Harley Benton JB-40FL 3-Tone Sunburst

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Fretless E-Bass

  • fretless / bundlos
  • Korpus aus amerikanischer Esche
  • geschraubter Hals aus kanadischem Ahorn mit Pau Ferro Skunkstripe
  • Griffbrett aus Lorbeer
  • 20 Bundlinien
  • 2 mm Side-Marks
  • Griffbrettradius: 305 mm
  • Sattelbreite: 38 mm
  • Mensur : 864 mm
  • Double Action Trussrod
  • Tonabnehmer: 2 Roswell JBA Alnico-5 JB-Style Single Coils
  • 2 Volume- und 1 Tonregler
  • Deluxe Chrom Hardware
  • klassische Butterfly Mechaniken
  • Besaitung ab Werk: Roundwound .045 - .105
  • Farbe: 3-Tone Sunburst
ErhÀltlich seit Dezember 2013
Artikelnummer 325972
Verkaufseinheit 1 StĂŒck
LinkshÀnder Modell Nein
Farbe Sunburst
Anzahl der Saiten 4
Korpus Esche
Hals kanadischer Ahorn
Griffbrett Lorbeer
Mensur Longscale
TonabnehmerbestĂŒckung JJ
Elektronik Passiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
179 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
In 6-8 Wochen lieferbar
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Preiswerter Klassiker

Der Harley Benton JB-40 FL ist ein viersaitiger bundloser Bass im J-Style und besonders interessant für Bassisten/innen, die den Look und den Sound eines Klassikers bevorzugen, aber dafür keine Unsummen ausgeben möchten. Der JB-20 lehnt ist in Sachen Design und Ausstattung typisch für Modelle der 60er Jahren und bietet mit zwei Tonabnehmern und einer passiven Elektronik bereits eine erstaunliche klangliche Flexibilität. Im Bereich der bundlosen Bässe gibt es kaum eine Möglichkeit, einen günstigeren Preis für die hochwertige Ausstattung zu finden.

Maximal reduziert

Ein Korpus aus Esche, ein Hals aus Ahorn und ein Griffbrett aus Lorbeer sind die Grundzutaten des Harley Benton JB-40. Bauarttypisch handelt es sich um eine Schraubhalskonstruktion, was entsprechend Attack im Sound verspricht. 20 Bundlinien erleichtern die Intonation und die Orientierung und bieten genügend Platz für Basslines aller Art. Die Sattelbreite von 38mm zusammen mit dem C-Profil des Halses versprechen eine Bespielbarkeit, bei der man sich sofort zu Hause fühlt. Zwei Pickups und eine passive Elektronik mit den beiden Volume- und einem Tone-Regler sind seit jeher das Rezept für den typischen J-Style-Sound, so auch beim JB-40. Bei einem Instrument spielt aber nicht nur der Klang, sondern auch die Optik eine große Rolle. Design, Vintage-Style-Stimmmechaniken und das nicht vorhandene Schlagbrett sorgen beim JB-40 für den authentischen Look. Three Tone Sunburst ist zudem eine traditionelle Farbe und verleiht ihm ein zeitloses Auftreten.

Viel Sound fĂŒr wenig Geld

Der Harley Benton JB-40 richtet sich ganz klar an die preisbewussten Musiker/innen, die aber dennoch nicht auf die Optik, das Feel und den Sound eines Klassikers verzichten möchten. Stilistisch lässt sich der JB-40 nicht in ein Korsett zwängen, dank seiner zwei Tonabnehmer ist er klanglich überall zu Hause, von Pop, Rock, Funk, Soul bis R&B und Jazz. Insbesondere Bassisten, welche sich im Bereich des bundlosen Spiels versuchen wollen, werden sich über die kostengünstige Möglichkeit freuen, an ein ordentliches Instrument zu kommen.

Über Harley Benton

Seit 1998 bedient die Marke Harley Benton die Bedürfnisse vieler Gitarristen und Bassisten. Neben einer umfangreichen Bandbreite an Saiteninstrumenten bietet die Hausmarke des Musikhauses Thomann auch jede Menge Verstärker, Lautsprecher, Effektpedale und weiteres Zubehör an. Insgesamt umfasst die Palette über 1.500 Produkte. Gefertigt von etablierten Herstellern, überzeugen alle Artikel von Harley Benton durch Qualität, Zuverlässigkeit und einen dennoch günstigen Preis. Durch die ständige Erweiterung des Portfolios, bietet Harley Benton so stets neue und innovative Produkte für den musikalischen Alltag.

