Harley Benton British TrueTone Effektpedal

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Harley Benton British TrueTone
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MG
Fetter Amp in a Box
Mr Grimheart 08.08.2020
Es gibt kein schlechtes Equipment, nur schlechte Anwendung. Deswegen sollte man sich immer fragen, wofür man den Kram den man kauft braucht und ob es es das richtige für die eigenen Ansprüche ist.

Seit vielen Jahren mache ich Homerecording und nehme auch andere Bands auf und produziere deren Platten. Da muss mal eine Demo für den neuen Song der eigenen Band eingerumpelt werden oder es braucht halt einen amtlichen Gitarrensound für die nächste Band, die vorbeikommt oder halt das dicke Brett für die nächste Soloplatte. Seit eh und je benutzte ich dafür Guitar Rig 5 von Native Instruments, wenn ich nicht gerade einen Amp abmikrofoniere, und war damit auch bisher eigentlich immer zufrieden. Aber schon seit einiger Zeit geht mir diese Ampsimulation total auf den Geist und das liegt vor allem an den EQ's. Wenn ich bei Guitar Rig an den EQ's der Amps drehe passiert mir einfach zu wenig. Der Sound wird fast überhaupt nicht beeinflusst und man muss total viele Effekte in die Kette einbinden um ein passables Ergebnis zu erzielen. Dazu noch jede Menge Processing im Mix und das geht mir auf den Senkel.
Also dachte ich mir die True Tone Dinger von Harley Benton mal auszuprobieren. Für 30€ kann da ja wohl nicht viel schief gehen. Und: oh boy, das war es wirklich wert.

Ich spar mir jetzt mal ewig lange Absätze über die Verarbeitung und konzentriere mich auf das Wesentliche, nämlich den Sound. Klar: die Kiste ist vernünftig gebaut, solides Gehäuse, Potis fühlen sich toll an, True Bypass hält was der Name verspricht bla bla bla.

Was mach ich damit. Ich spiele gerade eine Black Metal Platte ein und verwende den British True Tone als Grundsound für die Gitarren. Dazu stelle ich einen geilen Cleansound ein und baller die Distortion mit dem Harley Benton Extreme Metal (genauso geile Kiste) rein. Und das funktioniert unglaublich gut. Nämlich weil das British True Tone mir eine extrem große Bandbreite an Sounds liefert, die alle wirklich amtlich klingen. Ich gehe aus dem Teil direkt in mein Interface. Mit nem bisschen Hall hinten dran klingt das einfach unfassbar gut. Weiß nicht wie man sich da beschweren kann. Die Bandbreite an Tone ist unfassbar für so ein kleines günstiges Ding. Vor allem verändert sich wirklich was, wenn man an den Reglern, allen voran dem EQ dreht. Da bring ich lieber etwas Fingerspitzengefühl auf, als keine Veränderung zu hören, wenn der Regler auf 0 oder auf 10 steht. Jeder Regler am British verändert wirklich deutlich hörbar den Klang auf eine Art und Weise, die auch Sinn macht. Die Frequenzbänder sind gut gewählt.
Und wenn ich mir dann die Frequenzanalyse in der DAW anschaue kann ich wirklich nur frohlocken. Abgesehen davon, dass kaum Störgeräusche ankommen, werden auch wirklich nur relevante Frequenzen an das Interface geschickt. Oberhalb von 6500 Hz ist Feierabend, selbst bei Höhen auf 10 gedreht. Alles nur Gequietsche und Gefiepe, das ich sowieso rausfiltern würde. Und untenrum fällt die Kurve ab 200 Hz richtig fein ab. Bei 200 Hz liegt die Fatness bei Gitarren. Alles darunter macht nur Matsch, den man auch wieder rausfiltern würde. Was will ich also mehr? Geiler Sound, geiles Frequenzspetrum, keine Störgeräusche, Pegel optimal einstellbar. Perfektes Pedal also?
Eine ganz kleine Sache zum Motzen hätte ich dann doch. Und zwar folgendes: Das British True Tone soll mir ja eine Bandbreite an Marshallsounds in the Box inklusive Cab liefern. Tut es auch, klar. Aber wie geil wäre es denn bitte, wenn ich den Drive mit nem separaten Taster dazuschalten könnte? Weil so kann ich nur einen einzigen Sound einstellen und den entweder ein oder ausschalten. Macht im Studio jetzt keine Probleme, aber für live wäre es doch richtig killer, wenn ich sowohl einen cleanen, als auch den verzerrten Sound parat hätte. So ist man quasi darauf angewiesen entweder die ganze Zeit den gleichen Sound zu fahren oder das Cleansignal eines externen Amps als Cleansound zu benutzen und die Zerre über das True Tone zu holen, oder halt eine zusätzliche Zerre vor das True Tone zu klemmen, so wie ich das mit dem Extreme Metal mache. Wenn ich aber aus dem True Tone direkt in die PA gehen will (was nämlich möglich ist) kann ich nur einen Sound fahren und muss mir die Zerre aus nem weiteren Pedal holen. Was natürlich auch nicht so schlimm ist denn die ganzen fetten Bretter von Harley Benton kosten genauso viel wie das British True Tone und das verträgt externe Zerren und Distortions ausgesprochen gut.

