Harley Benton E-Gitarrenbausatz T-Style

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E-Gitarrenbausatz T-Style

  • komplettes Eigenbau-Set
  • geschraubter Hals
  • Rengaskorpus (Holzfarbe kann variieren)
  • Hals: Ahorn
  • Griffbrett: Amaranth
  • DOT Einlagen
  • "Double Action" Halsstab
  • Halsprofil: C
  • 22 BĂŒnde
  • Griffbrettradius: 305 mm
  • Mensur: 648 mm
  • Sattelbreite: 42 mm
  • Trussrod
  • Tonabnehmer: 2 Single Coils
  • 1 Volume- und 1 Tonregler
  • 3-weg Schalter
  • Chrom Hardware
  • DieCast Mechaniken
  • Saiten: 009 - 042
  • Farbe: Natur

Hinweis: Korpus und Hals wurden mit PorenfĂŒller grundiert, und sind somit zum direkten Lackieren geeignet - fĂŒr eine Beizung oder andere Form der OberflĂ€chenbehandlung muss die Grundierung ggf. wieder angeschliffen werden.

Hinweis: ein gewisses Maß an handwerklichem Geschick ist fĂŒr den erfolgreichen Zusammenbau Voraussetzung, ebenso wie vorhandene erste Erfahrungen mit Lackierarbeiten.

ErhÀltlich seit August 2007
Artikelnummer 115991
Verkaufseinheit 1 StĂŒck
Farbe Natur
TonabnehmerbestĂŒckung SS
Griffbrett Amaranth
Tremolo Nein
Korpus Hartholz
Decke Keine
Hals Kanadischer Ahorn
BĂŒnde 22
Mensur 648 mm
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
85 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
Sofort lieferbar
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Features

Sound

Verarbeitung

1098 Rezensionen

d
Bewertung vom Fach
deevil 10.09.2017
Moin zusammen,
Da ich Schreinermeister mit mittlerweile bald 20 Jahren Berufserfahrung bin, könnte meine Meinung zu diesem Bausatz dem einen oder anderen vielleicht mehr helfen, als die Aussagen mehr oder minder begabter Laien.
Ich bin auf der anderen Seite kein Guitarrenspezialist.
Meine Bewertung wir sich also hauptsÀchlich aufs offensichtliche und Handwerkliche beschrÀnken:

Der Bausatz kommt gut verpackt und sortiert und enthÀlt alles zum Bau nötige.
Die Anleitung ist schrott, aber das meiste weiß man, oder hat eh ein problem.

Der Hals ist im großen ganzen fertig und (sehr) dĂŒnn lackiert.
Den Headsstock kann/soll man selber formen.
Mein Hals war gerade und durchaus gut verarbeitet.
als ich die BĂŒnde abgerichtet habe, mußte ich allerdings einige bundstĂ€bchen richtung korpus doch sehr stark abfeilen.
stellt also die saitenlage hoch ein, oder richtet euch auf möglicherweise relativ viel nacharbeit beim abrichten ein.

Der Korpus besteht aus linde.
linde ist SEHR weich. kein vergleich zu anderen harthölzer, wie ahorn oder mahagoni . gewachste oder geölte korpi werden also schnell dellen bekommen.
durch das niedrige gewicht ist die guitarre auch fĂŒhlbar kopflastig.
fĂŒr mich so lĂ€stig, daß ich irgendwo am ende des korpus blei rein gießen werde.

mein korpus war dreiteilig.
hinten paßte alles farblich sehr gut.
vorne war es aber nicht ganz einfach, eine gleichmĂ€ĂŸige fĂ€rbung zu bekommen( ich habe geölt. da betont man sowas eher).
Ein kleiner Wuchsfehler war dann auch noch dabei.
so oder so sollte man keine zu hohe erwartungen an die vorzeigbarkeit des korpusholzes haben - kann sein, muß aber nicht.
wichtig ist nur fachgerechtes schleifen und wÀssern, bis die oberflÀche wirklich glatt ist, bevor ihr irgendetwas ölt oder beizt.

