M
Überraschend viel Sound
Leider :-( hatte ich meinen Ampeg Micro Cl durch eine Unachtsamkeit geschrottet. Ersatz musste schnell her für die Aufnahmen. Etwas gesucht und den Hotone Nano Legacy Thunder Bass gefunden.
Nach dem Auspacken erst mal gestaunt - echt klein der Kleine. Wiegt fast nichts. Angeschlossen und ausprobiert.
Den kleinen Amp verwende ich nur zum Recording, daher brauchte ich einen kleinen Amp, der auch ohne Last (sprich: Boxen) klarkommt. Das klappt mit dem Teil gut. Eingangsseitig ist vorne ein 6,3 Klinkeneingang und auf der Rückseite ein 3,5 Aux in sowie ein 6,3 Return. Alles erklärt sich von selbst. Die "Bedienungsanleitung" ist auch entsprechend knapp (zwei ec-Karten große Pappeteile).
Ausgänge sind vorhanden als 3,5 Klinke für Kopfhörer und Recording, 6,3 Send, 6,3 Speaker out.
Der Sound: Echt verrückt, das Ampchen bringt einen erstaunlich satten Sound. Der EQ lässt jede Menge Nuancen zu und erlaubt viel Ausprobieren. Spannend auch der Gain Regler: hier geht von clean bis totale Zerre alles.
Insgesamt bin ich von dem Sound des Kleinen ziemlich angetan. Beim Recording muss sich noch zeigen, ob er wirklich mithalten kann. Im Moment sieht es so aus. Immerhin: Der Thunder Bass soll ja an den Ampeg SVT soundmäßig angelehnt sein.
Fazit: Erstaunlich viel Sound für so ein Kistchen mit reichlich Möglichkeiten zur Anpassung, Ausgangsseitig fast alles gegeben (der 3,5 Klinke für HP + Rec ist nicht ganz super) und das auch noch sehr kompakt.
Jetzt bin ich fast versucht, den Hotone Metal Attack (Mesa Boogie ähnlich) fürs Gitarrenrecording mir zuzulegen :-)
PS: die Lieferung war mir etwas unheimlich: Sa. 10:18 online bestellt und um 11:18 bereits eine Versandmitteilung per Mail. Hat mich etwas gegruselt!
Nach dem Auspacken erst mal gestaunt - echt klein der Kleine. Wiegt fast nichts. Angeschlossen und ausprobiert.
Den kleinen Amp verwende ich nur zum Recording, daher brauchte ich einen kleinen Amp, der auch ohne Last (sprich: Boxen) klarkommt. Das klappt mit dem Teil gut. Eingangsseitig ist vorne ein 6,3 Klinkeneingang und auf der Rückseite ein 3,5 Aux in sowie ein 6,3 Return. Alles erklärt sich von selbst. Die "Bedienungsanleitung" ist auch entsprechend knapp (zwei ec-Karten große Pappeteile).
Ausgänge sind vorhanden als 3,5 Klinke für Kopfhörer und Recording, 6,3 Send, 6,3 Speaker out.
Der Sound: Echt verrückt, das Ampchen bringt einen erstaunlich satten Sound. Der EQ lässt jede Menge Nuancen zu und erlaubt viel Ausprobieren. Spannend auch der Gain Regler: hier geht von clean bis totale Zerre alles.
Insgesamt bin ich von dem Sound des Kleinen ziemlich angetan. Beim Recording muss sich noch zeigen, ob er wirklich mithalten kann. Im Moment sieht es so aus. Immerhin: Der Thunder Bass soll ja an den Ampeg SVT soundmäßig angelehnt sein.
Fazit: Erstaunlich viel Sound für so ein Kistchen mit reichlich Möglichkeiten zur Anpassung, Ausgangsseitig fast alles gegeben (der 3,5 Klinke für HP + Rec ist nicht ganz super) und das auch noch sehr kompakt.
Jetzt bin ich fast versucht, den Hotone Metal Attack (Mesa Boogie ähnlich) fürs Gitarrenrecording mir zuzulegen :-)
PS: die Lieferung war mir etwas unheimlich: Sa. 10:18 online bestellt und um 11:18 bereits eine Versandmitteilung per Mail. Hat mich etwas gegruselt!
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RM
Mini klein - aber OHO!
Ich bin wirklich total beeindruckt:
erstaunlich guter Sound, klarer Aufbau, einfache Bedienung und genug Leistung für das Üben zu Hause! Das ganze dann ohne Lüftergeräusch einer Heizkraftwerk-Endstufe. Okay, das wäre bei den 5 Watt Ausgangsleistung auch maßlos übertrieben.
Ich kombiniere diesen Verstärker mit der Warwick Gnome CAB 10/8 und
für den Einsatz im Studio (oder im Wohnzimmer) - da brauche ich tatsächlich keine größere Anlage.