Fazit: Für mich genau das Richtige. Kostet fast gar nix, kann viel, klingt gut. Im Studio der absolute Hammer. Das ganze dumme Geseier von wegen Rauschen dies das kann ich gar nicht verstehen. Wenn du willst, dass dein Gitarrensound nicht rauscht spiel halt keine Zerre. Das liegt in der Natur der Sache. Ich glaube auf lange Sicht werd ich sogar meinen Amp wegtun und dann auch live aus dem True Tone direkt in die PA gehen. Deswegen klare Empfehlung, tausend Sterne und Sonnenaufkleber für die Studiosituation. Live noch nicht getestet. Falls das passiert gibt's nen Edit. Bis dahin sollen die ganzen Gearelitisten und Markennamennazis mal die Füße still halten und sich mal auf ihre Ohren und die Anwendbarkeit, statt auf das Prestige ihrer überteuerten Boutique Pedals verlassen. Dann kann man nämlich auch Leuten mit nem schmalen Budget mal nen amtlichen Tone zugestehen. Dafür kauft man dann das British True Tone oder halt eines seines Pendants, wenn man eher auf den Fender, Mesa Boogie oder Vox Sound steht. Die werd ich mir auch noch holen. Wer braucht schon ein Helix oder nen Kemper, wenn man mit fünf Pedalen alle wichtigen Sounds der letzten 70 Jahre Gitarrengeschichte abdecken kann? Niemand.
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FV
Harley Benton - immer wieder gute Erfahrungen
Flori VKII 06.02.2018
Zur Einleitung sei gesagt, ich bin absoluter Hobbygitarrist ohne gehobene Ansprüche. Ich spiele bislang nur über einen kleineren Modelling-Amp sowie einen 1x12 Röhrencombo Marke Peavey. Für den Peavey war ich auf der Suche nach einem anderen Crunch bzw. Leadsound. Da ich bislang mit Pedalen keine Erfahrung hatte, habe ich zum Harley-Benton British TrueTone gegriffen. Sozusagen für einen Low-Budget-Test.

Das Pedal ist aufgebaut wie die meisten Vertreter dieser Zunft, über den EQ lassen sich die üblichen Parameter einstellen und haben auch einen guten Regelweg und perfekten Drehwiderstand. Mit der unteren Reglerreihe kann man die Lautstärke (Level), das "Voicing", und Gain (bzw. Drive) einstellen.

Ich persönlich finde, das der Ton über den direkten Weg (Gitarre - Pedal - Amp-Eingang) durchaus als "Marshallig" oder vergleichbar durchgeht. Die Dynamik ist gut. Akkorde klingen auch bei Drive bis 2 Uhr nicht stark verwaschen. Für mein Gehör ist von Blues bis 80er Metal klanglich alles Abbildbar. Ich würde das Pedal wieder kaufen und schaue mir sicherlich bei Gelegenheit noch ein anderes aus der Serie an. Kauftipp von mir!
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MS
Marshall für Mädchen
Martin S. 303 02.01.2015
Moin,
Meine Tochter(8) sagte zu diesen Pedal als sie es sah
Papa ist das für Mädchen, na ja aber nur der Look.

Zu erst sehen wir den Preis und das kleine Ding leistet schon
extrem VIEL dafür.
Teurere Pedale klingen meist Besser oder auch viel Besser,
aber selbst die kommen nicht an einen Amp ran selbst wenn sie das gleiche Kosten.

Wie weit es von richtigen Marshall weg ist?
Wo ist der Marshall Sound zum Vergleich. Krieg man mit allen Marschall den Sound von Van Halen,Hendrix,Blackmore oder andere hin, wie weit sind die eines Marshall-Amp selbst von einander Marshall-Amp weg......
.................Jetzt wird es Philosophisch..............
.............das Pedal geht schon in die richtige Richtung.

Wichtig ist das man seinen Sound damit hinbekommt oder wie bei mir
einen zusätzlichen oder alternativen Sound schafft.
Und für 29,90 bekommt man hier einen Sound mit den man Arbeiten
kann.

