Mo
Guter Sound, technisch aber nicht ausgereift
Allen anderen Dingen vorab: der Grund für die schlechte Bewertung ist zum einen der langsame und sehr freche Support von IK Multimedia, zum anderen die Tatsache, dass dieses Interface nicht gleichzeitig im ASIO Modus und Windows funktioniert, was nach Aussage vom o.g. Support "ganz normal ist". Heißt im Klartext: so was wie ein Musikstück im Browser anhören und dazu in Amplitube jammen geht mit diesem Interface schlichtweg nicht.
An Features wenig zu meckern: zwei hochwertige Instrumenteneingänge, eine Regelbare Vorstufe, die den Klang - meiner Wahrnehmung nach - tatsächlich aufbessert. Zwei Mikrofoneingänge mit Phantomspeisung, Midi, dazu 3 Stereoausgänge, Kopfhöreranschluss UND ein Reamping Ausgang.
Die Kiste strotzt nur so vor Features, die erstmal auf dem Papier sehr gut aussehen. Wäre schön gewesen, einen digitalen Eingang (S/PDIF) zu haben, aber das ist schon jammern auf hohem Niveau... Allein ne Reamp Box (z.B. Palmer DACCAPO mit 71?/ uvp 90?) spart sich sich mit diesem Interface. Zusätzlich ist eine ganze Menge Software dazu. In dem T-Racks (allerdings nur limitierte Auswahl an Modulen im Gegensatz zur vollen Version) gibt's ein Paar sehr gute Sachen, zusätzlich gibt's AmpliTube 4 Deluxe, was einzeln 350? kostet.
Die Verarbeitung außen ist hochwertig: schweres, robustes Gehäuse, sehr angenehme Regler, die Büchsen sind weder zu fest noch zu lose.
Der angepriesene Instrumenteneingang ist tatsächlich sehr gut. Es kommt mit Gitarren mit hohem Output sehr gut klar, was viele Interfaces überfordert. Hier zerrt nichts an. Auch der Regler für den JFET Charakter tut genau das, was er soll. Je nach Einstellung klingt die Gitarre wirklich hörbar wärmer oder kratziger. Der Unterschied zwischen den beiden extremen ist sowohl bei cleanen als auch stark verzerrten Sounds deutlich wahrnehmbar. Im Mix vielleicht eher ein subtiler Unterschied, dennoch ein vorhandener.
Großer, aber wichtiger Wermutstropfen: die Software ist nicht wirklich ausgereift. Etliche Probleme als Standardausgabegerät in Windows, auch ASIO macht Probleme, so kann die DAW manchmal nicht zugreifen und man muss das AXE aus und wieder einschalten. Auch funktionieren die Änderungen vom Buffer und Sample Rate (z.B. ne Umstellung von 44 auf 96 kHz) nicht immer. Es bleibt zu hoffen, dass IK Multimedia hier mit künftigen Treiberupdates nachbessern kann.
Sehr positiv wiederum finde ich die Latenz. Bei 96 kHz und 256 Samples an Buffer läuft alles total flüssig mit ~4.5ms. Als Gitarrist, der relativ schnelle Musik aufnimmt, finde ich das absolut akzeptabel. Zumindest in Verbindung mit den meisten Amp Sims, die wenig Latenz verursachen - wie dem beiliegenden Amplitube 4.
Fazit: wer sowieso ein neues Interface braucht und das überwiegend zum Gitarre aufnehmen und reampen benutzt, ist hier sicherlich ein Paar Jahre lang sehr gut bedient. Wer etwas ausgereifteres möchte, kann sich das Audient iD22 anschauen. Für vergleichbares Geld gibt's zusätzlich noch ADAT und vermutlich wesentlich ausgereiftere Treiber.
An Features wenig zu meckern: zwei hochwertige Instrumenteneingänge, eine Regelbare Vorstufe, die den Klang - meiner Wahrnehmung nach - tatsächlich aufbessert. Zwei Mikrofoneingänge mit Phantomspeisung, Midi, dazu 3 Stereoausgänge, Kopfhöreranschluss UND ein Reamping Ausgang.