Klanglich überzeugt mich diese Kombination (HoTone Nano Legacy Thunder Bass + Warwick Gnome CAB 10/8) und erlebe einen satten, abgerundeten Bass-Sound!
erstaunlich guter Sound, klarer Aufbau, einfache Bedienung und genug Leistung für das Üben zu Hause! Das ganze dann ohne Lüftergeräusch einer Heizkraftwerk-Endstufe. Okay, das wäre bei den 5 Watt Ausgangsleistung auch maßlos übertrieben.
Ich kombiniere diesen Verstärker mit der Warwick Gnome CAB 10/8 und
für den Einsatz im Studio (oder im Wohnzimmer) - da brauche ich tatsächlich keine größere Anlage.
Klanglich überzeugt mich diese Kombination (HoTone Nano Legacy Thunder Bass + Warwick Gnome CAB 10/8) und erlebe einen satten, abgerundeten Bass-Sound!
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A
Zuerst enttäuscht,,,,,
Mein eigentlicher Fehler lag darin mit Zeitdruck etwas zu testen. Also angeschlossen und alles zerrte. Schnell mal hier und da was gedreht und nach zehn Minuten mit dem sicheren Gefühl aufgehört das "Ämple" zurück zu schicken.
Am nächsten Tag mal mit Ruhe an die Sache ran gegangen und siehe da:
Das kleine Ding macht richtig Druck.. :-) Hab ihn dann mal für Spass an meine 2x10 und 2x12 gehangen und es macht richtig Ton. Knurrige Bässe, fette Mitten und reichlich Höhen. Noch etwas am Gain gedreht und schon zerrt er sehr angenehm.
Die Klangreglung ist äußerst effizient. Man muss sich halt nur ein wenig Zeit nehmen.
Für kleine Fetengig?s ist er mit sicherheit auch geeignet.
Als einziges Manko empfand ich das man sich zuerst noch ein Boxenkabel löten muss wenn alles auf Speakon läuft. Aber was erwartet man für das Geld.
Ganz klare Kaufempfehlung
Am nächsten Tag mal mit Ruhe an die Sache ran gegangen und siehe da:
Das kleine Ding macht richtig Druck.. :-) Hab ihn dann mal für Spass an meine 2x10 und 2x12 gehangen und es macht richtig Ton. Knurrige Bässe, fette Mitten und reichlich Höhen. Noch etwas am Gain gedreht und schon zerrt er sehr angenehm.
Die Klangreglung ist äußerst effizient. Man muss sich halt nur ein wenig Zeit nehmen.
Für kleine Fetengig?s ist er mit sicherheit auch geeignet.
Als einziges Manko empfand ich das man sich zuerst noch ein Boxenkabel löten muss wenn alles auf Speakon läuft. Aber was erwartet man für das Geld.
Ganz klare Kaufempfehlung
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M
SVT im Taschenformat
Ich habe mir den Thunder Bass 2016 bestellt und seither sowohl beim üben, als auf für Aufnahmen und im Proberaum genutzt.
Auf Recordings mit verschiedenen Ampeg Impulse Responses hat das schon sehr gut geklappt, aber das kleine Monster blüht erst richtig auf, wenn man ihn über eine Endstufe an eine Box anschließt.
Es hat mich sehr überrascht, wie sehr der Thunder Bass tatsächlich nach einem Ampeg SVT klingt - sowohl der Klangcharakter, als auch der simulierte Röhrensound, den er beim Aufdrehen des Gain-Reglers rüber bringt.
Als einzigen Kritikpunkt füge ich an, dass ich mir ein paar mehr Features wünschen würde, wie beispielsweise tiefe und hohe Mitten auf zwei separaten Reglern, oder vielleicht eine Auswahl der Mittenfrequenz, wie man es bei einem SVT seit Jahrezehnten findet, aber das kann man ohneweiters mit einem EQ ausgleichen. Kompressor ebenso.
Fazit:
Wer auf den klassischen Ampeg-Sound steht, ist mit dem Thunder Bass gut beraten. Mehr Ampeg bekommt man für dieses Geld nicht.
Auf Recordings mit verschiedenen Ampeg Impulse Responses hat das schon sehr gut geklappt, aber das kleine Monster blüht erst richtig auf, wenn man ihn über eine Endstufe an eine Box anschließt.
Es hat mich sehr überrascht, wie sehr der Thunder Bass tatsächlich nach einem Ampeg SVT klingt - sowohl der Klangcharakter, als auch der simulierte Röhrensound, den er beim Aufdrehen des Gain-Reglers rüber bringt.
Als einzigen Kritikpunkt füge ich an, dass ich mir ein paar mehr Features wünschen würde, wie beispielsweise tiefe und hohe Mitten auf zwei separaten Reglern, oder vielleicht eine Auswahl der Mittenfrequenz, wie man es bei einem SVT seit Jahrezehnten findet, aber das kann man ohneweiters mit einem EQ ausgleichen. Kompressor ebenso.