Der Tech21 SantAmp ist luftiger-natürlicher Kostet aber auch bisschen
mehr und den Vergleichen wir ja auch nicht mit einen Kemper, der noch
Besser klingt und bei mir nicht nur das Portemonnaie sondern auch mein Konto
Sparschwein und alles ANDERE sprengen würde.
Und ich sicher nicht wie Künstler XY klingen würde (was ich auch nicht wolle).

Der mini POD hat einfach mehr Einstellungen (Verstellungen)
ist Programmierbar und hat Effekte.
Liegt aber Sound mäßig im Umfeld, für meinen Geschmack zu kompliziert
in der Bedienung wird erst leichter wenn das Ding an PC via USB verbunden wird. Ich Verfahre mich immer bei den Einstellungen, hier was zu, da was weg, noch ein bissl Kompression und an nächsten Morgen kann ich den ganzen Quatsch den ich in einer 3 Std Nachtaktion eingespeichert habe nicht mehr Hören. Das ist mir alles zuviel.

Das Rauschen ist ein bisschen höher als beim Tech und der POD hat Noisegate, aber.........

.............DAS DING MACHT FÜR 29,90 EINE MENGE SPASS!

Es ist unkompliziert, robust und extrem Billig.
Mit einen guten Zerre/Boost Pedal davor, lebt das den noch mehr auf.

Cooles Teil dieses Girlie-Marshall-Pedal
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P
Bewertung für BASS: Kaufempfehlung
PeterXXX 21.01.2024
Als Fan auch von günstigen Nachbauten habe ich nun das HB British ausprobiert. Da ich mit Bass eher im niedrigen Gain-Bereich spiele, sind mir die Störgeräusche in den oberen Gain-Bereich egal. Eine sehr nette und dreckige Abwechslung für den extrem günstigen Preis eines SansAmp-Klones. Ich habe lange überlegt welchen der vier ich kaufen soll und habe mich gegen den California entschieden, da er sich im Vergleichsvideo eher muffig für mich anhörte - ob ich auch den American noch bestellen soll, weiß ich noch nicht. Die Variation der Sounds ist mannigfaltig - er besitzt mehrere Bereiche, welche sich für mich nutzen lassen.
Wem die Mitten eines Gitarrenpedals zu stark betont werden, sollte einen EQ dahinter schalten oder teure Basspedale einkaufen. Die Farbe erschließt sich mir überhaupt nicht. Weder hat diese für mich eine Assoziation zu Marshall noch zu dem britischen ... was auch immer. Es wäre aber auch nicht der erste Treter, den ich mir umgestalte. Rosa finde ich prinzipiell ok - aber irgendwie wir mein Board immer bunter. Der Anschluss für das Netzteil ist primitiv umgesetzt - das findet sich aber auch immer häufiger bei anderen Herstellern.
Meine Kaufempfehlung für Bass besitzt dieser HB (getestet mit Longscale-Bass unterschiedlicher Fabrikate und u.a. Glockenklang Amp).
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AL
Vielfältige Klangmöglichkeiten
Astrid Leidebach 29.07.2022
Vorab: Ich hatte eigentlich genug Zerrpedale, aber noch keines in Purpur. Nun habe ich eines und dazu klingt es auch noch sehr gut.

Die Möglichkeiten der Klangformung sind hier beträchtlich, effizientes EQ-ing gelingt leicht. Rauschanteile bei extremen Einstellungen habe auch ich festgestellt, aber diese fallen im Mix oder in Live-Situationen nicht ins Gewicht. Den Gain-Regler sollte man aber behutsam nach rechts drehen, der Klang wird sonst mumpfig - wobei man die auch als Stilmittel einsetzen kann und anderen E-Gitarren oder Vocals auf ihrem Frequenzband nicht in die Quere kommt. Die Verarbeitung des Geräts ist angesichts des Preises erstaunlich (und wie immer wollen wir hoffen, dass die Menschen, die uns das zusammenbauen, anständig bezahlt werden.) Wie hier mehrfach - und kompetenter als ich es könnte - angemerkt wurde (und wie es die Modellbezeichnung nahelegt), ist dieses Gerät einem irgendwie britischen, also harschen Sound verpflichtet. Es eignet sich darüber hinaus auch sehr gut für Synthesizer und Keyboards sowie Vocals.
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sb
Solide, preiswert, vielseitig
sound buster 22.01.2022
Von leichter Zerre bis ziemlich bissig sind viele sounds möglich. Durch EQ, Tone, Line-Regler sind vielseitige Einstellungen möglich. Etwas mehr Wärme und er er wäre perfekt. Kann man aber leicht am AMP ausgleichen.

Beste Figur macht er als leichter Andrecker und bei mittleren Verzerrstufen.

Man kriegt solide Verarbeitete ng und viel Sound für wenig Geld. Absolut ein Standard Teil. Super Thomann!

