Harley Benton GPA-400

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Harley Benton GPA-400
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S
Kein Glanzstück
SofB 28.09.2017
Habe das Teil jetzt seit drei Tagen am Wickel und versuche, es mit Preamps (VooDu Valve, JMP-1, GSP1101) und Laney-Gitarrenboxen zum klingen zu bringen. Mir kommen dabei langsam Zweifel, dass ich damit Erfolg haben werde. Der Grund, warum hier vor allem Besitzer von Modellern und Profilern (ich gehöre auch dazu) glücklich mit der Harley Benton GPA-400 zu sein scheinen, ist wohl darin zu suchen, dass die Endstufe nur mit einem Bein in der Gitarrenwelt steht, aber auch vieles von einer neutralen Flat-Response-Lösung hat. In der Axe-FX und Kemper-Welt ist der Anteil an Soundfarbe, den eine Endstufe bringen soll, meist schon im gemoddelten/profilierten Sound enthalten. Deshalb brauchen die Jungs auch nur Impulse-Responses von Lautsprechern dahinter, um einen runden Sound zu bekommen. Und können gut diese Endstufe nutzen, da sie nicht viel zum Sound beiträgt. Alles kommt klirrend kalt, seziererisch und unkomprimiert durch, vor allem bei höheren Lautstärken. Bei Kombination echter Vorverstärker wie dem JMP-1 mit anderen Transistor-Endstufen (Marshall 8008, Brunetti Rockit, Rocktron Velocity 300 etc.) fehlten immer nur etwas Wärme und Obertöne gegenüber Röhrenverstärkern, aber hier wird man soundtechnisch schockgefroren. Die Harley versucht nicht ernsthaft, nach GITARRENendstufe zu klingen. Ist einfach eine Class-D Endstufe.
Soweit, so lala. Könnte man ja jetzt mit Kemper oder Modeller nutzen, denn wunderbar laut und kühl und leicht ist sie ja, muss man ihr lassen. Leider gibt es da noch ein paar weitere Problemchen:

- Die Anleitung taugt nicht viel, ausser man ist schon Experte in Sachen Boxenwiderstände, paralleler Verdrahtung von Buchsen und Impedanzen im Zusammenhang mit Transenendstufen.
- Die Endstufe rauscht mit gedrückter Mute-Taste und bei Lautstärke null deutlich aus den Boxen. Da hilft kein Noisegate. Das entsteht in der Endstufe. Damit ist die Tatsache, dass sie lüfterlos ist, ziemlich wertlos.
- Die EQs sind unbrauchbar. Die Flanken dieser EQs sind so steil, dass der Sound quasi auf der Stelle unnatürlich/phasig wird. Regelbereich 11-1 Uhr nutzbar.
- Die Endstufe kann NICHT beide Monoblöcke nutzen, wenn sie nur ein einzelnes Signal bekommt. Monosignal reinfüttern und volle Wattzahl rausbekommen ist also nicht drin. Beide Eingänge nutzen ist dafür Pflicht. Brunetti, Marshall und Rocktron können das. Harley nicht.

Dann wäre da noch der Leim, der unter dem Aufkleber hinter den Potis hervorquillt und von einem ungeschickten Arbeiterfinger noch auf vier weitere Stellen der Frontplatte verteilt wurde. Bei bei mir sitzen die Potiknöpfe übrigens bombenfest, austauschen wird nichts.

Ich denke, dass diese Endstufe für ihren Preis gerade noch klar geht, empfehle sie aber ausdrücklich nicht für Nutzer echter Gitarrenvorverstärker oder Freunde gepflegter Stille in den Spielpausen.