Fazit:
Wer auf den klassischen Ampeg-Sound steht, ist mit dem Thunder Bass gut beraten. Mehr Ampeg bekommt man für dieses Geld nicht.
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A
Wäre perfekt, aber schreckliches Einschaltgeräusch
Geradliniger Aufbau, guter Sound und wirklich mehr als genug Leistung für das Üben zu Hause - ohne Lüftergeräusch. Eigentlich das perfekte Paket, aber was da beim Einschalten die arme Lautsprecher-Membran mit einem schrecklicher Kracher fast aus den Angeln hebt - das geht leider gar nicht. Auch Anstecken der Box erst nach dem Einschalten ergibt noch immer einen ordentlichen Wumms. Dieses Verhalten wird auch im Netz diskutiert, ist also anscheinend prinzipbedingt. Leider wieder zurück...
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i
Was für Kraftzwerg - Unfassbar dieser Sound - top
Als ich den Soundclips des Thunder auf Eure Website angehört hatte, musste ich ihn testen. Als ich den Karton aufmachte habe ich den Amp erst einmal gesucht, bis ich die kleine Schachtel entdeckt habe - klein, kleiner, winzig, aber der Sound - wirklich groß, es drückt ohne Ende. Es ist irgendwie total surreal, es hört sich an wie ein amtlicher Rockstack aber man hat nur eine kleine Minischachtel vor sich und Kopfhörer auf - Unglaublich. Kaufen und checken, von dem Teil muss man einfach nur begeistert sein.
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f
Kleines Teil macht mächtig Spass
Ideal als Übungsamp und für Zimmerkonzerte mit leiserer Percussion und Akustikinstrumenten.
Bringt in Verbindung mit meiner DavidEden D12MBW Studio-Monitor Bassboxe (12" & regelbares Horn 8 Ohm) einen sehr variablen Sound. Verzerrungsfrei mit ca, 80db. Mit einer Box mit nur 4 Ohm und einem höheren Wirkungsgrad dürften noch ein par db mehr drin sein.
Damit ich das Teil auch unabhängig vom Netz betreiben kann habe ich mir mit Hilfe von Steckeradaptern und Spannungswandlern zwei verschiedene 18V Gleich-Stromquellen gebastelt. Mit zwei 9V Blockbatterien funktioniert der Verstärker ca. 90 Minuten (nicht sehr Ökologisch) mit einem aufladbaren Wechsel-Power-Akku von Heimwerkergeräten und einem regelbaren, stabilisierten Spannungswandler funktionier der Verstärker mehrere Stunden.
Bringt in Verbindung mit meiner DavidEden D12MBW Studio-Monitor Bassboxe (12" & regelbares Horn 8 Ohm) einen sehr variablen Sound. Verzerrungsfrei mit ca, 80db. Mit einer Box mit nur 4 Ohm und einem höheren Wirkungsgrad dürften noch ein par db mehr drin sein.
Damit ich das Teil auch unabhängig vom Netz betreiben kann habe ich mir mit Hilfe von Steckeradaptern und Spannungswandlern zwei verschiedene 18V Gleich-Stromquellen gebastelt. Mit zwei 9V Blockbatterien funktioniert der Verstärker ca. 90 Minuten (nicht sehr Ökologisch) mit einem aufladbaren Wechsel-Power-Akku von Heimwerkergeräten und einem regelbaren, stabilisierten Spannungswandler funktionier der Verstärker mehrere Stunden.
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ER
Wow - ein Trans mit Röhrenambition
Kann den anderen Rezensenten nur zustimmen, die den Mini nicht als Spielzeug empfinden, sondern als vollwertigen Amp, der mehr zu bieten hat als manch andere Transistoramps. Er steht problemlos mit meinem Blackstar HT1-R, meinem Fender Super Champ XD und meinem Princeton Reverb in einer Reihe. Eigentlich als Bassverstärker gedacht, nehme ich ihn für die Gitarren (s. Fender Bass), sein Sound ist, wie die Kritiken sagen, eigenständig und toll. Inwieweit Ampeg wie das Original, weiß ich nicht, ist mir aber egal. Bin eigentlich kritisch gegenüber China-Ware, aber hier: Hut ab.
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BD
Funktioniert super
Das hatte ich irgendwie schon lange gesucht: Ein nicht-Batterie-betriebener kleiner Verstärker, um mit Kopfhörern Bass spielen zu können. Und das ohne Rauschen. Das leistet das kleine Teil perfekt!
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I
Macht einfach Spaß!
Geniales Teil mit wirklich ausgewachsenem Sound. Sehr trocken, sehr klar mit angenehmen Knurren.
Ich nutze ihn an einer 1x12" SAD Box und bin schon am überlegen ob ich "einfach" noch ein PowerAmp dahinter hänge um ihn als "Komplettlösung" zu verwenden.
Ich nutze ihn an einer 1x12" SAD Box und bin schon am überlegen ob ich "einfach" noch ein PowerAmp dahinter hänge um ihn als "Komplettlösung" zu verwenden.
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