
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C
Endlich eingebaut!
Chufu 24.10.2015
Seit einiger Zeit fliegt diese nagel neue Bridge für meine HB-Round Back bei mir rum. Jetzt werden neue Saiten fällig und jetzt wird natürlich auch die Gelegenheit genutzt die Bridge aus zu tauschen.
Die ursprüngliche Bridge ist aus Kunststoff. Kunststoff ist Naturgemäß ziemlich weich. So haben sich im laufe der Zeit riefen eingekerbt. Irgend wann sind die Riefen dann so tief das man Probleme mit der Saitenlage bekommt. Die Saiten fangen an zu Scheppern. Spätenstens dann wird es Zeit für einen neuen Sattel.
Jetzt habe ich mit für einen Sattel aus Keramik entschieden. Wichtig ist das man auf die Höhe der Bridge achtet. Wenn diese zu gering ist Scheppern die Saiten und man kann nicht unbedingt dafon aus gehen das das einstellen des Halses das ausgleichen kann. Des halb habe ich mich für den Graph Tech PQ9200CO coustic Saddle entschieden.
Also alte Saiten runter, alten Sattel raus und Gitarre erst einmal gründlich gepflegt. Mit Lemmon Oil und Politur alles auf Hochglanz. Dan den neuen Sattel in Position gebracht und neue Saiten drauf.
Jetzt binn ich mal gespannt wie das ganze klingt. Denn der Sattel ist schließlich ein Hauptbestandteil welches den Klang auf den Korpus der Gitarre überträg.
Was soll ich sagen? Während des Stimmens fiel mir schon der grvierende Unterschied auf. Die Brilianz des Klanges ist um Klassen gestiegen. Die Höhen und Mitten des Klangspektrus wurden ganz deutlich präsenter. Das sind nicht nur nuanzen, das ist schon richtig deutlich. Der Klang ist jetzt richtig schön knackig. Die Bässe kommen auch deutlich brilianter daher.
Ja, mit dieser Massnahme kommt meine Harley Benton, zumindest Klanglich, ein ganzes Stück näher an das Orginal.
Kurz Meine dringende Empfehlung zu einer HB ist ein guter Saitensatz und dieser Sattel. Das ändert den Klang entscheidend. Und zwar zum guten. Das ist meine Meinung.
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S
Die Macht der Aufmerksamkeit
Singinbull 11.03.2020
Vor über 10 Jahren habe ich mir eine Tanglewood Michael Sanden Masterdesign gegönnt. Vor 8 Jahren habe ich die leider nicht optimiert, sondern verschlimmbessert. Den Tonabnehmerstreifen unter der Stegeinlage hatte ich mit einem Schraubenzieher beschädigt (Dauerbrummen) und dann gleich das ganze Tonabnehmersystem, die ganzen Innereien raus, weil ich ja eh nur akustisch spielen wollte.
Ich bekam seitdem die Tanglewood nicht mehr hin, die Intonation klappte einfach nicht, Halsstab vor und zurück, andere Saiten, Stegunterlagen (Holzstreifen, Zahnstocher, Streichhölzer, Streifen einer alten Kreditkarte bearbeitet ...) rein und raus, nichts wurde wieder so, wie es war oder sein sollte.
Dank Graph Tech's Acoustic Saddle spiele ich jetzt wieder mit Freude auf diesem Instrument, höre auf die feinen klanglichen Unterschiede, dynamischen Möglichkeiten, wie am ersten Tag.
Also: Breite und Dicke messen, richtigen Graph Tech bestellen, Höhe auf einer flachen Hornhautraspel aus der Drogerie (ja ;) bis auf 1 - 2 mm höher als das Original abfeilen und dann Stück für Stück fein tunen bis es passt. Geht sehr leicht und fast schon zu flott (aufpassen!).
Fazit: Das Ergebnis ist die Mühe wert und allemal die 10 1/2 EURO. Auch der Kompensations-Keil in Höhe der H-Saite scheint mir den Klang und die Spielbarkeit zu optimieren.
Klare Kaufempfehlung, Motivationsschub und volle Punktzahl von mir.
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M
Nicht zufriedenstellend
MonikaP 27.02.2013
Stegeinlage zugefeilt, klappte alles sehr gut, bei einer Taylor 615 CE.
Aber der Klang sehr metallisch, gefiel mir überhaupt nicht, habe dann einen Knochensteg verbaut und KLang war gigantisch.
Also ich kann den Graph Tech Sattel nicht empfehlen würde ihn nirgendwo mehr verbauen.
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Ud
Ich dachte, daß ich eine andere ( bessere) Gitarre spiele
Underrated dude 10.01.2022
Nach dem Anpassen ( ganz einfach zu bewerkstelligen) und dem Einsetzen spürte ich bereits beim Stimmen und später beim ersten Spielen ( die Saiten sind übrigens nicht ersetzt worden), daß diese Investition absolut richtig war.
Ein Mehr an Qualität in allen Registern ist das Ergebnis! Ich dachte ( und mein Sohn auch), daß ich eine andere und auch bessere Gitarre in den Händen halte. Der Zugewinn an Klang ist überaus prägnant.
Zunächst dachte ich eventuell noch daran, den Sattel ( Plastik) auch durch TUSQ zu ersetzen, aber das brauche ich nun gar nicht mehr:).
Es ist eine Schande, daß TUSQ Stegeinlagen nicht standardmäßig von den Herstellern ( außer Taylor ) verwandt werden. Die paar Euro kriegen sie durch Mengeneinkäufe doch wieder raus ..jedenfalls zu einem gewissen Teil.
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W
Einbau Graph Tech PQ9200CO Acoustic Saddle
Wolfgang915 09.07.2010
Der Sattel musste in der Höhe reduziert werden um eine vernünftige Saitenlage zu bekommen.
Ganz wichtig: Ich habe den Sattel mit einem Band- und Tellerschleifer mit feststehenden Schleifscheibe und Auflgage an der Unterseite vorsichtig abgeschliffen (Körnung 120 oder feiner). Dann bleibt die Unterseite rechtwinklig zu den Seitenflächen und auch eben. Das ist für einen guten mechanischen Kontakt zum Piezo-Element sehr wichtig!