die halstasche war etwa 1mm zu weit.
nicht unĂŒblich bei bausĂ€tzen, aber ein problem, daß vielleicht nicht jeder lösen kann.
es bietet sich an, furnierstreifen mit sekundenkleber an die seite(n) zu kleben.
ein bißchen beischleifen und die korrektur ist fast unsichtbar.
die hals neigung mußte ich deutlich korrigieren.
das erledigten relativ schmerzfrei 2(1) untergelegte furnierstreifen.
das ist aber eigentlich viel zu viel.

die bohrungen sind durch die bank mehr oder weniger falsch plaziert.
Meine empfehlung ist, alle bohrungen direkt zuzuspachteln und gar nicht erst zu gucken, ob nicht doch etwas paßt.
geht aber natĂŒrlich nur, wenn man weiß, wo alles hin kommt....

die brĂŒcke hĂ€tte ich wohl gerade so lassen können. aber habe die position sowieso weiter richtung hals versetzt.
in den einstellungen ist genug spiel dafĂŒr.
das schlagbrett ist einfaches plastik, nicht besonders genau gearbeitet und ist das erste, ĂŒber dessen Austausch man sich gedanken machen sollte.

Die mechaniken sind wirklich ĂŒbel - ich habe diesbezĂŒgliche Hinweise immer in den wind geschlagen.
aber es stimmt wirklich. die neuen klusons waren zwar jetzt nicht sooo viel besser. aber es lÀuft jetzt doch alles runder.
wer nur ein kleines budget hat, dem rate ich, nur einen neuen sattel einzusetzen, bessere saiten und mit möglichst wenige wicklungen auf den mechaniken zu arbeiten.
das bringt schon eine menge.

Die brĂŒcke ist so weit ok.
durch die runden vintage saitenhalter kann man sie allerdings nie ganz bundrein einstellen - und das hört man auch.

der ton gefiel mir anfangs ĂŒberhaupt nicht.
aber mit der zeit merkte ich, daß ich einfach eine andere guitarre vor mir habe.
eine tatsache, die man eben hört.
der ton ist aber gar nicht mal schlecht. nur ganz was anderes, als meine alte humbucker strat eben.

so oder so bietet das kit viel raum fĂŒr erfahrungen fĂŒr schmales geld.
und aussehen tut sie ja am ende trotzdem gut.
ich habe noch gebrauchte fender pickups eingebaut und die mechaniken getauscht.
der einbau der pickups hat aber ĂŒberraschend wenig verĂ€ndert.
beim nĂ€chsten mal wĂŒrde ich sie wohl drin lassen.

nur die brĂŒcke werde ich noch wechseln. die fehlende bundreinheit nervt.
Features
Sound
Verarbeitung
63
10
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JR
Jojo R 24.12.2020
Ich bin egtl. Keyboarder, und habe mir das Kit gekauft weil ich gerne bastle und E-Gitarre lernen möchte.
DafĂŒr ist das Kit perfekt.

Pro:
Das Fach fĂŒr das Control-panel ist so gefrĂ€st, dass man es auch andersrum einsetzen kann, und die Tonabnehmer scheinen gegenlĂ€ufig gewickelt zu sein, so dass sie in der Mittelstellung "humbucking" sind.
Die BĂŒnde sind abgerichtet. Ein paar kleine high spots gibt es. Um eine optimale Bespielbarkeit und Saitenlage zu erreichen, muss man sicherlich noch etwas nacharbeiten, aber auch so lĂ€sst sich die Gitarre meiner Meinung nach gut spielen.
Sie scheint auch recht stimmstabil zu sein.

