Harley Benton MP-500 Interface/Foot Control

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Harley Benton MP-500 Interface/Foot Control
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DB
Problem mit schwachem Inputsignal behoben. Vorsicht Audiobus 3
Dean B. 08.04.2020
ich habe mir das MP-500 bestellt, weil mein Sonic Port seit dem Update auf iOS 13 den Dienst verweigert. (nach dem Update auf 13.4 funktioniert er jetzt wieder) Die Lieferung erfolgte gewohnt zügig. Direkt mal angeschlossen Bias FX und Quantiloop gestartet - super. Das Umschalte der Presets und Bänke in Bias FX klappt auf anhieb, weil schon vorkonfiguriert. Zwei der acht Taster sind dann aber noch ohne Funktion. Damit steuere ich jetzt Quantiloops. Einfach Midi Learn für die gewünschte Funktion aktivieren, auf den Schalter latschen, fertig! Soweit alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Aber dann, nach ein paar Tagen plötzlich nur noch -36 dB am Eingang von Bias FX. Alles tausenmal durgechekt. Kein Fehler zu finden. Okay, was ist eigentlich mit dem rechten Kanal, hab ich noch garnicht ausprobiert. Gitarre in den rechten Input - nichts. Mic in den XLR-Input - nichts. Nur ein leichtes Grundrauschen. Hm, vielleicht ist ja der USB auf Lightning Adapter hin. War eh nur ein Billigteil von eBay. Also den original von Apple bestellt, angeschlossen - geht wieder. Nächster Tag -36 dB. Ich kotze. Thomann angerufen. Mitarbeiter sehr bemüht, weiß aber auch nicht woran es liegen könnte. Gerät zurück geschickt. Zwei Tage später neues Gerät da, angeschlossen, geht. Dann kann ich ja mal bisschen mit meiner Frau jammen. Mic angeschlossen. In Audiobus im linken Kanal mein Gitarren setup geladen in den rechten VoiceRack für den Gesang. Alles fein. Abends das iPad nochmal angeworfen um noch bisschen zu dudeln. - 36 db! Ich werf mich vor nen Zug. Hm, was hab ich denn eigentlich anders gemacht als sonst? Ich hatte mittags Audiobus benutzt. Hat das möglicherweise was damit zu tun? Das Problem ist ja aufgetaucht nachdem ich Audiobus benutzt hatte. Also Manual von Audiobus mal gründlich gelesen und fündiggeworden. Im setup gibt es einen Regel "System Gain". Die Voreinstellung liegt hier in der Mitte des Regelbereichs. Schiebt man den etwas höher hat man auch wieder seine -6dB am Eingang. Diese Einstellung wird anscheinend dauerhaft im System gespeichert. Auch wenn man Audiobus nicht benutzt. Selbst wenn man es deinstalliert bleibt das System Gain auf der letzten Einstellung, die man hier vorgenommen hat. Da muss man erst mal drauf kommen. Jetzt klappt wieder alles, auch ohne Audiobus zu starten. Wer Audiobus nie auf seinem Gerät installiert hatte wird das Problem nicht haben. Aber wenn doch, sollte man da mal nachschauen. Also, das MP-500 konnte nix dafür. Das Gerät ist spitzte und kann in Verbindung mit einem iPad/iPhone und ein paar Apps ein wesentlich teueres Multieffekt ersetzen.
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Super für Android und Linux
frank_castle 15.08.2020
Verwende es als Interface an einem Huawei M5 Lite, das nur Android 8 unterstützt und kein Samsung Profess Audio hat
(Bei Meloaudio, wohl der Hersteller, ist das als Kompatibilitätsvoraussetzung für Android genannt).
Es funktioniert trotzdem quasi plug&play mit Tonebridge und Deplike ohne wahrnehmbare Latenzen, warum auch immer.
Nett: Das Teil zieht den Strom aus dem Tablet, man kann aber an einem extra USB Power Port eine Powerbank oder so anhängen und dann läd sich das Tablet auch auch von der Quelle.
Funktioniert ebenfalls ohne gefrickel mit Linux Mint PC über Jack Audio / Guitarix. Dafür war es eigentlich gekauft.
Fazit bis jetzt: kein iPad, kein Galaxy, kein Windows oder Mac nötig. Das o.g. Tablet oder ein Linux Rechner reicht um latenzfrei klimpern zu können. Und das ist zusammen mit der Midi Funktionalität ziemlich cool.