FĂŒr alle Situationen gerĂŒstet

Wie bereits erwähnt, bietet der JB-40 aufgrund seiner beiden Tonabnehmer eine breite Palette an Sounds. Der Bridge-Pickup liefert dabei die knackigen Mitten und die nötige Definition für prägnante Fingerstyle-Lines, der Hals-Pickup den Punch und das Low End für mächtige Rock- Blues- oder Soulgrooves. Beide Tonabnehmer zusammen bieten den typischen Allroundsound für alle Lebenslagen. In der bundlosen Variante verleiht er der Musik durch seinen singenden Ton eine ganz eigene lyrische Note. Aufgrund des attraktiven Preises eignet sich der Harley Benton JB-40 SB auch hervorragend als Zweitbass.

500 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

419 Rezensionen

a
Nicht nur fĂŒr Einsteiger!
albi4001 05.02.2022
Ich war wirklich ĂŒber das hohe Verarbeitungsniveau ĂŒberrascht als ich diesen Bass ausgepackt hatte. Damit hatte ich in dieser Preisklasse, obwohl die Rezensionen hier mittlerweile eine ganz klare Sprache sprechen, wirklich nicht gerechnet. Der schwere Eschebody erinnert mich sofort an die Fender-Ära der 70er Jahre, wo man kaum einen Bass unter 5 kg auslieferte. Ich bin es gewohnt und ich glaube auch, dass es dem Ton zugute kommt. Mein Exemplar wiegt 4,6 kg. Die Lackierung wurde perfekt ausgefĂŒhrt. Das Setup war bei meinem Exemplar erstklassig. Der Hals war, wie es sich fĂŒr einen Fretlessbass gehört, kerzengerade eingestellt. Die Oktavreinheit und Saitenlage waren ab Werk ebenso gut eingestellt worden. Das perfekte Instrument fĂŒr Einsteiger, die sich mit dem Setup noch nicht so gut auskennen.
Überrascht haben mich auch die gut klingenden Tonabnehmer und die gesamte Elektronik. Alles lĂ€sst sich gut regeln. Man kann sicherlich hier und da was verbessern. Aber grundsĂ€tzlich kann man alles so lassen wie es ist. Es klingt einfach gut. In dieser Preisklasse ist das definitiv ungewöhnlich. Die Stimmmechaniken sind in der Übersetzung vielleicht etwas grob, dafĂŒr halten sie aber lange die Stimmung. Die BrĂŒcke ist der normale Blechwinkel mit etwas grĂ¶ĂŸerer Grundplatte, die mit zwei zusĂ€tzlichen Schrauben befestigt ist. Will man hier einen Austausch vornehmen, sollte man unbedingt auf die GrĂ¶ĂŸe der neuen BassbrĂŒcke achten. Es könnte sonst passieren, dass die zwei vorderen Bohrlöcher zu sehen sind. Trocken angespielt sind die Hölzer vom Klang her nicht ganz so resonant wie bei einem hochpreisigen Instrument und man muss den Bass spieltechnisch noch ein bisschen kitzeln um die klassischen Fretlesstöne zu entlocken. Aber das Potential ist defintiv da und dĂŒrfte sich durch gutes Einspielen stetig verbessern, da bin ich mir ziemlich sicher. Elektrisch verstĂ€rkt fĂ€llt die Steifheit dann nicht mehr so auf. Ein Verdienst der wirklich brauchbaren Elektronik. Nach dem ersten Eindruck wĂŒrde ich den Bass so lassen wie er ist und einfach spielen, spielen und nochmal spielen. Und genau das werde ich machen und ich behalte den Bass. Bevor ich es vergesse, das Griffbrett freut sich ĂŒber ein bisschen Griffbrettöl. Es fĂŒhlt sich doch sehr trocken an und es fehlt ein bisschen die Geschmeidigkeit. Kaufempfehlung definitiv fĂŒr AnfĂ€nger aber auch fĂŒr Profis.
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Sound
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S2
Gutes Preis-Leistungs-VerhÀltnis
Soul 24/7 19.04.2020
Nach etwa 15 Jahren ohne Fretless habe ich aus einer Laune heraus mal das GĂŒnstigste bestellt, was ich finden konnte, um zu sehen, ob ich ĂŒberhaupt noch/wieder Spaß am Fretless habe. Vorhin brachte der Postbote den bestellten Harley Benton JB-40FL fĂŒr sage und schreibe 149,-€ - und hier sind meine ersten EindrĂŒcke davon:

Ganz leicht ist er nicht - so 4,5kg wird er schon wiegen. Aber immerhin besteht der auch aus Esche (Korpus), Ahorn (Hals) und Pau Ferro (Griffbrett). Sicherlich keine ausgesuchten Hölzer bei dem Preis, aber die Basis stimmt auf jeden Fall.