Die ideale Transenendstufe hätte die Power der Harley mit dem EQ der Rocktron Velocity und den beiden 12AX7-Röhren der Brunetti Rockit und wird wohl nie gebaut werden ;-)
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A
Gutes Teil
AK912 30.10.2017
Format: Die Endstufe passt jetzt nicht auf's Board, aber ich habe ja noch ein paar 19 Zoll Kisten - und ich mag das Format, wohl aus alter Gewohnheit.
Anwendung: Die Endstufe wird mit dem Effektanteil des Signals gefüttert, steht also für Wet/Wet, während zwei Röhrenverstärker jeweils den Dry Part für Rhythmus und Solo übernehmen. Ja, in Stereo klingen Effekte gleich nochmal überzeugender. Mittlerweile gehen die Effekte in einen Behringer Linemischer und dann in die Endstufe. Jetzt bekommt sie ordentlich Saft. Auf Grund fehlender Eingangsregler war sie vorher leicht unterversorgt. Die Effekte laufen jetzt parallel, was nochmal eine Qualitätsverbesserung in der Hör- und Ortbarkeit der einzelnen Effektblöcke bringt (z.Zt. 3). Leider habe ich mir durch diese Schaltung ein Brummproblem eingehandelt, das ich bisher noch nicht ausmerzen konnte.
Sound: Sauber ohne Höhenrauschen wie es bei PA-Endstufen in Verbindung mit Gitarrenzeugs leicht auftritt. Die Höhen habe ich mit dem Presence Regler ein wenig gedrosselt, damit haben die Effekte für meinen Geschmack eine schön warme Unterstützung des Gitarrentons liefern.
Speaker: Angeschlossen sind zwei 1x12 Boxen mit je einem EVM 12L Classic und einem Eminence Hempdog. Die haben beide einen für Gitarrenlautsprecher vergleichsweise linearen Frequenzgang und können die mögliche Leistung des Amps auch verkraften.
Bedienung: Anzeigen und Regler funktionieren gut und geben ausreichend Info zum Status. Gut, die Knöpfe sind nicht besonders gut ablesbar und nicht der letzte Designcoup, vielleicht besorge ich mir mal ein paar Chickenheads.
Leistung: Für meine vorrangige Heimanwendung mehr als genug; das Teil ist dafür ja eigentlich überdimensioniert, in der Preisklasse gab es aber keine vernünftige Alternative. Und da keine Lüftung nervt, es nicht rauscht oder sonstige negativen Begleiterscheinungen auftreten, ist es nicht schlecht, Reserven für einen evtl. Auftritt zu haben.
Kritik: Eine Schaltbarkeit der Eingangsempfindlichkeit hätte ich mir noch gewünscht, damit man sicher gehen kann, dass das Gerät optimal ausgesteuert ist.
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b
Geht auch für Bass!
basspope 28.10.2016
Ich hatte die Absicht, meine edle EBS-1 Vorstufe von ihrer sackschweren Endstufe zu befreien und ein leichteres Set zusammen zu stellen. 1 HE war dabei Voraussetzung. Da ich weder im PA-Bereich noch bei den Bassendstufen etwas ebenso Brauchbares wie Bezahlbares fand, bestellte ich mir die GPA-400.
Was soll ich sagen: Es funktioniert! Ich betreibe die Harley Benton im gebrückten Modus an einer 8-Ohm-Box, die sie mit 400W befeuert. Die Digitalendstufe fungiert dabei impulsstark und präzise.
Diesen Verwendungsbereich kann ich also empfehlen!
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Leichte Endstufe mit gutem Sound
No.17 30.12.2020
Die Endstufe ist wirklich angenehm leicht und gegenüber den über 35 Kg der Marshall Röhrenendstufe eine echte Freude für den Rücken. Der Sound kommt der Röhrenendstufe recht nah und lässt sich mit den beiden Klangreglern noch etwas anpassen. In Verbindung mit dem JMP-1 war kaum ein Klangunterschied festzustellen, zumindest keiner, der die 30Kg mehr gerechtfertigt hätte ;).
In Verbindung mit einem Line6 X3 Live und einem POD 2 waren allerdings trotz deaktivierter Boxensimulation keine befriedigenden Ergebnisse zu erzielen. Das klang immer dünn und unnatürlich. Die Endstufe funktioniert am besten mit reinen Pre-Amps.
Die Potiknöpfe sind allerdings, wie schon öfters beschrieben wirklich sehr billig und auch schlecht abzulesen. Die sollten ausgetauscht werden.
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Empfehlenswert
Anonym 01.12.2014
Positiv:
Das Gerät ist sehr leicht. Was die Finger erfreut! ;-)
Das Gehäuse an sich macht einen soliden Eindruck.
Die Leistung ist, für meine Zwecke (Metal-Cover) mehr als ausreichend, die Option stereo zu spielen ist für mich weniger als solches relevant, vielmehr die Option mit zwei getrennten Endstufenkanälen meine Bühnenlaustärke anzuheben ohne die abgenomene Box zu verändern.
Die Klangregelung funktioniert einwandfrei und verleiht sogar meiner alten, billigen 2x12er eine fast erträglicihen Sound (halt immer noch kein Vergleich zur 4x12).
Ich hatte das Teil je ca 1 Stunde mit halber Last im Proberaum und auf der Bühne betrieben und das Ding wurde noch nicht mal ansatzweise warm.