Negativ bis jetzt: Adapter zu USB C hätte dabei liegen können.
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D
Ein tolles, gut funktionierendes Gerät. Jedoch...
D.O. 01.10.2020
Ein tolles, gut funktionierendes Gerät. Jedoch...
Ich habe das Gerät bestellt, um die Möglichkeit zu testen, in Kombination mit BIAS FX 2 (Desktop) meine Amps & Equipment in Livesituationen zu ersetzen.

Anschliessen und Einrichten geht problemlos. Das Gerät funktioniert einwandfrei, alles schaltet wie es sollte, In- und Outputs funktionieren, Latenz mit dem ASIO Treiber kein Problem.

Wer das Gerät in Kombination mit BIAS FX 2 verwenden möchte und dabei nur 1 Amp und 8 Tretminen verwendet resp. wer nur in den Spielpausen Presets wechselt, wird mit dem Gerät glücklich werden. On/off Toggle der Effektpedale geschieht latenzfrei.

Wer jedoch, so wie ich, presetbasiert arbeitet, wird wahrscheinlich nicht glücklich werden. Die Umschaltzeit zwischen den Presets ist geschätzt eine Viertelsekunde, was für mich live nicht funktioniert. Da kann das Gerät nix dafür, es liegt anscheinend an der Software.

Trotzdem, wer es für den selbigen Zweck bestellt, sei vorgewarnt. Für mich ist es nicht geeignet, daher geht es zurück. Das Gerät hat sicher Potential für zufriedene Anwender.
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J
Das beste seiner Art
Jaque 29.01.2019
Ein Geheimtip! Ich bin absolut begeistert und alle Erwartungen sind übertroffen. Ich nutze das MP-500 als Gitarren- und Midiinterface in Verbindung mit meinem iPad live auf der Bühne sowie zu Hause im Studio mit dem Computer verbunden.

Das MP-500 hat nicht nur mehr Midi Fußschalter und Audioeingänge als ähnliche Konkurrenzprodukte sondern klingt noch deutlich klarer/detailreicher und ist gleichzeitig deutlich kleiner und leichter. Was will man mehr?! Meine Wertschätzung geht besonders dem Hersteller Melo Audio entgegen, der dieses Gerät entworfen hat. Aber danke auch an das Thomann Team für das Vertrauen in dieses Gerät und den fairen Preis!
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PF
Wo Licht ist, ist auch Schatten
Peter Flamme 13.09.2022
Eigentlich ein perfektes Gerät zum üben mit Kopfhörer jedoch ist der Kopfhörerausgang einfach leise! Ich hab es ausprobiert mit niederohmigen Kopfhörern und hochohmigen.
Aber sorry das was rauskommt ist einfach schwach. Zum üben reicht es aber es gibt halt keine Luft nach oben.

Die Anleitung ist leider ein Witz und deshalb musste ich mir die Anleitung auf der Homepage von MelloAudio anschauen. Wenn ich die nicht gefunden hätte wäre ich schier verzweifelt.
Wollte das Gerät schon zurückschicken aber ich hab es doch behalten.
Warum?
Naja weil es super mobil ist. Ich kann es einfach mitnehmen im Rucksack bzw. Gigbag, man kann eine Mikro anschließen und nen FootController hat man auch noch. Das ist halt schon praktisch für ein mobiles Setup.

Die Verarbeitung ist im großen und ganzen auch gut. Die Knöpfe sind etwas frickelig und fühlen sich etwas billig an. Hab aber auch große Bratzen.