Aber auch ansonsten fĂ€llt mir spontan erstmal nichts auf, was zu bemĂ€ngeln wĂ€re: aus der Box ist er super eingestellt, schöne Saitenlage, nichts scheppert oder rappelt, nichts brummt oder macht sonstige unerwĂŒnschte GerĂ€usche. Verarbeitungstechnisch fallen mir keine MĂ€ngel auf; insbesondere ist der Hals gerade und sitzt fest in der Halstasche. Die Mechaniken laufen rund und halten die Stimmung auch nach einigen Stunden noch und die Drehregler sind nur mĂ€ĂŸig schlabbrig und beeinflussen LautstĂ€rke bzw. Klang recht gleichmĂ€ĂŸig ĂŒber den gesamten Bereich.

Aber vor allem bin ich sehr angetan vom Sound: Was diese gĂŒnstigen Roswell-PUs da veranstalten, ist wirklich aller Ehren wert - hĂ€tte ich in der Preisklasse wirklich nicht erwartet! In Verbindung mit den verwendeten Hölzern hat der Bass eine wirklich flotte Ansprache und produziert reichlich Mwah. Allein der recht hohe Höhenanteil fĂ€llt auf, aber das mag auch an den Saiten (Daddario EXL165) liegen.

Wenn ich im direkten Vergleich einen meiner deutlich teureren BĂ€sse in die Hand nehme, merke ich schon sehr deutlich den Unterschied, aber fĂŒr einen AnfĂ€nger, der ohne großes finanzielles Risiko erstmal nur testen will oder fĂŒr Leute mit schlankem Budget ist der Bass eine gute Alternative. Nun kann es natĂŒrlich sein, dass ich mit dem Bass einfach GlĂŒck hatte und es wĂŒrde mich in der Tat nicht wundern, wenn die QualitĂ€tskontrolle in dieser Preiskategorie nicht den Standard von Sadowsky oder Fodera hĂ€tte - aber im Falle eines Montagsmodells kann es sich dann lohnen, dieses zurĂŒckzuschicken und gegen ein anderes Exemplar auszutauschen.

Insgesamt bin ich mehr als angetan - ich hĂ€tte diesen wirklich hohen Spaßfaktor bei einem Bass dieser Preiskategorie wirklich nicht erwartet und denke, er wird bleiben dĂŒrfen.

Edit nach einigen Tagen: Er wird definitiv bleiben dĂŒrfen! Ich habe jetzt La Bella Black Nylons aufgezogen und die etwas harschen Höhen sind damit Geschichte. Jetzt singt und knurrt der Bass genau so, wie man es von einem Fretless erwartet und ich habe soeben die ersten Spuren damit eingespielt und an einen Produzenten geschickt, der von Sound begeistert war. Ich ĂŒberlege noch, ob ich ihm sagen soll, wie teuer der Bass war... 😉
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W
Wahnsinn
Wolfgang997 22.04.2021
Ich muss vorweg schicken, dass dies mein erster fretless Bass ist (obwohl ich schon viele Jahre Bass spiele). Unter meinen sonstigen BÀssen befinden sich u.a. ein Warwick, der etwa 10 mal so teuer ist, wie dieser hier, ein Fender Jazz-Bass, der etwa 7 mal so teuer ist usw. Kleiner Fun-Fact: ich habe bei einer Jam Session einen Musiker-Freund und Kollegen mal den Preis schÀtzen lassen und er hat auf 800 Euro getippt.

Und was soll ich sagen? Ich bin ziemlich von den Socken. Dass Fernost-Instrumente heute zutage eine Kampfansage sind, ist nicht erst seit der Marcus Miller Serie von Sire bekannt (den habe ich auch und ich war Àhnlich perplex wie gut er ist).

