Harley Benton Tonebar

166 Kundenbewertungen

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44 Rezensionen

Harley Benton Tonebar
9,40 CHF
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OM
Auch zur Partnermassage geeignet
Olaf M. 25.10.2009
Als alter Slide-Gitarrist (ich liebe meine Dobro) war ich schon lange auf der Suche nach einem geeigneten Metallstück, mit dem sich die Saiten traktieren liessen und habe vieles ausprobiert, vom normalen Gitarrenslide bis zum Abflußrohr war nichts sicher vor mir. Ein gutes Tonebar mit Holzgriff hatte ich schon aber das war mir zu leicht und für die Dobro auch nicht gut zu gebrauchen, weil es schwer war das Teil schräg anzusetzen, was für viele harmonische Schweinereien auf der Dobro aber unbedingt notwendig ist.

Da kam mir beim Stöbern im weltweiten Netz und auf der Thoman Homepage das Harley Benton Tonebar unter die Finger, wurde bestellt (bei dem Preis kann man ja schauen, ausserdem gibts ja volles Rückgaberecht) kam schon 2 Tage später an und siehe da, aus dem "schaun wir mal was das Ding kann" wurde eine echte Liebe. Das Tonebar liegt sehr gut in der Hand, hat das richtige Gewicht (bei zu dünnen Seiten würde ich ein Leichteres nehmen aber wer spielt schon dünne Saiten auf der Dobro) und ein schmuckes Kästchen gibts auch noch dazu, damit das gute Stück nicht verkratzt. Und wenn man es in heißes Wasser legt, kann man dem Partner oder der Partnerin auch noch zärtlich damit den Nacken massieren - was will man mehr von so einem netten kleinen Metallriegel.
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W
Nicht meins.....
Wolfgang605 17.11.2021
Ich fange gerade an, mich etwas mehr mit Lapsteel zu beschäftigen. Dazu habe ich eine alte Resonator umgerüstet und mir den Tonebar geholt. Dies für den Fall, dass ich mit einem traditionellen Steel Bar (von Shubb) nicht zurecht komme.
Tja, der Shubb Steelbar funktioniert gut und greift sich entspannt, während ich bei dem Tonebar schnell verkrampfe. Ist schlicht nicht meins. Ich kann es nur zum Einsatz bringen, wenn ich insgesamt die Gitarre neige und mit der Hand in einem anderen Winkel gegenüber dem Griffbrett habe. Entspannt geht anders.
Zum Glück kostet das Teil weniger als 10 Euro, daher behalte ich es als Notreserve.
Die Verarbeitung scheint okay, ob der Chrom sich schnell abwetzt (wie hier mal moniert), werde ich wohl nicht erfahren. So aber gibt es nichts zu meckern.
Man kann argumentieren, dass es an meiner Vorliebe liegt und andere Leute damit gut spielen können. Aber es geht hier natürlich immer um persönliche Wertung.
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N
Gut für Einsteiger auf Lap- und Pedalsteel
Nilsemann 03.01.2019
Ich habe mir als Lapsteel-Einsteiger mal die HB Tonebar zugelegt und bin auch nach einem Jahr damit noch sehr zufrieden. Zum Einsatz kommt das Slide auf einer alten Fender Champion und einer Gibson Century, beides 6-Saiter aus den 50s. Diese Art von Tonebar eignet sich besonders für Hawaiian und Western-Swing Stile auf der Lapsteel oder Pedalsteel, wobei das Slide meistens auf den Saiten liegen bleibt. Wer viel Blues oder Bluegrass spielen möchte und Pull offs und Hammer Ons braucht, ist mit einem Shubb-Slide besser bedient. Am besten beides haben ;). Das Gewicht ist gutes Mittelmaß, wie einige hier schon geschrieben haben, ist bei sehr dünnen Saiten ein leichteres Slide ggf. geeigneter. Ja, eine Plastikkiste ist dabei, aber die ist weder schön, noch robust - da hätte man auch drauf verzichten können. Tut der Sache aber keinen Abbruch, das Ding erfüllt den Zweck, dass das Slide nicht lose im Koffer rumfliegt. Insgesamt eine klare Empfehlung für Einsteiger zum absolut fairen Preis!
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N
Mal 'ne Langzeitbewertung
Norbert322 15.08.2017
Ich habe den Tonebar bereits 2009 gekauft und verwende ihn auf einer Dobro und einer Lapsteel.
1. Das Schächtelchen ist nett, die Kunststoffeinlage kannst du vergessen (ist aber auch nicht wirklich wichtig)
2. Die Handhabung und der Sound (und das ist wichtig!) sind ausgezeichnet.
3. Nach acht Jahren hat die Verchromung schwer gelitten - an der Spitze des Sounbars habe ich jetzt Chrom, Kupfer und Eisen. Macht soundmäßig allerdings nichts aus, sollte man halt nur nicht im Regen liegen lassen.
Fazit: Wer, wie ich, Messingslides spielt, die alle sechs Monate 'mal wieder eine Politur brauchen, kommt auch mit dem HB-Tonebar gut klar, zumal der Sound und die Handhabung wirklich gut ist (vom Preis 'mal ganz abgesehen).
Als Metaller (ich meine den Werkstoff!) würde ich allerdings sagen: Redet 'mal mit eurem Hersteller. Wie kann Bronze oder auch Stahl Chrom so massiv abtragen?
Fazit zum Fazit:
Super Tonebar zu diesem Preis mit metallurgischen Fragezeichen.
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H
Günstiger Tonebar für den Einstieg
Hazelnuts 20.10.2009
Erstaunlich finde ich das fast kunstvolle Schächtelein in dem das Ding kommt. Das kann man gut für was anderes aufheben. Ich muss nur eine Seite wieder mit Holzkleber kleben. Die Einlage aus Kunststoff ist gleich an einer Kante gebrochen und in den Müll gewandert.