Negativ:
Die Poti-Knöpfe wirken recht billig und die Stellung der Regler kann nur schlecht abgelesen werden (Abgesehen von der Rastfunktion in der Mittelstellung).
Leider funktioniert das Teil im Betriebsmodus "Mono" nicht so wie in der Bedienungsanleitung beschrieben, denn dort heißt es dass mit Eingang "A" beide Ausgangskanäle (also A und B)mit Speakern betrieben werden. Es kommt aber nur bei A was raus.

Fazit:
Absolute Kaufempfehlung für alle die ne günstige Stereo-Rackendstufe mit Klangreglung suchen und die Wert auf Flexibilität legen. Für mich als Multi-Bodeneffekt-User (ZOOM G5) die ideale Ergänzung, da ich damit alles Setups die ich so betreibe, vom Wohnzimmer 1x12 bis 4x12 + 2x12 führ die Bühne.
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P
PaLow 28.09.2017
Die Endstufe ist bei mir in einem Wet/Dry-Setup im Einsatz.
Aus meinem Amp geht es nach der Vorstufe per Line Out durch die Effekte und von da aus weiter in die Endstufe, die eine weitere Boxen befeuert.
Das trockene Amp-Signal habe ich dadurch auf einer Box anliegen und das Signal mit Effektanteil per Endstufe auf einer weiteren Box.
Per Resonance und Presence Regler kann man die Frequenzen noch zusätzlich abstimmen und der zweite Kanal lässt mir die Möglichkeit bei Wunsch mein Setup auf Wet/Dry/Wet-Setup zu erweitern.
Die Endstufe soll bei mir den Grundsound des Amps einfach nur laut machen und Räumlichkeit verleihen.
Das funktioniert zu meiner Zufriedenheit.
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A
Überraschung - Und so was von positiv!!
Anonym 06.08.2015
Ich spiele schon recht lange Gitarre, seit März diesen Jahres wieder in einer Band. Harter bis beinharter Thrash ist die Mucke, die wir machen. Da braucht man schon den richtigen Amp. Vor allem, wenn der Gitarrenbruder einen ENGL Powerball spielt, der schon unverschämt klingt....ihr wisst bestimmt, was ich meine.
Nun, ich habe noch einen alten JMP 50W von 1977...der ist nix!
Dann noch nen alten JCM800 100W von 1987, den ich dann gespielt habe. Und zwar clean mit meinem im letzten Jahr gekauften ZOOM G5 davor. Aber keine Amp Sim, sondern nur als Tretminengerät genutzt. D.g., "extreme Distortion", "ZNR NR", "Equalizer" und "WahWah". Das war´s bisher, was ich am G5 benutzte und ich war eigentlich zufrieden. Naja, zufrieden ist man als Gitarrist eigentlich nie.

