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Gretsch G2622T-P90 Strml CB DC BrStone
Ich war auf der Suche nach einer 335 ähnlichen Hollowbody mit Bigsby Vibrato, am liebsten B70 und p90 Pickups. Da wird die Auswahl dünn, vor allem im unteren Preisbereich. Kurz: die G2622T P90 war die Einzige:). Die Gitarre ist bis auf einen kleinen Mackel, das Schlagbrett, tadellos verarbeitet. Das in der Hochglanzoberfläche die ein oder andere Unebenheit ( sehr gering ) ist, muss aufgrund des Preises klar sein. Die Bindings sind allesamt sauber und gleichmässig verarbeitet. Wirkliche Fehler in der Lackierung sind nicht zu finden. Der Hals kommt gut eingestellt daher und die Bunddrähte scheinen poliert . Das Fretboard ist "furztrocken" aber das ist bei nahezu jeder fabrikneuen Gitarre so. Das Tussrod Cover beult sich in der Mitte etwas nach oben, ich habe aber noch nicht darunter geschaut. Wie gesagt, der Hals ist gut eingestellt. Die Tuner sind nicht die "teuersten" aber verrichten Ihren Dienst ebenso tadellos.
Die Potiknöpfe waren mir dann doch zu Retro und ich wechselte diese gegen Gretsch Potis in Nickel. Ich finde das wertet das Gesamtbild auf- Geschmackssache.
Wie klingt die G2622T mit ihren P90er Pickups die eine Eigenentwicklung von Gretsch sind? Auf gar keinen Fall wie eine typische Gretsch! Allerdings klingen die Pickups auch nicht wie z.b Soapbars. Bei Youtube gibt es aber Videos die das besser rüber bringen als geschrieben.
Wer also den typischen Gretsch Fifties Sound sucht, der ist hier falsch. Ich liebe den Sound und das Handling dieser Gitarre!
So: Bei dem Ganzen muss ja was sein und es ist das Schlagbrett, welches der Gitarre so gar nicht gerecht wird. Lieblos angeschraubte ( angeknallte) Plastikplatte auf einer Befestigung an der sich die verchromung/vernickelung in Blättchen löst, wenn man sie nur böse anschaut. Zusätzlich ist das Schlabrett nicht am Pickuprahmen ausgeschnnitten sondern am Pickup. Grausam. Aber egal, das wird dann eben selbst erledigt. Für das Schlagbrett der Punktabzug.
Fazit: Klasse Instrument welches jedes Gitarren Arsenal bereichert.
Nachtrag: Die Bridge habe ich gegen eine Rollerbridge getauscht. Bezüglich der Stimmstabilität war dies notwendig. Die Standardfeder des Bigsby war mir zu stramm und vor allem zu lang. Abhilfe schaffte eine Göldo Feder von Thomann. Diese ist kürzer und weicher.
Die Potiknöpfe waren mir dann doch zu Retro und ich wechselte diese gegen Gretsch Potis in Nickel. Ich finde das wertet das Gesamtbild auf- Geschmackssache.
Wie klingt die G2622T mit ihren P90er Pickups die eine Eigenentwicklung von Gretsch sind? Auf gar keinen Fall wie eine typische Gretsch! Allerdings klingen die Pickups auch nicht wie z.b Soapbars. Bei Youtube gibt es aber Videos die das besser rüber bringen als geschrieben.
Wer also den typischen Gretsch Fifties Sound sucht, der ist hier falsch. Ich liebe den Sound und das Handling dieser Gitarre!
So: Bei dem Ganzen muss ja was sein und es ist das Schlagbrett, welches der Gitarre so gar nicht gerecht wird. Lieblos angeschraubte ( angeknallte) Plastikplatte auf einer Befestigung an der sich die verchromung/vernickelung in Blättchen löst, wenn man sie nur böse anschaut. Zusätzlich ist das Schlabrett nicht am Pickuprahmen ausgeschnnitten sondern am Pickup. Grausam. Aber egal, das wird dann eben selbst erledigt. Für das Schlagbrett der Punktabzug.
Fazit: Klasse Instrument welches jedes Gitarren Arsenal bereichert.
Nachtrag: Die Bridge habe ich gegen eine Rollerbridge getauscht. Bezüglich der Stimmstabilität war dies notwendig. Die Standardfeder des Bigsby war mir zu stramm und vor allem zu lang. Abhilfe schaffte eine Göldo Feder von Thomann. Diese ist kürzer und weicher.
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