Abschließend kann man sagen ein solides Produkt. Durchschnitt und nicht wirklich teuer. Man bekommt was man bezahlt und gut ist.
Würde ich das Gerät nochmal kaufen? Wohl eher nicht.
Würde ich das Gerät empfehlen? Einem Anfänger eventuell der nach einer Budget orientierten Lösung sucht.
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M
Gutes Konzept, schwache Umsetzung
Mitka 08.06.2020
Pros: Konzept. Bündelung von Midi-Footcontroller mit Soundcard. Das war es auch schon.
Cons:
1. Die Fußschalter machen einen Höllenlärm. Beim Zurückfedern eines Switches klingt das Gehäuse nach wie Maxwells Silverhammer. Geht garnicht bei Performances mit leisen Passagen, in denen geswitcht wird. Vielleicht für Hardrock, Metal etc. geeignet.
2. Die Konfigurationsvorwahl durch Kombitastendruck bei gleichzeitigem Einstecken eines USB-Kabels ist ja wohl der Witz.
3. In der Konfiguration (Cus1,Cus2) ließen sich die Taster 1 bis 4 nicht von cc auf pc ändern, sehr wohl aber die Taster A bis D. Wo ist da der Sinn?
4. Das mag ja vielleicht ein Schaden am Gerät sein, aber so kam es bei mir an: auch ohne Midi war dem Audio-Interface kein Ton zu entlocken. Alle möglichen Verkabelungen ausprobiert, und ich bin da kein Anfänger.
5. Für Geräte mit Lightning-Anschluss liegt kein passendes Kabel bei. Habe mir für 15 Euro eins bestellt. Gerät wurde dann erkannt, aber Soundwiedergabe nicht möglich. Da ich zuvor schon die reine Line-In/Line-Out-Schiene ausprobiert hatte, also ohne Anschluss meines Ipad 6, schließe ich auf einen Defekt im Audiointerface.
6. Vielleicht habe ich ja auch nur falsch bedient? Aber anhand der gemessen am Funktionsumfang spartanischen Bedienungsanleitung war da nichts zu finden, was vielleicht noch zu berücksichtigen wäre. Jedes Audiointerface reagiert auf line-in. Habe natürlich auch über Kopfhörer getestet. Nix zu hören.
7. Dass zum Midi-In nichts erwähnt wird bzw. der Text zu Midi-Out einfach kopiert wurde, setzt dem ganzen die Krone auf. Aber soweit kam ich ja garnicht, diese fortgeschrittenen Funktionen zu testen.
Schade. Tolles Konzept, aber vermutlich zuviel Rotstift angesetzt.
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A
Guter Midi Controller + Audio Interface, aber Installationsschwierigkeiten.
Axel2774 04.11.2019
Die Einrichtung des Teiles war für mich eine Katastrophe. Trotz Kenntnisse in der Materie hab das MP500 nicht zum laufen gebracht, da dieses meiner Meinung nach mehr für Mac- User konzipiert ist. Das erste Gerät hab ich zurückgeschickt, da ich es nicht zum Laufen brachte. Dachte, es wäre defekt. Selbst die Thomänner konnten keine zufriedenstellende Auskunft liefern. Die Bedienungsanleitung ist leider nur in English. Schade eigentlich für die Eigenmarke. Hab dann aber gehört, dass dieses Teil von Melo gebaut wird und hab mich dort erkundigt. Nur dort habe ich erfahren, dass ein Treiber runtergeladen und installiert werden werden muss. Kein Wort im Manual von Thomann. Nach der Installation des ( erforderlichen )Treibers funktioniert dann das Teil dann aber doch jetzt einwandfrei. Bin also letztendlich doch sehr zufrieden. Nur die Installation war für mich doch sehr schwierig. Mac-User scheinen diese Probleme nicht zu haben.
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V
Tüftler und Freunde des Schweigens sollten hier zuschlagen
Volker1413 17.05.2022