Ich war nahe dran, einen Randall RG1503, Thrasher, einen Bugera Trirec oder gar einen Angel Invader zu ziehen.
Dann kam ich auf die Idee, da mein G5 von Zoom ja Amp Simulationen und einen Tube Booster besitzt, dass ich evtl. mal so eine Endstufe testen könnte. Gesagt, getan. Bei dem Preis von unter 200.- dachte ich, daß ich es mal versuche.

Also erstmal Endlostests gelesen (in Youtube findet man nix) und dann bestellt.
Ware kam am Dienstag an....sehr schnell...super :-)

Heute Abend im Proberaum aufgestellt. Das Gerät ist ein 19" Rackteil in 1HE (Höheneinheit). Ich hab´s erstmal auf meinen Marshall gestellt. Wer weiss, ob ich das Ding behalte.
Dann einfach mal eine Amp Simulation gestartet. Und zwar die Rectifier Version von Mesa Boogie. Dann noch nen Equalizer und das Noise Reduction ZNR davor. Das war´s fürerst, wozu ich heute gekommen bin.
UND DAS REICHT!!! ....um sagen zu können, dass dieses Gerät aus dem Hause Harley Benton (Hausmarke von Thoman) VOLL überzeugt hat. Und nicht nur mich, sondern auch meinen sehr skeptischen Gitarrenbruder. Er selbst hat Line6 Gedöhns gespielt und war nie so richtig zufrieden damit. Modelling und Transe eben.
OK, die Endstufe GPA-400 ist ne Transen-Endstufe, aber der Sound wird eh im PreAmp gemacht. Und mein G5 hat eine Röhre drin, die man zuschalten kann. Der Unterschied Röhre an oder aus ist riesengroß!
Also AN damit :-)
Ich wollte erst gar nicht weiter testen, denn der Sound hat mir sofort gefallen, konnte mit dem ENGL Powerball sehr gut mithalten und sogar ein bissl besser punkten. Man merkt minimal beim Spielen, dass es keine Röhrenendstufe ist, aber der Sound und der Druck ist ENORM!
Die Einstellmöglichkeiten an der Endstufe (Resonanz und Presence....Bass und Höhen) sind sehr aktiv und man hört sofort, was sich da tut.

Ich dachte erst, da Transistor und an 8 Ohm 2x 100 Watt. Ob das mit 100W Röhre mithalten kann? Hmm...ich kann ja noch brücken. D.h., an 8 Ohm dann 400 Watt mono. Ich wollte es aber erst mal so testen. Also Mono in Kanal A, dann Mono raus in die 4x12er Marshall Box. D.h., ich bin das GPA-400 heute Abend mit 100W auf Kanal A mono gefahren.....und hatte die Endstufe "nur" auf 11-12 Uhr! Wahnsinn, was da noch an Reserven da sind.
Mal sehen, wie sich vielleicht der Sound ändert, wenn ich brücke und mit 400 W auf mono Kanal A fahre. Werde ich auch noch testen.

Aber für alle, die es satt haben, schwere und ultra-schwere Röhren-Amps rum zu schleppen, denen kann ich wärmstens die GPA-400 empfehlen. Wirklich. Macht euch selbst ein Bild davon. Ich kann natürlich nur in Verbindung mit dem G5 von Zoom so schwärmen, da ich andere Konstellationen nicht getestet habe.

Wer braucht denn da einen K****r Profiling Amp? :-) OK...hat seine Daseinsberechtigung.
G5 für 260.- und die GPA-400 aus dem Hause Thomann für 199.-
Dann natürlich ne gute (EINE GUTE!) Box und ihr seid sehr gut bestückt.
Bin ich froh, in solchen Zeiten leben zu dürfen.

