K
Ganz Gut
Man hat hier eine gute Zusammenstellung von wirklich schönen Stücken des Astor Piazolla.
Eine volle Punktzahl kann ich leider nicht geben, denn gerade der Libertango, weswegen ich das Heftchen überhaupt gekauft habe ist in einer sehr ungewöhnlichen Variante arrangiert, die sehr zu wünschen übrig lässt an einigen Stellen. Die anfängliche Harmoniefolge in der das Hauptthema eingeführt wird, ist nur zur Hälfte geschrieben worden, danach geht man eine Oktave höher und tut so als ginge es im Original nicht weiter. Wer das Original kennt, dem fällt das schnell auf und lässt einen doch stutzig werden. Außerdem hätte man doch ein wenig kreativer sein können und die Melodie über das schon erwähnte markante Thema des Libertango, "laufen" lassen können. Sicher man muss dann ein paar tonale Kompromisse eingehen, aber so wie es da steht wirkt das Stück eben überhaupt nicht richtig. Solche Kleinigkeiten ziehen sich leider durch alle Arrangements.
Ich finde es schade das immer mehr Verlage dazu anscheinend dazu übergehen ihre Notation zu vereinfachen, wie es hier er Fall ist, obwohl es mit wenig Mehraufwand, auch aus Sicht des Spielenden, deutlich bessere Spielerlebnisse zu erzielen.
Dennoch bildet dieses Heft eine gute Grundlage, denn ich werde die Noten für mich selbst nun weiterentwickeln...
Eine volle Punktzahl kann ich leider nicht geben, denn gerade der Libertango, weswegen ich das Heftchen überhaupt gekauft habe ist in einer sehr ungewöhnlichen Variante arrangiert, die sehr zu wünschen übrig lässt an einigen Stellen. Die anfängliche Harmoniefolge in der das Hauptthema eingeführt wird, ist nur zur Hälfte geschrieben worden, danach geht man eine Oktave höher und tut so als ginge es im Original nicht weiter. Wer das Original kennt, dem fällt das schnell auf und lässt einen doch stutzig werden. Außerdem hätte man doch ein wenig kreativer sein können und die Melodie über das schon erwähnte markante Thema des Libertango, "laufen" lassen können. Sicher man muss dann ein paar tonale Kompromisse eingehen, aber so wie es da steht wirkt das Stück eben überhaupt nicht richtig. Solche Kleinigkeiten ziehen sich leider durch alle Arrangements.
Ich finde es schade das immer mehr Verlage dazu anscheinend dazu übergehen ihre Notation zu vereinfachen, wie es hier er Fall ist, obwohl es mit wenig Mehraufwand, auch aus Sicht des Spielenden, deutlich bessere Spielerlebnisse zu erzielen.
Dennoch bildet dieses Heft eine gute Grundlage, denn ich werde die Noten für mich selbst nun weiterentwickeln...
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P
I love it...
Sehr gut geschrieben, allerdings viele ungewohnte basssätze. Allerding klingt das Ding auch sesationell
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B
Akkordeon - Spiel, Schifferklavier ade´
Wer sich die spieltechnischen Fähigkeiten angeeignet hat, wer immer schon hochgeschaut hat zum Meister, der wird mit diesem Material sicher gut bedient sein. Es macht sehr viel Freude, sich die Stücke zu erarbeiten.
Die große Nähe zu Piazolla erlebt man, wenn man sauber arbeitet.
Sehr zu empfehlen.
Die große Nähe zu Piazolla erlebt man, wenn man sauber arbeitet.
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