Wo Licht ist, ist auch Schatten:
Mit unbearbeiteter Kopfplatte ist sie etwas Kopflastig.
In der Anleitung wird nicht beschrieben, welche Schrauben man wofĂŒr verwendet. Man kommt zwar auch selbst drauf, wĂ€re aber gut das zu ergĂ€nzen.
Die Schraube fĂŒr den höheren Stringtree ist etwas kurz.
Die Schraublöcher passen nicht perfekt, sind teilweise um etwa einen Millimeter verschoben, dennoch konnte ich alles problemlos zusammenschrauben.
Ich hatte das GefĂŒhl dass die kleinen Schrauben im weichen Korpusholz teilweise nicht richtig greifen, und schnell durchdrehen wĂŒrden, man sollte also mit FingerspitzengefĂŒhl schrauben!
FĂŒr ultra-high-gain Sounds rauscht sie etwas stark, evtl. bringt es hier noch was, die Elektronik mit Kupferklebeband abzuschirmen.
Das mitgelieferte Klinkenkabel scheint nicht sonderlich gut geschirmt zu sein, also wenn es zu stark rauscht, erstmal ein gutes Kabel verwenden!


Alles in allem erhĂ€lt man eine ordentliche Einsteigergitarre, an der man auch rumbasteln und so etwas wie BĂŒnde abrichten ausprobieren kann, ohne Angst zu haben ein teures Instrument zu ruinieren.

Nachtrag:
Wenn man die BĂŒnde (mit einem StĂŒck Holz dazwischen) nochmal etwas einhĂ€mmert werden sie gleich viel planer.

Nach Abschirmen der Elektronik mit Kupferband und verdrillen der Pickup- und Buchsenkabel ist die Gitarre in Mittelstellung nun so leise, dass sie unterhalb des Noisefloors meines Audio-Interfaces (ca -80 dB) bleibt.
Features
Sound
Verarbeitung
7
0
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SE
Freiraum fĂŒr Kreative
Sebastian Elter 29.02.2016
Wir reden hierĂŒber einen Bausatz von "round about2 80 Euro. Das darf man nicht vergessen und sollte die auch stets vor Augen haben.

Was bietet die Gitarre?
- massiven Korpus
- vernĂŒnftigen Hals
- sauber verarbeitete BĂŒnden

Die Basis stimmt schon mal. Im Vergleich zu "fertigen" Gitarren schon mal ein mĂ€chtiger Vorteil. habe schon welche in den HĂ€nden gehabt fĂŒr 600 Euro mit Schichtholz. In der Beschreibung stand dann " Mahagoni Korpus".

Hardware:
- 6 L Mechaniken
- 2 Singelcoil
- komplett verdrahtete Elektronik bestehend aus 3 Weg Schalter, Volume und Tonepoti
- Standard Pickguard.

Zu Beginn habe ich alles erstmal zusammen gebaut um die Passgenauigkeit zu prĂŒfen. Passte bei mir jedenfalls wie angegossen.

Meine Telecaster hat jetzt nach 4 Monaten den Look den ich haben will. Inlay eingesetzt im Korpus ( eine Note) Pyrografie auf der RĂŒckseite mit Keith Richard.
Vorher altern ( Vorderseite) lassen im Kaffeesatz meines Vollautomaten fĂŒr vier Wochen. Den Body dann trocknen lassen. Die Front hat jetzt einen schönen " Vintage Look" und ist mit PU Lack ĂŒberzogen. Die RĂŒckseite und Kanten sind mit Lacklasur und einer hauchdĂŒnnen Schicht PU Lack ĂŒberzogen. Ist Geschmacksache, aber soll als Beispiel dienen was man noch machen kann außer stumpfes lackieren.

Positive Punkte:
- einfaches Zusammenbauen
- steckbare Verkabelung
- 1a Verarbeitung
- frei formbare Kopfplatte

Negativ
_ das Pickguard
Fand ich persönlich billig gearbeitet, hab eins aus Holz angefertigt.

Sound:
Wie schon am Anfang bemerkt - Bausatz 80 Euro
DafĂŒr liefern die Singlecoils in jeder Position einen anstĂ€ndigen Klang. Vergleichbar mit der Mittelklasse anderer Hersteller.
Mit den richtigen Einstellungen am VerstÀrker, bekommt man den klassischen TwÀng der Telecaster im Stil der Stones.