Jedenfalls, fĂŒr den lĂ€cherlichen Preis einen so guten Bass, das ist schon Wahnsinn. Klar, wenn man will findet man vermutlich die eine Stelle, wo der Lack nicht perfekt ist oder Ă€hnliches; mir ist nichts dergleichen aufgefallen, aber ich hab auch nicht gesucht (sowas finde ich irrelevant, nach dem 5. Gig sind sowieso 3 Kratzer irgendwo drin).

Ich beurteile, wie sich so ein Instrument anfĂŒhlt und mich willkommen heißt und dieser Bass hat mir in kĂŒrzester Zeit das Du angeboten. Ich finde den Sound wirklich ganz toll. Wobei ich zu bedenken gebe, dass ich wie gesagt keinen anderen Fretless als Vergleich besitze, aber ich habe durchaus eine bestimmte Soundvorstellung und da kommt dieser Bass recht gut hin.

Mein Fazit: der Bass ist fĂŒr die Kohle unfassbar gut. Man hat fast ein schlechtes Gewissen, dass man so wenig zahlen musste und soviel dafĂŒr bekommt.
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W
Überzeugend!!!
WabĂŒ 09.03.2021
Was soll man da noch sagen? Alle von den anderen Autoren hier schon festgehaltenen Lobeshymnen kann ich nur teilen. Ja, dieser Bass ist unschlagbar gut hinsichtlich Preis-LeistungsqualitĂ€t. Ich spiele seit fast 40 Jahren (hobbymĂ€ĂŸig!) Bass; besitze einen 77er Fender Jazzbass und auch einen Fretless Wal Mk I von 1986, der heute wohl so um die 3000 - 4000 Euro wert sein dĂŒrfte. Der Wal ist also etwa zwanzigmal so teuer, aber DEN Unterschied hört man nun wirklich nicht zum HB JB-40FL SB - kann ja sein, dass es an mir liegt, glaub ich aber echt nich. Ja, die Roswell Pickups sind nicht ganz so der Hit (deshalb der Ein-Sterne-Abzug beim Sound!), aber die kann man ja leicht gegen hochwertigere austauschen; was ich wohl demnĂ€chst auch machen werde. Die strukturelle und konstruktive QualitĂ€t des HB ist jedenfalls so gut, dass sich das mit Sicherheit lohnen wird. Hölzer, Verarbeitung, (gut, etwas "fette") Lackierung sind absolut top! Die Hardware (Blechwinkel-Bridge und offene Tuner) steht der Hardware auf meinem Original-Fender in nichts nach. Ach ja, ein Klinkenkabel gibts noch obendrauf. Einzig störend war, dass die Folie zur Abdeckung ĂŒber dem Blechteil fĂŒr die Klangregelung offensichtlich VOR der Montage der Potiknöpfe und der Verschraubung aufgebracht wurde, so bleiben beim Abziehen der Folie kleine Reste unter den Befestigungsmuttern (oder man muss die eben abschrauben). Etwas lĂ€stig, aber kein Grund zur Klage - stört halt nur etwas die Auspackfreude. Die Saitenlage ist geradezu traumhaft niedrig und komfortabel ohne zu schnarren. Die Spielbarkeit also echt lecker, und der Ton kommt ja bekanntlich aus den Fingern. Da gibt es nix zu meckern, dieser Fretless vermittelt Spielfreude, hat einen samtigen und komfotablen Hals, sodass man nicht aufhören möchte zu spielen. Nur an die fast unsichtbaren Fretlines muss ich mich noch gewöhnen (mein Wal hat nur am Halsrand Dot-Markierungen, die liegen aber genau auf den "frets" fĂŒr den 3,/5./7./12. usw. Bund; beim HB liegen die DotsnatĂŒrlich genau in der Mitte der jeweiligen BĂŒnde. Auf einer dunklen BĂŒhne sind die Fretlines sicher nicht zu sehen. Man muss also an seiner Intonation arbeiten.
Schlussbemerkung: Bei 169,-- Euro fĂŒr diesen Top-Bass muss man sich fast schĂ€men. Denn: Der Transport aus China ist ja schon fast so teuer...was bleibt bei den chinesischen Arbeitern da noch hĂ€ngen? So gesehen ist die wohl kĂŒrzlich vorgenommene Preiserhöhung um zwanzig Euro ein Trost fĂŒr das etwas schlechte Gewissen als Globalisierungsgewinner...
Dieser Bass ist VIEL mehr wert als er kostet!
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2
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