Der Tonebar ist absolut schlicht und kann mit den amtlichen Herstellern von der Verarbeitung nicht ganz mithalten. So zeigen sich leichte messingfarbene Verfärbungen am flachen Ende wo auch ein kleines fertigungsbedingtes Loch ist.

Auf den Klang hat das keine Auswirkung. Hier mal die Abmessungen: 82 mm lang. Durchmesser: 17 mm. Das Gewicht: 161 g.

Das Leichtgewicht ist mir schon etwas zu klein und er liegt nicht so gut geschweige denn satt in der Hand. Aufgrund der mangelnden Masse klingt er nicht ganz so voll wie die amtlichen Schwergewichte.

Für eine 8-saitige Steelguitar gerade noch so geeignet. Wenn man mal so ein "Eisentorpedo" ausprobieren will ist das eine gute und vor allem günstige Wahl.
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R
Tut was er soll
Ralf8301 22.03.2018
Vom Gewicht her für mich angenehm, etwas zu schlank für meine Begriffe. Preislich sehr günstig im Vergleich.
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U6
Schlicht, gut verarbeitet, aber nicht für jedermann
Uwe 63 18.11.2019
Ich bin kein Lap Steel - Spieler, sondern "normaler" Gitarrist und will eine Lap Steel nur gelegentlich als Effekt einsetzen.
Ich habe mir den HB Tonebar und das Shubb SP2 Slide bestellt.
Um es kurz zu machen: ich bin mit dem HB Tonebar nicht zurechtgekommen.

Die Verarbeitung ist tadellos, die Oberfläche schön glatt, das Teil liegt schwer in der Hand. An einem Ende abgerundet, am anderen flach, aber komplett massiv, also nicht hohl. Genau das, was man auf dem Produktfoto sieht.
Aber es ist mir immer aus den Fingern gerutscht. Ich hatte einfach nicht die gleiche Kontrolle darüber, wie über das Shubb SP2 Slide. Es war für mich schwieriger, die exakte Tonhöhe zu treffen und zu halten. Mit einer schweren (hohlen) Glasröhre ging es mir genauso.
Also es war einfach nicht mein Ding.

You get, what you see.
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KB
KBR Bernie 14.02.2020
Erfüllt seinen Zweck, der Chrom ist etwas dünne. Wenn dann Macken drin sind, ist das kein schönes Gleiten auf den Saiten.
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P
Unschlagbar günstig...
Privat 03.02.2017
... das ist bereits am Preis deutlich erkennbar.
Form, Länge und Gewicht sind Geschmackssache und instrumentenabhängig, da sage ich also nichts zu.
Die Tonebar wird in einem unerwartet gut aussehenden Kästchen geliefert, dass auch zur dauerhaften Aufbewahrung zu gebrauchen ist.
Ich habe die Tonebar nun seit einiger Zeit im intesiven Gebrauch, das Material hält, nach wie vor alles bestens.

Ich wollte sie mir erst einmal zum ausprobieren kaufen, ob ich mit dem Format klarkomme, nun muss ich sagen, ich wüßte nicht, warum ich noch eine teurere anschaffen sollte.
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HL
Nichts für mich!
Hans-Jürgen Leu 06.09.2019
Ich komme damit auf der Gitarre nicht klar.
Da man das Ding irgendwie festhalten muß, hat man keine Finger zum Greifen über.
Aber egal, der Preis ist absolut ok, und die Schachtel erfüllt jetzt auch ihren Zweck.
Habe den Schaumstoff rechts und links schräg eingeschnitten und meine verschiedenen Plektren untergebracht, daß Ding liegt in der Mitte.
Vielleicht komme ich ja eines Tages doch noch mal damit zurecht.
Wenn nicht, ist es immernoch ein ideales Wurfgeschoss.
Punktabzug gebe ich nicht, denn wenn ich keine Ahnung habe, sollte ich auch nicht meckern.
In diesem Sinne. .........
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