Ein Kompakter MIDI-Controller mit integriertem USB Audio-Interface, und das zu einem Verbraucherfreundlichen Preis, dachte ich, ist ideal um mein Amplitube live zu steuern. Bei mir läuft Amplitube auf einem Windowspad ENVY mit Ryzen7 (8Kerne) Prozessor und Win10. Bislang benutzte ich ein Behringer Audiointerface. Hiermit habe ich eine verdammt geringe Latenz bei einer hohen Audioauflösung. Die Möglichkeit all in one zu haben und die Software mit Fußschalter zu steuern, bei geringer Größe des MP-500 haben mich von dem Konzept überzeugt. Die physische Ausführung des MP-500 ist absolut überzeugend und lässt ein langlebiges Roadequipment vermuten. Etwas nervig mutet jedoch ein Pling-artiges Geräusch an beim Betätigen der Fußschalter. Klingt ein bischen wie das Hämmern auf einen Amboss. Aber was solls in der Livesituation dürfte das niemand wahr nehmen. Also schnell alle notwendigen Kabelverbindungen hergestellt, USB und Audio sowie Gitarre, und den Rechner sowie die Software gestartet. Die Software monierte auch sofort das fehlende Audiointerface. Nanu? hab ich was übersehen? Kein Thema, wozu gibt es eine Bedienungsanleitung. Also schnell die von Thomann verfasste Bedienungsanleitung, in deutscher Sprache, zu Rate gezogen. Aber was ist das? Mein Gott! Ist das schlecht! Keinerlei sinnvolle, technische Ausführung zur Installation. Windows selbst erkennt dieses Gerät nicht! Als Windowsnutzer ist mir natürlich klar daß ein Treiber recht hilfreich sein kann. Also schnell gegoogelt nach Treibern und auf der Seite des Herstellers gelandet auf welcher in englischer Sprache verkündet wird das unter Win der Treiber installiert werden muss. Leider kein Link zum Treiber auf der Seite. Und in der Bedienungsanleitung schweigt man sich darüber aus. Ich habe den Treiber dann zufällig auf der Thomannproduktseite gefunden und installiert. Nun erkennt die Software das Interface. Jetzt heißt es die notwendigen Einstellungen zu machen um Audioauflösung und Anpassung der Schaltfunktionen zu treffen. Im Treiber leider keine Möglichkeit die Audioauflösung einzustellen. Das Interface schweigt und hat erfreulich wenig Nebengeräusche, aber leider auch wenig Nutzgeräusche. Hab ich nicht auf der Produktseite bei Thomann gelesen "Simpel und benutzerfreundlich"? Ich versuche mich an den Knöpfen und Potis des MP-500. Es bleibt ruhig und das Interface schweigt. Ich ziehe wieder die Bedienungsanleitung zu Rate Welche sich in Lobpreisungen darüber auslässt was alles eingestellt werden kann, blos nicht wie! Darüber schweigt sich diese "Bedienungsanleitung" , welche mehr die Qualitäten einer farblosen Verkaufsbroschüre hat, geflissentlich aus. Langsam beschlich mich das Gefühl, daß ein Holzbrett mit aufgemalten Fußtastern in meinem Fall den gleichen Nutzen hat wie dieses Gerät, nur umweltfreundlicher und bedeutend billiger wäre. Echte Gamingfreaks hätten jetzt bestimmt so lange herumgebastelt bis der Endgegner besiegt ist und das Ding funktioniert. Mein Fazit war jedoch das dieses Produkt ein wirklich ausgezeichnetes Konzept hat aber in der Umsetzung absolut nicht Anwenderfreundlich ist, und schon gar nicht Einer für Alle. Die Bedienungsanleitung leider jeder Beschreibung spottet und das Papier auf dem sie gedruckt ist nicht wert ist. Was bleibt ist Schweigen für 200€ das man billiger bekommen kann. Return to Sender!
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bz
macht was es soll
bernd z 06.05.2021
leds könnte etwas heller sein, die fußschalter etwas leiser.
aber ist ok.
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C
Plug & Play
Charles_88483 09.01.2021
Ausgepackt, eingesteckt und losgespielt. JamUp Pro wird automatisch auf dem ipad erkannt. Einfacher geht es nicht.
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Harley Benton MP-500 Interface/Foot Control