Der Einbau ist rundum gelungen. Die Sattel-Dicke passte unverändert genau. Im Ergebnis ein brillianterer Klang gegenüberdem original eingebauten Kunststoffsattel. Auch die Oktavreinheit der B-Saite ist durch die Längenkorrektur ausgezeichnet.

Fazit: empfehlenswert, wenn rechtwinklig geschliffen werden kann.
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D
Ersatzsteg für Gibson Dove
DocR 04.09.2019
Nachdem mir die Saitenlage meiner Gibson Dove etwas zu niedrig war und ich außerdem festgestellt habe, dass die Unterseite der Stegeinlage zur hohen E-Saite hin anstieg und somit nicht gleichmäßig auf das Piezoelement des Tonabnehmersystems drückte, habe ich ihn durch einen PQ9200 von Graph Tech ausgetauscht.
Ich musste die neue Stegeinlage etwas nacharbeiten, da zumindest der Schlitz im Steg der Dove etwas zu kurz war (das dürfte aber ein Einzelfall sein). Der PQ9200 war auch etwas zu dick und bedingt durch den Piezoabnehmer auch zu hoch, er ist so dimensioniert, dass er in eine Gibson Acoustic ohne Tonabnehmer ohne oder mit minimalen Nacharbeiten passen müsste.
Die Längenkompensation der B-Saite passt, der Klang ebenso, Gibson verwendet offensichtlich meisten auch Tusq Stegeinlagen.
Super Sache, bei Modifikationen an der Saitenlage oder bei Verschleiß der Stege durch die Saiten gibt es guten Ersatz von Graph Tech.
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H
TUSQ verfärbt sich
Huebi 29.01.2019
Wie so viele hier, habe ich die Stegeinlage gekauft, da ich meiner 79er Ibanez Dreadnought einen Piezo Tonabnehmer spendiert habe und die original Knocheneinlage nicht zerstören wollte.

Das Material lässt sich sehr gut bearbeiten. Ich habe die Stegeinlage auf einem, flach auf dem Tisch liegenden, feinen Schleifpapier sehr genau in der Höhe anpassen können. Die Breite passte perfekt in die Nut der Brücke.

Ich empfinde den Klang ein wenig "härter" als vorher, was allerdings auch am verbauten Tonabnehmer unter der Einlage liegen kann.

Allerdings fängt das Material nach einiger Zeit (1-2 Jahre) an, sich ins Bräunliche zu verfärben, was mir persönlich gar nicht gefällt.

Ich denke, ich würde heute eher zu einer Stegeinlage aus Knochen greifen.
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Empfehlenswert für Taylor
Wernie 21.05.2011
Die Länge und Höhe stimmte genau, ich musste nur von der Dicke 2 - 3 Zehntel Millimeter abschmirgeln, danach passte der Steg stramm in den Slot meiner Taylor.

Auswirkungen auf den Klang konnte ich nicht heraushören, aber das Material ist deutlich härter als Knochen und hat einen fast metallischen Klang, wenn man den Steg auf den Tisch fallen lässt. Deshalb ist zu vermuten, dass es unter optimalen Bedingungen die Obertöne der Saiten besser überträgt.
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G
GordonCole 20.02.2019
Mittlerweile ist es Pflicht geworden, bei nicht hochpreisigen Gitarren, alle Sättel und Brücken durch Pendants von graph tech zu ersetzen.
Der klangliche Zugewinn ist fast nicht zu fassen. Sehr hartes, knochenähnliches Material geben Resonanzen sehr gut weiter und verschlingen diese nicht, wie der gewohnte, weiche Billigkunststoff.
Unter Umständen ist ein leichtes Bearbeiten - sprich feilen - nötig, um es für die Gitarre 100%ig passend zu machen.
"plug & play" ist hier nicht die Devise. Ein gewisses Maß an handwerklicher Fertigkeit ist von Vorteil.
Vorbehaltlos zu empfehlen.
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M
Radius beachten!
MartinRy 20.12.2022
Von den Abmessungen passt das Teil sehr gut in meine 12 Jahre alte Cort Parkwood Grand Concert. Aber....: Meine Parkwood hat einen Griffbrettradius von 16" (Martin Standard), bei dieser Stegeinlage habe ich einen Radius von etwa 12" gemessen. Wenn man einfach nur die Gesamthöhe anpasst, indem man unten abschleift, liegen die mittleren Saiten zu hoch. Dann klirrt zwar nichts, aber die Gitarre bleibt "sperrig". Ich hab drei Wochen lang rumgebastelt, bis ich das begriffen habe. Dann habe ich eine andere Stegeinlage mit passendem Radius eingesetzt und alles war bestens.
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