FĂŒr einen Gitarristen der sich seine eigene Custom Tele bauen will genau das richtige.
Der Body liefert ein anstĂ€ndiges Fundament. Das heißt man hat alle Optionen offen. Ob das jetzt von der rein optischen Gestaltung oder der Hardware ist kann jeder fĂŒr sich entscheiden.
Auf Dauer lohnt sich aber der Austauch des Saitenhalters und der Mechanik. Diese sind fĂŒr das Geld schon sehr gut, aber ihr wisst ja es gibt immer etwas besseres.

Zum Einstieg in die Materie " Gitarrenbau " eine tolle Sache. Auch fĂŒr spĂ€tere AnsprĂŒche bestens geeignet, da hier die Verarbeitung passt. Ein gutes Grundmodell fĂŒr die eigene. Customgitarre.

Sehr zu empfehlen.
Features
Sound
Verarbeitung
18
2
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M
Viel rauszuholen!
MatthisS 22.07.2015
Aus diesem Set kann man zu einem unschlagbaren Preis unglaublich viel rausholen.

Die QualitĂ€t der gesendeten Teile ging bei mir in Ordnung. An manchen Stellen war etwas ungenau gefrĂ€st und an ein paar Stellen waren die Bohrungen fĂŒr Schrauben nicht 100% perfekt. So war z.B. die Halsplatte anfangs schrĂ€g bei mir.
Inzwischen habe ich die alten Bohrungen verschlossen und einfach neu gebohrt.

Ich finde wie einige Vorredner auch, dass die Lackierung auf dem Korpus unnötig und Störend ist. Zum einen ist es nicht das Einfachste sie wieder runterzukriegen, zum andern war sie bei mir auch nicht ĂŒberall komplett sauber.

Mein Hals hat eine schöne Maserung und eine angenehme Farbe. Mein individuelles Headstockdesign habe ich super mit StichsĂ€ge und Schleifer hinbekommen. Das einzige Problem mit dem Hals war, dass ich bei zusammen gebauter Gitarre die Saitenlage nie so niedrig bekam, dass sie akzeptabel war, ohne dass BĂŒnde anfingen zu schnarren und zum Teil ganz tot waren. Nachdem ich durch Einstellen von KrĂŒmmung und Bridge das Meiste rausgeholt hatte und das Problem immer noch da war, löste ich den Sattel und feilte ihn von unten etwas tiefer.

Ergebnis war, dass sich die Gitarre deutlich angenehmer spielen lies. Insgesamt bekam ich die Saitenlage jedoch immer noch nicht tief genug fĂŒr meine AnsprĂŒche und schloss auf unsaubere BĂŒnde. Als ich Thomann deswegen schrieb schickten sie mir postwendend einen neuen Hals. Großes Lob an den Kundenservice!!!

Ich habe nun inzwischen ein No Name Bigbsy auf der Tele installiert. FĂŒr die SaitenfĂŒhrung habe ich Rillen in die Bridgeplatte gefeilt, funktioniert wunderbar. Nur hatte ich bezĂŒglich der StimmstabilitĂ€t dann große Probleme. Letztendlich habe ich eine komplett andere Bridge und Lockingtuners verbaut. Die Gitarre hat all diese Experimente toll mitgemacht und ich hab mit einem Investitionswert von insgesamt ein bisschen mehr als 200€ ein wirklich gut spielbares und klingendes Instrument.

Kurze AufschlĂŒsselung wie dieser Preis zusammen kam:

Set: 70€
Beize: 10€
Öl: 20€
Bigby: 50€
Bridge: 40€
Lockingtuners: 35€
-----------------------------
-> 225€

Bei den Pickups muss man mit der Höhe ein bisschen experimentieren. Sind nicht die Allerschönsten, aber man kann wirklich was damit anfangen. Besonders der Bridgepickup schlÀgt sich mit typischem Tele Sound gut.

FAZIT: Tolles, preiswertes Set. Perfekt zum heran tasten ans selbst bauen. Evntl muss dem Set mit ein wenig Geschick und Aufwand ein wenig auf die SrpĂŒnge geholfen werden. Ich spiele gern auf ihr.
Features
Sound
Verarbeitung
7
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