Die Kiste strotzt nur so vor Features, die erstmal auf dem Papier sehr gut aussehen. Wäre schön gewesen, einen digitalen Eingang (S/PDIF) zu haben, aber das ist schon jammern auf hohem Niveau... Allein ne Reamp Box (z.B. Palmer DACCAPO mit 71?/ uvp 90?) spart sich sich mit diesem Interface. Zusätzlich ist eine ganze Menge Software dazu. In dem T-Racks (allerdings nur limitierte Auswahl an Modulen im Gegensatz zur vollen Version) gibt's ein Paar sehr gute Sachen, zusätzlich gibt's AmpliTube 4 Deluxe, was einzeln 350? kostet.
Die Verarbeitung außen ist hochwertig: schweres, robustes Gehäuse, sehr angenehme Regler, die Büchsen sind weder zu fest noch zu lose.
Der angepriesene Instrumenteneingang ist tatsächlich sehr gut. Es kommt mit Gitarren mit hohem Output sehr gut klar, was viele Interfaces überfordert. Hier zerrt nichts an. Auch der Regler für den JFET Charakter tut genau das, was er soll. Je nach Einstellung klingt die Gitarre wirklich hörbar wärmer oder kratziger. Der Unterschied zwischen den beiden extremen ist sowohl bei cleanen als auch stark verzerrten Sounds deutlich wahrnehmbar. Im Mix vielleicht eher ein subtiler Unterschied, dennoch ein vorhandener.
Großer, aber wichtiger Wermutstropfen: die Software ist nicht wirklich ausgereift. Etliche Probleme als Standardausgabegerät in Windows, auch ASIO macht Probleme, so kann die DAW manchmal nicht zugreifen und man muss das AXE aus und wieder einschalten. Auch funktionieren die Änderungen vom Buffer und Sample Rate (z.B. ne Umstellung von 44 auf 96 kHz) nicht immer. Es bleibt zu hoffen, dass IK Multimedia hier mit künftigen Treiberupdates nachbessern kann.
Sehr positiv wiederum finde ich die Latenz. Bei 96 kHz und 256 Samples an Buffer läuft alles total flüssig mit ~4.5ms. Als Gitarrist, der relativ schnelle Musik aufnimmt, finde ich das absolut akzeptabel. Zumindest in Verbindung mit den meisten Amp Sims, die wenig Latenz verursachen - wie dem beiliegenden Amplitube 4.
Fazit: wer sowieso ein neues Interface braucht und das überwiegend zum Gitarre aufnehmen und reampen benutzt, ist hier sicherlich ein Paar Jahre lang sehr gut bedient. Wer etwas ausgereifteres möchte, kann sich das Audient iD22 anschauen. Für vergleichbares Geld gibt's zusätzlich noch ADAT und vermutlich wesentlich ausgereiftere Treiber.
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O
Die Software Amplitube
Leider wenig dabei bei der mitgelieferten Amplitube4 Version.
Wird zur Kauforgie wenn man mehr möchte :-/
Nach ein paar Monaten der Nutzung:
Das Interface ist an und für sich in Ordnung.
Was mich stört ist im Zusammenspiel mit GuitarPro 7.5 kann es nicht als Audio-IN Interface ausgewählt werden.
Seltsamerweise aber als Audio-Out.
Nutze dann ASIO, was aber häufig zu Abstürzen führt.
Werde es verkaufen und was anderes ins Auge fassen.
Leider zu spät bemerkt, da ich es sonst retourniert hätte.
Wird zur Kauforgie wenn man mehr möchte :-/
Nach ein paar Monaten der Nutzung:
Das Interface ist an und für sich in Ordnung.
Was mich stört ist im Zusammenspiel mit GuitarPro 7.5 kann es nicht als Audio-IN Interface ausgewählt werden.