Klare Empfehlung für Rock, Blues
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H
Volle Sterne!
HotPinkRadioSigns 04.04.2021
Nicht etwa, weil ich faul bin, das Pedal hat es einfach verdient!

Es handelt sich hierbei um einen "Amp-in-the-box" mit Cab Simulator und genau der war der Kaufgrund! Für wenig Geld bekommt man in der gesamten TrueTone Reihe eine verflucht gute Cab Simulation geboten. Ich nutze es auch für nichts anderem in meinem FX-Loop, so dass der Klang meines Verstärkers schön eingefärbt wird. Wertet jeden Transistoren Combo auf!

Ich hatte inzwischen jedes der True Tone Pedale mindestens einmal in Besitz gehabt und meine Favoriten sind ganz klar dieses und das American Sound, ganz knapp, denn das California Sound würde mir an sich besser gefallen, es hat als einziges lediglich das "Problem", dass es als "Distortion"-Pedal schon bei niedrigeren Einstellungen beginnt zu verzerren, ich möchte diese Pedals aber lieber zum "einfärben" meines Clean Signals.

Einen Schönheitspreis gewinnen sie sicherlich nicht, aber mal im Ernst: Wenn Ihr einen kleinen Transistoren Amp habt, sagen wir mal, und Ihr wollt einen satteren, fetteren Sound, dann legt euch eines der True Tone Pedals zu. Sie sind nicht teuer und die Cab Sim ist einfach super genial, again, bei allen True Tones. Natürlich kann man diese Pedals auch als Verzerrer nutzen, keine Frage, aber als Klangfärber gefallen sie mir super gut.

Ganz klare Kaufempfehlung für das British TrueTone: Es klingt für meine Belange besonders gut.
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CH
Top Pedal ...
Christoph H. 01.01.2022
Liefert den Sound der drauf steht.
Im Vergleich zum American Sound etwas dünner und Höhen orientiert.
Typischer Brit Sound.
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F
Ideal für ein Homerecording-Pedalboard
Froschius 22.12.2018
Ich hatte bereits das American Sound Pedal dieser Reihe und bin von dem British TrueTone gleichermaßen begeistert. Ich nutze es als "Verstärker" und Cab Simulator auf meinem Homerecording Board. Mit guten Zerren (OCD und Okko KingKrunch) sowie einem Reverb-Pedal (TC Hall o Fame 2) bekommt man für 30¤ ein wirklich überzeugendes Pedal um direkt ins Interface zu gehen. In dieser Kombination überzeugt es mich deutlich mehr als digitale Multieffekte. Natürlich ist es vom Spielgefühl nicht identisch mit einem Röhrenamp aber es ist insgesamt wirklich nah dran.
Man muss sich allerdings etwas Zeit nehmen, um seinen Sound zu finden, da die Potis äußerst effektiv arbeiten und miteinander interagieren.

Negatives:
- Die Zerrsounds gefallen mit bei dem British TrueTone und bei dem American Sound überhaupt nicht. Da ich es allerdings als Pedalplattform nutze ist das völlig egal, denn die Cleansounds sind hervorragend und es versteht sich super mit anderen Pedalen.
- Die Strombuchse ist wackelig und verarbeitet. Außerdem würde ich sie mir an der Kopfseite wünschen statt seitlich.
- Es wäre toll, wenn die CabSim einen An/Aus-Schalter bekommen könnte.

Fazit: Für den o.g. Zweck angesichts des Preises ein absoluter no-brainer! Für Pedalfans die zuhause keine Röhre spielen können ein toller Ampersatz. Hat bei mir einen wesentlich teureren Preamp von TwoNotes + CabSim-Pedal mühelos verdrängt.
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U
Schnäppchen!
Ulrich990 30.12.2017
Ich hatte bei der Bestellung keine großen Erwartungen und bin sehr positiv überrascht worden. Nach etwas Herumprobieren habe ich exakt das erreicht, was ich haben wollte: deftige britische Rock-Sounds.

Die Regler Voice und Drive hängen direkt voneinander ab, Mit etwas Feingefühl lassen sich die typischen Sounds verschiedener Dekaden erreichen. Bei extremer Verzerrung nehmen die Nebengeräusche (naturgemäß) zu. Das liegt allerdings in Bereichen, die zumindest ich nicht benötige. Ansonsten kriegt selbst ein günstiges Noisegate das leicht in den Griff.

Bei nicht allzu übertriebener Verzerrung, lässt sich auch ganz traditionell mit dem Volume-Regler der Gitarre gut arbeiten.

Ich bin so zufrieden, dass ich mir den American TrueTone auch noch zugelegt habe.

Für den Preis super, aber auch im Vergleich zu wesentlich teureren Tretern ein Kracher.
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Harley Benton British TrueTone Effektpedal