Ich werde sicherlich noch die anderen Amp-Sims des G5 testen. Vorerst aber bin ich vollauf zufrieden damit. Und ich bin sehr wählerisch mit dem Sound. Boogie Thrash-Sound à la HEATHEN ist da angesagt!
Also, lest nicht so viel Rezensionen und Bewertungen, sondern zieht euch die Endstufe!
Viel Spass noch.

p.s.: Ach.... meinen Marshall JCM800 (100W) habe ich heute Abend gleich mit nach Hause genommen und eingemottet.
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j
Mehr ausgeben muss nicht sein!
joergy 10.07.2017
Ich verwende die Endstufe, um mein Boss GT-100 zu verstärken. Das funktioniert sowohl an 112 als auch an 412-Boxen wunderbar. Ich muss dazu sagen, dass ich mir das GT-100 ursprünglich nur zugelegt hatte, um nach dem Ausstieg aus meiner Band zu Hause über Kopfhörer spielen zu können und zuvor stets Röhrenamps gespielt hatte. Als ich dann doch einer neuen Band beigetreten bin, stellte sich mir die Frage, ob ein neuer Amp her soll oder, ob ich das GT-100 über PA, Monitor oder eben mit einer Endstufe verstärke. Ich entschied mich, das GT-100 weiter zu nutzen, da ich mit den Sounds mehr als zufrieden war und die Kompaktheit im Vergleich zu klassischen Amps (und evtl. weiteren Effektboards) schätze. Über PA und Monitore zu spielen, ist sicher eine sehr gute Lösungen für solche Systeme, aber ich muss ganz ehrlich gestehen, dass mich die Endstufen-Lösung mit der GPA-400 mehr als umhaut. Die Sounds, die ich so erziele, stimmen mich mehr als zufrieden und gefallen mir tatsächlich sogar noch etwas besser als das, was mir mein Engl Powerball geboten hat. Weiterhin ist die Lautstärke vollkommen ausreichend und die Wärmeentwicklung selbst nach 2-3 Stunden Betriebszeit noch sehr gering. Also letztendlich eine ganz klare Kaufempfehlung, insbesondere zur Verwendung mit dem Boss GT-100 und ähnlichen Systemen.
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Da braucht es keinen Föhn mehr
Andreas U. 529 02.07.2022
Klanglich sehr gut und bei den Lautstärkereserven auf der sicheren Seite. Für mich ein guter Kauf, den ich wieder tätigen würde.
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PJ
......kaufen!
Pepe Jose 27.10.2016
Neuer Stand der Dinge:
Habe jetzt zufällig gelesen, das jemand mit der Endstufe nicht zurecht kommt......wäre nix.
Ich habe die Endstufe jetzt seit mehr als einem Jahr. Habe mir sogar, weil ich?s nicht glauben konnte, eine Marshall 2 x 50 Endstufe geholt!
Habe das Ganze im Wechsel getestet: Axe FX in die GPA 400 und Boxen dran - Axe FX an die Marshall und Boxen dran!
Ich hatte "gehofft", einen Unterschied herauszuhören!! Leider nicht! Definitiv mit dem Axe null Unterschied.
Weitere Vorteile vom GPA400: Geringes Gewicht.....easy mit Axe in einem Rack verstaut und ab zur Probe. Keine Lüftergeräusche!
Nachteil der Marshall 9100: eindeutig das Gewicht! Das kannst Du niemandem zumuten!
Und jetzt der Rest meiner ersten Beurteilung:
Irgendwo in den Rezensionen war zu lesen: .....lest nicht soviel, kauft das Teil. Der Mann hat recht! Röhrenverwöhnt hab ich noch eine gewisse Anstandszeit gewartet......
Das Teil ist der Hammer! Benutze es mit Avid Eleven, dann behringer fx 2000, dann Endstufe. Wenn man dann noch die Bässe/Resonancen reindreht und eine prima box dranhängt, geht echt die Sonne auf: so einen Druck haben meine Ohren noch nicht gehabt. Klasse! Kaufempfehlung!
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Harley Benton GPA-400