Seltsamerweise aber als Audio-Out.
Nutze dann ASIO, was aber häufig zu Abstürzen führt.
Werde es verkaufen und was anderes ins Auge fassen.
Leider zu spät bemerkt, da ich es sonst retourniert hätte.
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MB
Top Interface
Ich verwende das Interface zuhause um Bässe und Gitarren für diverse Kunden in hochwertiger Qualität einzuspielen. Wenn verlangt, gehe ich danach in mein Studio und reampe den Track nochmal mittels des "Reamping Outputs 5" Geniales Konzept und genau das, worauf ich gewartet hatte. Musste das früher mittels umgedrehter DI Box realisieren - was aber soundmässig nicht ideal funktioniert hat.
Das Herzstück dieses Interfaces ist die Input Section:
Z-Tone für variable Impedanz.
Speziell für Gitarre / Bass Pickups designte Inputs welche sowohl mit hohen als auch mit niedrigen Pegeln zurechtkommen.
JFET - Schaltung für harmonische Zerrung und Anpassung an aktive oder passive Pickups.
Ich möchte mich beim Recorden nie lange mit Input Anpassung aufhalten und habe sowohl mit Gitarre, als auch mit Bass, immer sehr schnell ein hochwertiges Signal zusammengebracht.
Auch die Mic Inputs arbeiten amtlich.
Das Handling ist einfach und intuitiv. Ich kann mein "direct" Signal zum Playback einblenden. Sowohl über Headphones, als auch über die Abhöre.
Das Stimmgerät ist nett, aber nicht unbedingt sehr aussagekräftig.
Die Verarbeitung des Gerätes ist top - kann keine Mängel erkennen.
Die Software hab ich installiert, Gerät angesteckt und los gings.
Also keine Treiberprobleme oder Ähnliches - mit dem Mac :-)
Fazit:
Man bekommt ein - in diesem Preissegment - hochwertiges Desktop Recording Interface mit speziellen Features für Gitarre und Bass Recording.
Das Herzstück dieses Interfaces ist die Input Section:
Z-Tone für variable Impedanz.
Speziell für Gitarre / Bass Pickups designte Inputs welche sowohl mit hohen als auch mit niedrigen Pegeln zurechtkommen.
JFET - Schaltung für harmonische Zerrung und Anpassung an aktive oder passive Pickups.
Ich möchte mich beim Recorden nie lange mit Input Anpassung aufhalten und habe sowohl mit Gitarre, als auch mit Bass, immer sehr schnell ein hochwertiges Signal zusammengebracht.
Auch die Mic Inputs arbeiten amtlich.
Das Handling ist einfach und intuitiv. Ich kann mein "direct" Signal zum Playback einblenden. Sowohl über Headphones, als auch über die Abhöre.
Das Stimmgerät ist nett, aber nicht unbedingt sehr aussagekräftig.
Die Verarbeitung des Gerätes ist top - kann keine Mängel erkennen.
Die Software hab ich installiert, Gerät angesteckt und los gings.
Also keine Treiberprobleme oder Ähnliches - mit dem Mac :-)
Fazit:
Man bekommt ein - in diesem Preissegment - hochwertiges Desktop Recording Interface mit speziellen Features für Gitarre und Bass Recording.
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Ca
Gutes Interface mit vielen gitarristenfreundlichen Features
Hauptgrund das Axe I/O zu holen waren für mich
1. Extra Eingangsfeatures für Gitarre
2. Midi I/O und 2 Expression-Ins
Zu1. Die Impedanzregelung und optionale JFET Stufe im Gitarreneingang, die Eingangsimpedanz von 1MOhm (perfekt für Gitarren sind von 500KOhm wie bei vielen Zerrpedalen oder 1MOhm wie bei den meisten Amps, somit "sehen" die passiven Pickups die richtige Impedanz, was mit einem lebendigen, authentischen Klang gedankt wird) bieten hier vielfältige Möglichkeiten, um das Gitarrensignal zu optimieren. Einfach gesagt funktioniert die "Drag"-Regelung (kennt man bspw. auch von Produkten des Herstellers Radial) wie ein umgekehrter Tonregler: im Linksanschlag die Vollbedienung in den Höhen, durch Drehen im Uhrzeigersinn kann man den Klang dann anwärmen und andicken, im Rechtsanschlag bei 200KOhm wird es dann schon merklich dunkel. In Wahrheit ist die Interaktion von passivem Tonabnehmer an der Gitarre und Impedanzregelung aber komplexer. Muss man hören und fühlen. Ohne diese Eingangsstufe könnte ich mir eigentlich das Spielen mit Plugins kaum vorstellen.
Ich gehe auf die Software und die vielen Möglichkeiten des Reamping mal gar nicht ein, das haben andere bereits beschrieben.
Mich stört nur, daß man die Umschaltung der hinteren Eingang zwischen Mic und Line nicht selbst schalten kann. Wie bei anderen Interfaces auch wird das hier über den verwendeten Stecker definiert. D.h. wer über XLR ein Line-Gerät anschließen will, braucht ein Adapter XLR auf Stereoklinke.
Die vorderen Buchsen am Gerät sind etwas wackelig. Da würde ich das Teil im Livebetrieb immer nur gut geschützt und bei den Kabeln zugentlastet nutzen.
1. Extra Eingangsfeatures für Gitarre
2. Midi I/O und 2 Expression-Ins
Zu1. Die Impedanzregelung und optionale JFET Stufe im Gitarreneingang, die Eingangsimpedanz von 1MOhm (perfekt für Gitarren sind von 500KOhm wie bei vielen Zerrpedalen oder 1MOhm wie bei den meisten Amps, somit "sehen" die passiven Pickups die richtige Impedanz, was mit einem lebendigen, authentischen Klang gedankt wird) bieten hier vielfältige Möglichkeiten, um das Gitarrensignal zu optimieren. Einfach gesagt funktioniert die "Drag"-Regelung (kennt man bspw. auch von Produkten des Herstellers Radial) wie ein umgekehrter Tonregler: im Linksanschlag die Vollbedienung in den Höhen, durch Drehen im Uhrzeigersinn kann man den Klang dann anwärmen und andicken, im Rechtsanschlag bei 200KOhm wird es dann schon merklich dunkel. In Wahrheit ist die Interaktion von passivem Tonabnehmer an der Gitarre und Impedanzregelung aber komplexer. Muss man hören und fühlen. Ohne diese Eingangsstufe könnte ich mir eigentlich das Spielen mit Plugins kaum vorstellen.
Ich gehe auf die Software und die vielen Möglichkeiten des Reamping mal gar nicht ein, das haben andere bereits beschrieben.
Mich stört nur, daß man die Umschaltung der hinteren Eingang zwischen Mic und Line nicht selbst schalten kann. Wie bei anderen Interfaces auch wird das hier über den verwendeten Stecker definiert. D.h. wer über XLR ein Line-Gerät anschließen will, braucht ein Adapter XLR auf Stereoklinke.
Die vorderen Buchsen am Gerät sind etwas wackelig. Da würde ich das Teil im Livebetrieb immer nur gut geschützt und bei den Kabeln zugentlastet nutzen.
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R
Top Gerät aber zuviel Schnickschnack
Hatte mir das AXE I/O und AXE I/O zum Vergleich bestellt da mir das normale AXE zuviel futures bietet die ich nicht benötige und vorallem sowas wie den schwachsinnigen Tuner (da er kaum nutzbar ist weil er nervös hin und her springt und somit nutzlos ist).
Vom klang her sind beide geräte ein Traum aber das große AXE I/O ist Rauschärmer als das Solo was wohl am Netzteil liegt da das Solo nur über USB mit Strom versorgt wird.
Mit dem gerät und der Software kann man zu diesem Preis zufrieden sein und ich bin froh mir das Gerät gekauft zu haben.
Vom klang her sind beide geräte ein Traum aber das große AXE I/O ist Rauschärmer als das Solo was wohl am Netzteil liegt da das Solo nur über USB mit Strom versorgt wird.
Mit dem gerät und der Software kann man zu diesem Preis zufrieden sein und ich bin froh mir das Gerät gekauft zu haben.
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CE
Geile Karte nur leider...
kann man mit dieser Karte nicht einen Virtual Amp wie z.B. Bias FX2 und ein YouTube Backingtrack gleichzeitig fahren. Ich finde eine Karte in dem Preissegment sollte das können, Schade denn sonst ist das echt ein Hammerteil !
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MB
Für Gitarristen erste Wahl
Äußerst stabil und wertig aufgebaut. Steht rutschfest auf dem Studiotisch, also kein festhalten beim Kabel einstecken mehr nötig (hat mich beim Vorgänger immer genervt). Soundtechnisch Oberliga nach meinem Empfinden, Aufnahmen mit Cubase sind perfekt. Auch Helix Native und Amplitube klingen um Klassen besser als mit meinem Vorgänger aus der selben Preisklasse. Besonder praktisch und erwähnenswert die JFT-Schaltung und der Eingang für aktive PU´s. Auch die Mic-Eingänge sind extrem rauscharm und ermöglichen perfekte Aufnahmen meiner A-Gitte. Für mich eines der besten Interfaces die ich bislang verwendet habe. Volle Kaufempfehlung von mir.
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BV
Top Preis/Leistung
Sehr gutes Produkt, kann ich empfehlen.
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s
Top!!!!
Im Vergleich zu meinem vorherigen Scarlett 18i8 Gen2 wurde der Sound deutlich aufgewertet. Durch meine Focals gejagt, klingt es wesentlich wärmer und lebendiger als mit der Focusrite.
Der Treiber macht bei mir weder mit Reaper, noch mit Samplitube X4 Probleme - alles läuft geschmeidig. Die Modelling Software macht auch Spass, wobei ein Kemper und Axe-FX3 wesentlich besser und echter klingen.
Insg. ein TOP-Interface mit super Wandlern und super geringen Latenz für USB (sogar geringer als die Focusrite - gemessen mit dem RTL Utility Tool).
Der Treiber macht bei mir weder mit Reaper, noch mit Samplitube X4 Probleme - alles läuft geschmeidig. Die Modelling Software macht auch Spass, wobei ein Kemper und Axe-FX3 wesentlich besser und echter klingen.
Insg. ein TOP-Interface mit super Wandlern und super geringen Latenz für USB (sogar geringer als die Focusrite - gemessen mit dem RTL Utility Tool).
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l
Begeistert
Kurz gesagt: Ich bin mehr als begeistert.
Bedienung, sehr einfach. Wurde sofort erkannt und macht in der DAW keine Probleme.
Mit Latenzzeiten keine Schwierigkeiten. Hab auch gleich meine Frau drüber einsingen lassen und es war alles Top.
AmpliTube4 welches dabei ist, läuft super, die Sounds sind klasse. Den ersten Tag war ich nur damit beschäftigt, an den Gitarrensounds zu basteln, weil es so viel zu entdecken gab.
Hab dann auch nach einigen Tagen auf AmpliTube4 Max erweitert.
Bedienung, sehr einfach. Wurde sofort erkannt und macht in der DAW keine Probleme.
Mit Latenzzeiten keine Schwierigkeiten. Hab auch gleich meine Frau drüber einsingen lassen und es war alles Top.
AmpliTube4 welches dabei ist, läuft super, die Sounds sind klasse. Den ersten Tag war ich nur damit beschäftigt, an den Gitarrensounds zu basteln, weil es so viel zu entdecken gab.
Hab dann auch nach einigen Tagen auf AmpliTube4 Max erweitert.
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